Kapitel 6
Auf die Liebe, auf die Zukunft
So ab Jetzt wird es nicht mehr alt so viele politische Übereinstimmungen geben. Teils weil dieses Kapitel noch vor deren Zeit raus kommen wird und weil manche Ereignisse meine Geschichte zu sehr beeinflussen könnten.
Los gehts
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Sonker's (Sowjets) Sicht:
Ein angenehmer April Tag hatte seinen Mittag erreicht.
Ja. Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt 'wieso haben wir so einen Zeitsprung gemacht?.' Ganz einfach.
Es war nichts passiert.
Wie hatten schöne Weinachten und Neujahrsfeste.
An Neujahr haben wir Nanoroboter benutzt um in der Luft Feuerwerk simuliert zu können.
Nur Georg konnte die Feierlichkeiten nicht ganz genießen. Da in Deutschland eine Grippewelle um ging wurde er Krank und von Piotr gepflegt.
Sonst gab ich nicht viel.
Doch jetzt, seit Anfang April war die gesamte Stadt aufgewühlt.
Besonders zwei bestimmte Countryhumans.
Rumid und Amerika.
Ihre Hochzeit stand bevor und nun begannen sie alles zu organisieren.
Normalerweise sollte ich heute in der Holzverarbeitung Arbeiten doch mein Sohn bat (?) mich ihm und meinem zukünftigen Schwiegersohn zu helfen. Also nahm ich mir den Tag frei.
War sogar sehr passend. Die beiden mussten zu sehr vielen Leuten mit welchen ich noch ein paar Sachen zu klären hatte.
Als erstes waren wir bei dem Restaurant und planten das Büfett. Eine Stunde und einer Menge vorkosten später kümmerten wir uns um die Hochzeitsausstattung. Sprich wir suchten nach schönen Stühlen, Teppichen, Sonnenschutz, Tischen, ...
Es war bereits später Nachmittag als wir dann vor der Stadtbäckerei standen. Das Schild war auf Geschlossen doch Georg winkte uns herein.
Mit einer Umarmung begrüßte er uns alle.
„Ihr seit ziemlich Pünktlich," lächelte der Ladenbesitzer.
„Möchte ihr was trinken? Wasser, Kaffee oder Saft?"
„Oh a Coffee would be great. Thx (oh ein Kaffee wäre toll. Danke)" antwortete Amerika dankbar.
„Nehme ich auch," entgegnete ich und mein Sohn nahm einen Orangensaft.
Als die Getränke da waren saßen wir zusammen mit Flora an einem der Tische. Nein Stiefsohn hatte sich einen Zettel mit Stift und ein Tablet mit vielen, kleinen Kuchenstücken geholt.
„Also hier sind ein paar unserer beliebtesten Sorten. Solltet ihr keine davon mögen können wir euch auch die unbeliebteren zeigen," erklärte die Dame.
Der Weißhaarige schmunzelte.
„Bei so vielen denke ich nicht das ihr irgendwelche unbeliebten habt."
Sein Verlobter lachte leise. Ich musste auch grinsen, da er recht hatte. Es waren wirklich eine Menge Sorten.
„Amérique (Amerika) du hattest mir geschrieben das ihr ein Stockwerk vegane (?) Torte braucht richtig?"
Versicherte sich die Europäerin.
Ihr Sohn nickte und der Deutsche Schlug sich an die Stirn.
„Stimmt da war was. Sowjet hilfst du mir die Proben zu holen?"
„Klar. Oh und ich habe mich für Sonker entschieden," erklärte ich und stand auf.
„Sonker klingt gut," meinte der Sohn meines Ehemannes und verschwand mit mir nach hinten.
„Gute Ausrede Georg," lobte ich ihn.
„Danke. Also steht es noch für nächsten Sonntag?" wollte der Bäcker wissen.
„Ja. Du kennst den Plan?"
„Jap. Ich befürchte nur das es ein kleines Problem geben könnte..."
Als wir wieder bei den anderen waren probierten wir uns durch die Kuchen. Am Ende wurde es eine Schokoladentorte.
(Ich hab keine Ahnung von Torten 😑 also tut es mir leid wenn jetzt irgendwas keinen Sinn macht)
Nun ging es darum sich für ein Design zu entscheiden.
„Also ihr sagtet ihr wollt Fondant?" versicherte sich Georg.
„ Da (ja)" „ok. Rein weißen oder noch eine Farbe dabei?"
„oh dann sollte ich los," meinte Amerika und stand auf.
Die Geschäftsleiter und ich sahen verdutzt drein.
