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Kapitel 16

Vertrauen und Familie

⚠️ACHTUNG⚠️

In diesem Kapitel wird es zu einem Epileptischen Anfall kommen, Gebrochenen Knochen, Experimenten an Blut und der Angst davor jemanden wichtigen zu verlieren.

Zudem hab ich dieses Kapitel nicht korekturgelesen. 😅 tut mir also leid wenn viele unverständlich stellen oder Wiederholungen von Worten auftauchen sollten.

Los gehts!
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Dritte Person:

Da Ame und Rumid nicht wollten das ihre Eltern einfach so vor der Tür auftauchten, riefen sie Sonker, Richard, Ina, Flora und UK noch am selben Abend an, an welchem sie ihren Sohn kennen gelernt haben.

Sie machten aus heute, zusammen zum Mittag zu essen.

Mittags da der Weißhaarige noch etwas im Blumenladen zu tun hatte und Ames Vater die ersten 4 Stunden in der Kinderbetreuung unterrichtete.

USA erledigte so lange etwas Papierkram, achtete auf die Kinder und räumte ein wenig auf.

SeinGeliebter kam schnell wieder um ihn zu helfen.
Gemeinsam Putzten sie, machten die Babys fertig und Kochten.

Es gab eine Reis-Gemüse-Pfanne, Hähnchenschenkel, für die die etwas Fleisch wollten, und ein Gemischter Salat.

Als das Essen fast fertig war, klingelte es bereits an der Tür.

Der Blonde Hausbewohner öffnete den Gästen, während der Weißhaarige noch in der Küche stand.
Rumids Eltern waren als erstes da.
Richard überreichte dem Paar einen Kleinen Teddy mit einer roten Fliege um den Hals.

Nur wenige Minuten später klingelte es erneut und die anderen drei waren da.

Auch die drei hatten Geschenke mitgebracht.
Ina hatte einen weißen Traumfänger mit eißblauen Federn dabei. Das Innere Muster sah aus wie ein Bär.
Flora hatte eine Tüte mit ein wenig Babykleidung mitgebracht und ihr Partner einen Bilderrahmen.
Dieser war von der vorm her Schicht und einfach, doch er war mit Glitzer, Bunten Papiersternen und Filzblumen verziert.

„Ich hatte heute einpaar der Jüngeren zu betreuen und habe ihnen von meinem neuen Enkel erzählt. Bevor ich gegangen bin kamen die kleinen auf mich zu und hatten mich gebeten euch diesen Rahmen zu geben," erklärte der Zweitälteste im Raum.

„Ach das haben die selber gestaltet?" fragte sein Sohn zur Versicherung.
Auf ein Nicken von seinem Vater lächelte der Dreckblonde Mann.
„richte ihnen aus das er und gefällt," bat sein Ehemann.
„Werde ich," versichert der Erdbeerblonde CH.

Die Gäste setzten sich bereits ins Wohnzimmer. Als erstes mussten die Kleinen Gefüttert werden.
Die Haushälter holten die Kinder und setzten sich mit ihnen, und zwei Fläschchen, zu den anderen runter.

Amerika hatte ihren Sohn und Rumid ihre Tochter auf dem Arm.

Während des Füttern war es still. Zu viele Geräusche hätten Freedom zu sehr vom trinken Abgelenkt.
Als die Kinder satt waren konnte auch wieder gesprochen werden.

UK nahm sein Telefon Raus und Schuss erst einmal ein Foto von der kleinen Familie.

„Der kleine sieht so süß aus," stellte die Europäerin fest und lächelte breit.
„Da (ja)," stimmte der Größte zu. „Er erinnert mich ganz an dich Sohn."
Sein Ehemann lachte leise und sagte: „mich erinnert er eher an meine Tochter."
„Stimmt wegen dem Kreis," meinte Flora.

Als die Säuglinge langsam Müde wurden, legten sie ihre Eltern in die Betten.
Nachdem sie eingeschlafen waren konnten die Erwachsenen mit ihrem Mittagessen anfangen.

Jeder nahm sich was auf den Teller und fing an zu essen.

„Sehr gut gekocht ihr zwei," lobte die Braunhaarige Frau mit einem sehr zufriedenem Gesichtsausdruck.

Die anderen konnten ihr nur zustimmen.
Sie fingen an sich über die Letzten Tage zu unterhalten.
Anfangs war alles locker und aufgeschlossen doch dann stellte Sonker eine Frage mit der die anderen nicht gerechnet hatten.
„Macht ihr euch eigentlich jetzt Sorgen?"

„Worüber?" erkundigte sich der Nordamerikaner, mit der Hoffnung, dass nicht das Meeting von vor einpaar Tagen gemeint war.
War es nicht. War aber auch nicht gerade besser.
„Naja, wenn FFR nun existier heißt das ja das Rumid ihrgendwann... ihr wisst schon," erklärte sein Schwiegervater ernst.

Dieser bekam einen Tritt gegen das Schienbein zu spüren und zwar von seinem Gatten, welchen ihm mahnende Blicke zu warf.

Plötzlich rührte sich keiner mehr so richtig. Sie merkten gerade erst wie sehr sie diesen Teil, eines CH Daseins, vergessen haben. Vielleicht eher versucht zu vergessen.