„Viel Spaß lepestok (Blütenblatt)" verabschiedete sich der Größere mit einem gelassenen Lächeln.
„Wie du gehts?" fragte der Schwarzhaarige verwirrt.
„Oh ja wir haben uns darauf geeinigt das er sich um the Design kümmert and I dabei zur Anprobe gehe. Rumi entscheidet auch die Blumen und die sollten zum Kuchen passen." mit dieser Erklärung löste sich die Verwirrung.
„Ach so," gab ich von mir. „Und mit wem gehst du?"
„Myself," gab der Angesprochene zurück.
Dadurch sah nun auch sein Zukünftiger verdutzt aus.
„Was? Warum denn alleine?" wollte mein Sohn wissen.
Doch auf diese Frage gab es erst nur ein Achselzucken.
„Normalerweise kommen ja die Eltern und fileicht noch Geschwister mit, doch Cai hat zum einen not enough platzt führ acht Leute und zum anderen weiß ich ja schon was ich trage. Es geht nur darum zu sehen ob es passt."
„Trotzdem!" protestierte seine Mutter.
„es muss nicht die Familie sein, aber Hauptsache du bist bei sowas wichtigem nicht alleine."
Georg warf mir einen vielsagenden Blick zu. Wir dachten wohl das gleiche.
„Ame ich glaube wir haben die perfekten Begleiter für dich." Meinte ich.
Dritte Person:
Nachdem besagte Personen kontaktiert wurden verließ der amerikanische Mann die Bäckerei. Die verbleibenden kamen zurück zum Thema.
„Habt ihr Fondant in Cerulean oder Asterblau?" wollte der älteste der russischen Kinder wissen.
„Ich kenne mich nicht mit Farben aus," gab die Frau an. „Aber ich kann dir mal die Blau Töne zeigen die wir haben."
Sie holte eben das Backutensil und kam zurück.
4 Arten wurden den Kunden gezeigt und nach kurzem überlegen wählte der Verlobte Mann eine davon aus.
Er erklärte ihnen das er damit Vergissmeinnicht, welche Ames Lieblingsblumen waren, formen und wie eine Spirale auf der Torte verteilen wollte. Die Figuren ganz oben auf dem Gebäck sollten dann in einem "Feld" dieser Blumen stehen.
Führ die Bäcker ein Leichtes.
Währenddessen kam Amerika an der Boutique an. Vor dieser warteten bereits zwei Frauen welche Heute seine Begleitungen waren.
Penelope (Preußen (dauerte ewig einen guten Namen zu finden O_O))
War eine schlanke Frau mit zierlicher Figur und dicken, langen schwarzen Haaren welche sie mit einer gelockten Hochsteckfrisur in der Mitte des Hinterkopfes trug. Bei dieser hingen ein paar Strähnen gleichmäßig und ordentlich heraus.
Ein langer, schwarzer Meerjungfrauenrock betonte ihre schmale Taille. Zu diesem hatte sie eine hellblaue Blume mit Spitze an und an ihrem linkem Zeigefinger befand sich ein schwarzer Ring mit silbernen Verzierungen.
Sie hatte ihre Grauen Augen dezent geschminkt und hatte einen lila/roten Lippen drauf.
Ziwa (Russisches Zarenreich) hatte, von Scheitel getrenntes, halb Braunes/halb blondes Haar.
Es war mittellange, offen, nicht sehr dick und ab der Mitte bis zur Spitze wellig.
Die CH hatte volle Lippen, die selbe Augenfarbe wie Sonker und goldene Kreolen an.
Ihre Figur war sehr weiblich und durch eine enganliegende, schwarze Schlaghose sehr betont. Oben rum hatte sie einen sanftrosanen, Rollkragenpullover aus Baumwolle an.
(Bitte sagt mir es gibt nicht bereits jemanden mit diesen Klamotten. Ich habe das Gefühl diese Beschreibung schon geschrieben zu haben)
Auf der rechten Wange hatte sie ein kleines aber sichtbares Muttermal und eine Narbe eines Einschussloches auf der Stirn.
(Nicht googeln. Da werden nur die Wunden gezeigt.)
Glücklich kamen die beiden Damen auf den CH zu.
„Da ist er ja!" freute sich die Russin und nehm ihn in den Arm.
Mit zwei küssen auf den Wangen begrüßte sie ihn.
„Wie geht es dem bald neuem Mitglied meiner Familie hmmm?"
„Schatz lass den Armen Jungen erst einmal ankommen," lachte die preußische Frau.
Dabei musterte sie den Mann und sah aus als würden sie bereits etwas aushecken.
Amerika war währenddessen total überrumpelt.
Mit einer solchen Begrüßung hatte er nicht gerechnet.
„Also gehen wir rein und holen dir ein schönes Outfit für deine Hochzeit," prustete die ehemalige Zarin energisch. Sie hakte sich bei Ames Linken ein und zog ihn in das Geschäft.
Der Ladenbesitzer stand hinter dem Tresen und blickte auf Papiere. Er sah auf als die Tür aufging und empfing die Kunden freundlich.
„Ah perfektes Timing. Bitte folgt mir."
Mit diesem Satz führte er die drei in die Linke Helfte des Ladens.
Diese war auf eine ordentliche Weise unordentlich und mit Klamotten voll. Es war sehr bunt und es gab von allem irgendwas.
Ein Lila Sofa stand hinter den Schaufensterpuppen. Auf dieses setzten sich die Countryhumans und besprachen das weitere Vorgehen.
„Also, ich habe die Zeichnung die wir zusammengestellt haben verwirklicht und bereit gestellt. Wir probieren sie jetzt an und ändern noch Größe wenn nötig und was auch immer dir dann noch nicht gefällt," erklärte Cai.
Der Nordamerikaner lächelte ruhig.
Zusammen mit Cai ging er in einer der Kabinen auf der anderen Seite des Raumes.
„Und Amerika? Schon aufgeregt?" begann Penelope eine Unterhaltung.
„auf?" hörte man von den Kabinen kommen.
Die Dame verdrehte amüsiert die Augen.
„Na deine Hochzeit."
„Oh ach so," lachte der Angesprochene peinlich berührt
„ja kann man so sagen."
„"kann man so sagen"" imitiere ihn Ziwa.
„Ich habe gehört wie du jetzt seit Anfang der Woche durch die ganze Stadt rennst und alles auf das kleinste Detail planst."
„Well (tja) als Countryhuman hat man mich so oft die Chance zu heiraten. Besonders nicht als lebendes Land," verteidigte sich der Verlobte ihres Enkels.
„Das stimmt," Kamm es nun von dem Schneider.
Die beiden Herren traten aus der Umkleide und liefen auf die Frauen zu.
Ame stellte sich auf einen Weißen Kasten und sah in einen Spiegel.
„Sehr hübsch," kommentierte die Urgroßmutter der deutschen Geschwister.
(Das Outfit beschreibe ich euch an der Hochzeit 😉)
„Da (ja), sowas hätte ich zwar nicht erwartet aber es steht dir total," sagte ihre feste Freundin.
„Finde ich auch. Möchtest du es um die Hüfte so lassen oder enger?" erkundigte sich der Asiate und zeigte ihm durch das Festhalten des Stoffes was er mit enger gemeint hatte.
Ame dachte einen Moment lang nach. Seit er auf dem kleinen Podest stand sah er mir super glücklich aus und sagte eigentlich kein Wort.
„No. This is Perfect (nein das ist perfekt)" antwortete Amerika ruhig.
„Ok," lächelte Cai und trat zufrieden zurück.
Der CH in dem Hochzeitsgewand drehte sich zu seinen Begleiterinnen.
„Mein Gott wie du leuchtest." bestaunte die Schwarzhaarige.
Doch dem Angesprochenen schien dies nicht zu gefallen. Überrascht, fast schon geschockt gab er ein fragendes „Leuchten?" von sich und drehte sich rasch zurück zum Spiegel.
„Ja du siehst so glücklich aus," erklärte die Frau mit den zwei Haarfarben.
Dabei musterte sie ihren Gegenüber misstrauisch.
„O-oh ach so," stammelte Ame und begann wieder ruhiger aus zu sehen.
~~~~~~~~~nächste Woche Samstag~~~~~~~~~
Ein ruhiger Abend. So manche Geschäfte waren bereits geschlossen.
Auch Rumid war stand gerade vor seinem Laden und schloss ab.
Er drehte sich zu seinem Fahrrad, doch ehe er sich versah wurde ihm ein großer Jutesack über den Kopf gestülpt.
Von zwei Leuten wurde er in ein Auto getragen und angeschnallt.
In diesem Moment, an einem anderen Teil der Stadt sah's Amerika an seinem Küchentisch und bearbeitete einen Stapel Papiere.
Er legte eben seinen Stift weg um sich für eine kleine Pause nach hinten zu lehnen, allerdings wurde ihm dies nicht gewehrt.
Wie seinem Verlobtem wurde ihm ein Jutesack über gezogen und er wurde aus dem Haus getragen.
„What the f***!? Who is there (wer ist da)!?"
Das aufgebrachte Land bekam keine Antwort.
Er zappelte, versuchte sich zu befreien. Auch wenn die Beiden die ihn getragen hatten dadurch fast das Gleichgewicht verloren hatten, brachte es nichts und er wurde in einen Wagen gesetzt.
„I swear to god (ich schwöre bei Gott)!"
Japan sah's noch immer im Observatorium und machte seit zwei Stunden Überstunden.
Sie stand vor einer Tafel und rechnete eine große Gleichung aus, doch dann erging es wie den beiden anderen nur mit dem Unterschied das auch ihre Beine zusammengebunden wurden. Dann warf man sie über die Schulter und verließ das Gebäude.
„Ihr wisst das ihr einen großen Fehler begeht. Richtig?" Stellte sie in die Runde mit bedrohlichem Unterton.
Ohne einen pip (?) von sich zu geben schnallte man sie auf dem Beifahrersitz an.
Sie fuhren los und die Geisel sprach weiter.
„Ich wurde bereits als Kind in japanischen Kampfkünsten ausgebildet. Meine Mutter-"
Sie wurde von einer sehr bekannten Stimme unterbrochen.
„war, beziehungsweise ist das Japanische Imperium und du bist ihre direkte Nachkommin (?) ja ja ich kenne den Text."
„... GEORG!?" brüllte die CH unter dem Sack.
„Wie zur Hölle hast du dich so schnell befreit!?" Schrie Belarus empört als sie sah das der Älteste von ihnen den Sack losgeworden war, und sie erst ein Viertel der Fahrt hinter sich hatten.
„Seid ihr blöd?" fragte Rumid ungläubig.
„Ihr habt mich ja noch nicht einmal gefesselt."
„Ok das ist war," stimmte Kasachstan von Rücksitz zu.
Kasachstan war wirklich sehr schlank, fast schon dürr.
Seine Wangenknochen waren sehr deutlich zu sehen und er hatte ein wenig hellere Augen als sein großer Bruder. Doch dafür waren sie auch Schmaler.
Von der Haarfarbe her waren sie so blond wie die eine Seite seiner Oma.
Sie waren glatt und in einem Sidecut auf der Linken. Sie gingen ihm bis zu der Mitte seiner Schulterblätter. In den Ohren hatte er schwarze Ohrringe die an einer Kette zu einem Ring am Ohrknochen geführt hatte.
In seiner Nase war vorne ein Schwarzes Septum Piercing und an seinen Fingern Schwarze und Silberne Ringe.
Seine Klamotten bestanden aus einem blauen Leinenhemd, schwarzer Lederhose und Kampfstiefeln.
Neben ihm sah's Guram (Georgien) er war rundlich und hatte ein wenig dunklere Haut als seine Geschwister.
Seine Haare waren kurz und Braun wie die andere Hälfte von Ziwa. Seine Augen waren grün wie die von Sowjet.
Die Kleidung des jungen Mannes war ein rot/schwarz gestreifter Strickpullover und eine weite, dunkelgraue Stoffhose.
Mit breitem Lächeln begann er zu kichern und schwang seine Füße, aufgeregt vor und zurück.
„Ah, hey Tedo. Lange nicht mehr gesehen," begrüßte der Entführte seinen Bruder entsprechend. Fast schon gleichgültig.
Kurze Erklärung um Verwirrung zu beseitigen. Guram besaß eine gespaltene Persönlichkeit und Tedo Kontrollierte den Körper Abends.
„Hi Rumid. Du hast das Spiel gewonnen." der über glückliche Countryhuman lachte freudig.
Bei Ame gab es nicht so viel Gelächter.
„I've been through enough wars and mafia groups to know how to k!ll someone! WITH MY BARE HANDS!!! (Ich hatte schon genug Kriege und Mafia-Gruppen hinter mir um zu wissen wie man jemanden umbr!ngt. Mit meinen bloßen Händen)" schrie das aufgewühlte Land.
Seine Entführer, welche Niki, Austin und Carter waren, sahen ihn dabei eingeschüchtert und verstört an.
„Ok no. I'm not su!cidal (ok nein. Ich bin nicht Lebensmüde)" platzte es aus Austin heraus. Er half dem ältesten aus dem Sack und hoffte ihn damit beruhigt zu haben.
Für einen Moment sah es auch danach aus, da Amerika seine Mitfahrer bloß stillschweigend musterte.
Dann begann er sie wieder aus zu schimpfen.
„HAVE YOU GONE INSANE!?" (seit ihr verrückt geworden.)
„Ok ok noch mal," sagte Japan zu ihren Beiden Kindheitsfreunden welche mit ihr in einem Auto saßen.
„ihr alle habt den Junggesellenabschied der beiden geplant und Teil des Planes war sie in Säcke zu stecken, zu fesseln und dann in Autos zu stopfen?"
„Oh nein." verneinte der Europäer mit den braunen Locken.
„Wir haben nur dich gefesselt."
„Warum?" fragte die Frau verwirrt und mit einer gerunzelten Stirn.
„Weil du uns, trotz Jutesack auf dem Kopf, verprügelt hättest," erklärte der Deutsche.
„Ok verständlich," gab die Asiatin zu.
„Aber warum entführt ihr mich überhaupt? Was habe ich auf dem JuAb von Ame und Rumid zu suchen?"
„wie bitte?" Spuckte der Brillenträger aus. „Was soll den die sche!ß Frage? Amerika hat sich um dich gekümmert als der Krieg vorbei war. Streich es dir sofort aus dem Kopf das du dort nichts zu suchen hast."
Alle drei Autos kamen an der Bar von Belarus an.
Drinnen warteten die restlichen Geschwister von Rumid, Dorotea, Fin, Maria, die anderen Slavischen CHs und UK, Flora, Richard und Sonker.
„Ich wusste dass die Entführung keine gute Idee war," sagte das Vereinigte Königreich als er den angepissten Gesichtsausdruck seines Sohnes sah.
„Ich fand sie war gut," meinte der russische Vater und zuckte mit den Schultern.
„ja es war ja auch deine Idee," seufzte sein Ehemann daraufhin.
An Amerikas Laune änderte das gar nichts.
Er wollte bereits auf sie zu gehen und ihnen eine Standpauke darüber halten, dass man über so etwas keine Witze macht, als er plötzlich von seinem Verlobtem an den Händen geparkt wurde.
Der größere nahm den kleineren so das er anfangen konnte mit ihm zu tanzen.
Alle in Raum waren verirrt. Selbst Ame.
Doch der Weißhaarige begann nur zu summen und drehte sich mit seinem Geliebten.
(Die Stelle hab ich von Black Butler 😅🤵🏻)
„Ist das nicht eigentlich lieb von ihnen? Dadurch sehe ich dein hübsches Gesicht noch länger. Außerdem hätte ich jeden umgebracht der dir geschadet hätte lepestok (Blütenblatt)," gab er von sich und schmunzelte.
Der angesprochene starte ihn nur erstaunt an und wurde rot.
Dann lächelte er plötzlich und begann zu kichern.
Sie pausierten den Tanz. Das Gelächter von dem Amerikaner war zärtlich und entspannt und es schien als sei sein gesamter Zorn verfolgt.
Carter viel die Kinnlade runter.
Seinen anderen Verwandten ging es nicht gerade anders.
Niemand hatte je miterlebt dass sich der Countryhuman mit den fünfzig Staaten so schnell beruhigen konnte.
Besonders nicht so.
Doch UK sollte es recht sein.
„Gut dann könnt ihr ja mit der Feier beginnen."
„guter Punkt Königreich." stimmte Richard zu und nahm seine Jacke und seinen Ehemann um zu gehen.
„Warte ihr bleibt nicht?" erkundigte sich der Mann mit den Grün/schwarzen Augen.
„Non ma chérie (nein mein Schatz). Eltern haben nichts auf einem Junggesellenabschied Abschied zu suchen. Wir haben nur beim Organisieren geholfen." erklärte Flora.
Nach fünf Minuten waren sie weg und die Party konnte Beginn.
Alle setzten sich an den Tisch und Ame begab die Konversation.
„Sooo~ was habt ihr geplant?"
Eha (Estland) war Diejenigen die seine Frage beantwortete.
Sie hatte sehr helle Haut und rosa Wangen. Ihre Augen waren so hellblau das sie beinahe aussahen als wären sie weiß.
Ihre Haare waren ein wenig dunkler als die von Yuri, Kiefer lang und wellig.
Ihre Kleidung bestand aus einem Kleid dessen obere Hälfte breit, schulterfrei aber langärmelig und periwinkle-blau gefärbt war. Der Rock war Knielang und Weiß. Um ihren Bauch war ein breiter, schwarzer Gürtel und schwarze Ballerina an ihren Füßen. Auf dem Kopf befand sich ein Haarreif mit einer blauen Schleife.
(Ich merke gerade das ihr Kleid in den Farben ihrer Flagge ist 😅)
„Wir dachten uns wir reden ein bisschen über euch, Trinken ein wenig, machen Karaoke, spielen ein paar Spiele, und der Rest gibt sich dann."
Belarus schrieb auf wer was trinken wollte, mixte die Cocktails, füllte die Gläser und verteilte sie unter den Anwesenden.
Ihr großer Bruder wollte ihr dabei helfen, doch Bela und alle anderen, waren strickt dagegen.
Als alle ihr Getränk hatten saßen sie wieder zusammen.
„Also?" began Dorotea die Unterhaltung.
„wie groß ist eure Aufregung? Schon nervös?"
Mit einer Seelenruhe kam Rumids Antwort.
„Net (Nein). Nicht wenn ich weiß was für einen Engel ich heiraten werde."
Ame lehnte seinen Kopf an den Oberarm des Weißhaarigen und begann, mit roten Wangen, leise zu lachen.
Der größere drehte seinen Kopf so das er seinem Verlobtem einen Kuss auf den Kopf geben konnte.
Mit einem Lächeln musterte er den lachenden CH.
Bei diesem herzerwärmenden Anblick mussten die meisten anderen ebenfalls Lächeln.
Carter gab sich einen Ruck und stand, mit seinem Glas in der Hand, auf.
(Ich habe langsam das Gefühl das mich mein Deutsch verlässt 🤦🏽🤣)
„ich wünsche uns allen jetzt schon einen tollen Abend um euch beide zu Feiern. Auf die Liebe! Auf die Zukunft!"
Den Letzten Teil sangen ihm die anderen nach und Steckten ihre Getränke empor.
„Auf die Liebe! Auf die Zukunft!"
Nach ungefähr zwanzig Minuten Gequatschte schlug Maria das erste Spiel vor.
„Habt ihr Lust auf Familie oder Lover?"
Außer dem zukünftigen Ehepaar waren alle sofort dabei.
„Worum geht es darin?" erkundigte sich der Russe.
„ einfach," antwortete seine dunkelhaarige Schwester.
„Es gibt ein Team, welches aus unserer Familie besteht und eines, welches aus Ames Familie besteht. Der Rest stellt Fragen an euch wie: "wann ist der Geburtstag des anderen?". Wir dürfen Vorschläge nennen doch ihr müsste eine Antwort aufschreiben und uns dann zeigen. Die "Jury" schreibt mit ob Familien oder Lover mehr Punkte hat und sieht damit dann wer euch am besten kennt."
„Ok. Let's do this." entgegnete der Amerikaner.
Rumids Geschwister setzten und oder stellten sich neben ihr an seine Rechte und Ames Geschwister, Georg und Japan an Ames Linke.
Die Restlichen Salven und Dorotea Sachsen auf der anderen Seite des Tisches um Ilario herum.
Dieser hatte den Zettel mit Fragen, einen Block und Stift vor sich liegen.
Jeweils ein Blatt und Stift hatten auch die Verlobten vor sich.
„Bene (gut). Last und mit der ersten Fragen beginnen," erklang die Stimme des Italieners.
„wie alt ist der andere in Countryhuman-Jahren?"
Das Paar schien ihre Ergebnisse auf. Dann begann ihre Verwandten ihre Vorschläge zu nehmen.
„fast 48," kam es von Belarus. Ihr Geschwister stimmten ihr entweder zu oder schwiegen, da sie es nicht wussten.
Auf der anderen Seite sah es schwieriger aus. Die Zwillinge hatten bereits aufgegeben. Carter rieb sich angestrengt die Augen und dachte laut.
„Er ist 1488 geboren, dann ist er jetzt...-"
„535," vollendete Georg seinen Satz.
„Thx (danke) Georg," bedankte sich der Nordamerikaner bei dem Europäer.
Ilario gab die Liebenden ein Zeichen und sie drehten ihre Papiere um.
48 und 535.
Die beiden bestätigten die Antworten.
„uhhhh~ alle bekommen einen Punkt," verkündete der Gamemaster.
„Bene, weiter geht's. Was ist die Lieblingsblume des anderen?"
„Oh Vergissmeinnicht!" Kamm es aus Niki heraus.
„Sind das diese blauen Blumen die ihm Rumid immer schenkt?" fragte Carter
Seine Schwester nickte ihm als Antwort.
„Alle. Schließlich hat er einen Blumenladen," trällerte Tedo.
„Ehe, netter Versuch aber so funktioniertest nicht Tedo," erklärte Bela.
„Ich hätte jetzt Gänseblümchen gesagt," versuchte es Yuri.
Es wurde noch ein bisschen herumgetragen, doch am Ende entschieden sich die ex-Sowjeten für Gänseblümchen.
Die Papiere wurden umgedreht.
Vergissmeinnicht und Sonnenblume
„Sonnenblume stimmt," verkündete der Russe.
Stolz lächelte sein Verlobter.
Ilario schien die Punkte auf. „Das heißt Amerika, seine Familie und Rumid bekommen einen Punkt."
„Verflixt," Belarus schnipste einmal vor sich her und stemmte ihre andere Hand in die Hüfte.
Mach 17 weiteren Fragen wurde der Punktestand vorgelesen.
„Russische Familie 16, Amerikanische Familien 15, Rumid 18 und Ame 19."
„Ich glaube es ist offensichtlich wer gewonnen hat," kicherte Japan.
„Sì (ja) aber eine Frage haben wir noch. Wie- ... warte was?" unterbrach sich der Europäer selbst.
„Was ist es?" erkundigte sich Stokan (Serbien)
Er hatte die selbe Haarfarbe wie seine Drillingsschwester Berina und eine wilde Fokuhila. Seine Augen waren rot/braun, und seine rechte Wange war mit Narben übersäht. Sein Outfit war ein übergroßes T-Shirt in rot, darunter ein schwarzes langarm und an den Beinen eine breite, schwarze Hose mit vielen Taschen.
Er selbst war sehr schlang, hatte kleine Schultern und deutliche Wangenknochen.
„Ehm die Frage Lautet: ‚wieviele Geschwister hat der Andere?'."
„dämliche Frage. Das kann man doch einfach abzählen," meinte der Deutsche.
Die Zwillinge tauschten kritische Blicke und Charters normalerweise fröhliche Miene verdunkelte sich.
„Drei?" gab Japan unsicher von sich. Ihr gefiel die Stimmung zwischen den Geschwistern nicht.
„13," gab Kasachstan locker aber verwirrt von sich.
Das aufgeschriebene wurde gezeigt und die Antworten von Amerika und Rumid lauteten 13 und 4.
„Rumis Antwort stimmt," verkündete der Amerikaner mit einem Lächeln welches seinem Verlobtem noch gefiel. Es sah zwar echt es, war es aber nicht.
„What now (was Jetzt)?"
Doroteas Sicht:
Um die Stimmung wieder zu lockern schlug Berina Karaoke vor.
Sie und ihr Bruder Stokan waren auch gleich die ersten.
Aus Spaß sangen sie »Let it Go«.
Da sie mit englisch ziemliche Schwierigkeiten hatten gelang es furchtbar witzig.
Wir alle mussten lachen. Selbst die beiden unterbrachen das Lied einpaar mal da sie mit dem Gelächter aufhören mussten.
Vor lachen Tat mir schon der Bauch weh und der Italiener viel vom Stuhl.
Selbst mein Bruder hatte schon Tränen in den Augen.
Nach langen überzeugen hatte Yuri es geschafft den Weißhaarigen Mann mit sich auf die Bühne zu holen. Rumids einzige Bitte war das sein Bruder auf einem Stuhl sitzen sollte, doch das war kein Problem.
Gemeinsam sangen sie dann »The City's Yours«.
Die beiden hatten wirklich harmonische Singstimmen. Den zweien zu Lauschen beruhigte uns alle irgendwie.
Danach hatte Japan Lust ebenfalls ein Liedchen zu Tellern.
Zusammen mit ihren beiden besten Freunden.
Ich hatte nicht gedacht das sich Georg sich so schell dazu hat überreden lassen.
Seine Musikgeschmack besteht nämlich aus Rock und Metal. Das Lied »Soldier, Poet, King« passt da wohl schlecht rein.
Ilario übernahm den Teil des Ritters, Japan des Poeten und mein Bruder damit den König.
Sie machten das so gut das wir den Letzten Teil alle zusammen sangen.
Irgendwie passte das Stück zu den dreien.
Nach vielen weiteren Liedern und einer Menge Schiefer Tönen saßen wir wieder zusammen am Tisch.
„Ich hab da mal ne Frage," begann Ich das Gespräch.
„Wie kam es eigentlich zum Antrag?"
„Stimmt! Das hab ich mich auch gewundert," meinte Niki.
„Ïä (ja). Es war zwar offensichtlich das ihr aufeinander standet aber mit einem Antrag hat keiner gerechnet," warf Kasachstan ein.
„War das echt so offensichtlich?" murmelte Ame.
„Sorry Bro aber es war schon recht offensichtlich," schmunzelte Carter.
„Also? War es eine Geheime Liebe die nun endlich ausgelebt werden konnte? Liebe auf den ersten Blick?" rätselte Bela herum.
Die beiden Angesprochenen tauschten verstohlene Blicke aus bevor Ame Grinsen musste.
„Ich habe keine Ahnung," war die Antwort die wir bekommen haben.
Verdutzt und nachdenklich musterte wir das Paar, welches nun nur vor sich hin kicherte.
„...Hä!?" platzte es aus mir heraus.
Georg nahm eine Erdnuss aus der Schale vor ihm und schmiss sie mir an die Stirn.
„Das heißt wie bitte du Dödel!"
„Klugscheißer!" zischte ich ihn an und rieb mir die Stelle an welcher die Nuss aufgekommen war.
„An dem Tag als wir beschlossen haben auf die Insel zu ziehen Kamm es ja zu einem Moment in dem wir alle gejubelt habe," began Amerika zu erklären.
„In diesem Moment kam Rumi zu mir und fragte,"
Besagter Countryhuman vollendete den Satz.
„Willst du mich Heiraten."
„At first I thought he was joking (erst dachte ich er macht Witze)," fuhr Ame fort.
„Aber hatte er nicht! Er meinte es."
„I (und) warum hast du ja gesagt?" wollte Berina wissen.
„Mein Herz sagte mir es wäre das richtige." antwortete der Mann mit den Schwarz/grünen Augen.
Am liebsten hätte ich die beiden als bescheuert abgestempelt, ich war wahrscheinlich nicht die einzige, doch irgendwas sagte mir das ich es nicht sollte.
Irgendwie waren Ames Worte verständlich.
Georgs Sicht:
Nach ein wenig smalltalk kam mein bester Freund auf die Idee WoP zu spielen.
„Leute wir sind keine Teenager mehr," Kommentierte das drittgrößte Land amüsiert.
„wir altern doch sowieso nicht mehr. Also egal. Das wird Lustig!" entgegnete Tedo aufgeregt.
Ame lachte und stimmte zu.
Wir schoben die Tische auseinander, setzten uns in einen Kreis auf den Boden und legten eine leere Bierflasche in die Mitte.
Da er den. Vorschlag gebracht hatte fing der Italiener auch an.
Der Kopf der Flasche landete bei Fin, welcher sich führ Wahrheit entschieden hatte.
„Ok. Wann war das letzte mal an dem du geflucht hast?"
Angesprochene CH musste einen Moment lang nachdenken.
„Ich denke das war im Krieg."
Er drehte an der Flasche, welche darauf hin auf seine Freundin zeigte.
„Pflicht," antwortete Eha bevor es zur Frage kommen konnte.
„nun gut mein Täubchen. Mach doch bitte einen Flickflack auf den Tischen," bat ihr Freund.
Mit einem Lächelt stand sie auf und Zog die Tische so zuraunen das sie lange genug waren um solch einen Trick darauf zu verüben.
Gespannt warteten wir ab. Als Countryhuman konnte ihr zwar nicht viel passieren, doch bei einem Sturz würde sie trotzdem noch schmerzen erleiden.
Mit einem Stuhl kletterte sie auf das Möbelstück und stellte sich bereit.
Mit Schwung flog sie förmlich nach vorne und führte die Übung aus. In perfekter Haltung landete sie auf der anderen Seit, nah an der Kante des vordersten Tisches.
Als der erste Schock überstanden war applaudierten die restlichen CHs.
So ging das weiter bis Yuri Rumid erwischt hatte. Der zwang seinen großen Bruder einen Shot zu trinken. Die Sache dabei war das Rumid Alkohol gehasst hatte und deshalb das Gesicht verzog als hätte er in eine ganze Zitrone gebissen.
Nach einer Menge Gelächter und als der Russe aufgehört hatte gequält aus zu sehen, drehte er die Flasche.
Dieses Mal war ich dran.
Da ich keine Lust hatte auch nur einen Finger rühren zu müssen entschieden ich mich für Wahrheit.
Der Größere wollte sie auch gleich stellen, entschied sich Dan doch Büro eine Andere.
„... willst du mein Luchshiy muzhchina (Trauzeuge) sein?"
Wow. Damit hätte ich in Lebzeiten nicht gerechnet.
Es dauerte einen Moment um überhaupt zu realisieren was er mich gerade gefragt hatte.
„J-ja gerne," antwortete ich freudig und nahm ihn in den Arm.
Ich fühlte mich in diesem Augenblick überaus geehrt.
Mal schauen ob ich dieser Aufgabe gewachsen sei.
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Yay
Na wie gefiel es euch?
Was haltet ihr von den neuen Charakteren? Wen würdet ihr gerne auf der Hochzeit sehen?
Habt ihr Fragen?
Bis bald 🙋🏽
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