Alle Augen waren auf das angesprochene Paar gerichtet.

„No," sprach USA trocken und aß weiter seinen Reis. Lüge.
„ich auch nicht," meldete sich der Mann mit den aquamarinen Augen. Dies war zur Hälfte eine Lüge.

„Warum nicht?" stocherte der Ältere Russe weiter drauf rum.
„Sonker!" zischte Richard leise.

Nun lies der CH mit der Hautirritation sein Besteck fallen und legte seine Ellbogen auf dem Tisch ab.
„weil der jüngst CH der zum wirklichem Land wurde bereits 4 Jahre alt war. Und das war vor über 500 Jahren. Sonst sind Countryhumans bereits erwachsen oder aller frühestens Jugendlich, was bedeutet das wir mindestens noch 4 Jahre Zeit haben."
Sein Unterton war kalt aber auch genervt.

Er hatte bereits genug Sorgen. Er wollte sich nicht Suchmaschinen Gedanken darum machen, diese beiden Kinder alleine groß ziehen zu müssen.

Ame hoffte das es nun genug sein würde, aber sein Gesprächspartner machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

„Und was ist mit Freedom? Sie war sogar später da als ihr Land."

Fassungslos stand der Deutsche auf und Packte seinen Liebsten am Arm.
„Jetzt reichtest! Wir gehen." entschied er und zog Sonker vom Stuhl.
„Es tut mir wirklich leid ihr zwei. Des Essen war wundervolle."
Mit diesen Worten ließ er die restlichen Anwesenden am Tisch zurück.

Stille.
Diese Worte trafen hart und hatten alle aus der angenehmen Atmosphäre gerissen.

Die Bäckerin sah auf ihr Wasserglas und nuschelte: „ich glaub ich brauche was stärkeres als das..."
Zustimmend nickte die Amerikanerin.
„Und ich glaube ich brauche eine Pfeife..."

Die beiden Anderen Stufen in ihr Auto ein und Richard fuhr los.
„Was zur Hölle war das!?" rief er enttäuscht.

Der Angesprochene gab keine Antwort. Stillschweigend starte er aus dem Fenster.

„Sonker ich rede mit dir! Wieso sagst du so einen Scheiß!? Glaubtest du im Ernst das wäre das was die beiden nun brauchten?"

„Nein verdammt!" rief der Größe zurück.
„Warum hast du es dann getan? Die zwei machen sich jetzt vermutlich tierische Sorgen!"
„Ach und ich etwa nicht!? Glaubst du ich mache mir keine Sorgen um Rumid? Meinen Sohn!?"

Der Fahrar hielt rechts an und musterte seinen Beifahrer mit einem mitfühlenden Blick.
Er verstand nun was gemeint war und er konnte es absolut verstehen.

„Schatz du hättest mit mir reden sollen," sprach der Grauäugige ruhig und nahm die Hand des anderen in seine.
„ich kann verstehen, dass diese Situation furchterregend sein kann, aber der Tot ist für niemanden ausweichlich. Nicht einmal für die Ältesten CHs. Wenn es nicht durch einen Regierungswechsel ist, ist es durch das Ende der Welt. Du darfst dir darüber Gedanken machen, aber du musst dadurch erstreckt die Zeit genießen die du noch mit ihm hast. Außerdem haben wir, anders als Menschen, die Möglichkeit ihn wieder zu sehen.

Der Angesprochene wusste das sein Lebensgefährte recht hatte. Mit einem Kleinen Lächeln sah er ihm in die Augen. Dieses wurde auch von Richard erwidert.
Leider nur bis sie mal nach draußen sahen...

Rumid wollte bereits abräumen, da eh niemand mehr was essen wollte. Der Hunger war allen verdorben worden.
Allerdings klingelte sein Telefon.

Es war sein Stiefvater. Leicht skeptisch ging er rann, da er sich nicht vorstellen konnte das die beiden bereits zuhause waren.

„Hallo? ... was!? Wie meinst du das? Ok ok wo seit ihr? Ja- ja ist gut. Tschüss."
Aufgelegt.

„Was ist los?" fragte sein Ehemann.

„Richard hat gesagt das die Großen 8 Penelope abführen wollen."

Flora und UK sprangen auf.
„What/ Quoi (was) !?"
„Wieso?" wollte die Frau wissen.

„Ich weiß es nicht. Er sagte nur das sie vor ihrem Haus stehen und sie mitnehmen wollen."

„Na los geht zu ihr!" befahl Ina. „Ich kümmere mich um die Kinder.

„Ma bist du sicher?"
„Ja Ame. Mach dir keine Sorgen," versicherte so ihrem Sohn.

Die vier anderen Länder verloren keine Zeit und stürmten zu dem Besagten Haus.

Als sie dort ankamen war bereits eine Riesen Menschenmenge da.
Verwunderte, verängstigte und wütende Nationen standen um den Platz herum da und sehen zu was passierte.

Die vier konnten sich an ihnen vorbeidrücken, um mehr sehen zu können.

Schon von hinten hörte man die Aufgebrachte stimme der Russischen Zarin.
„habt ihr völlig den verstand verloren oh undankbaren cochons (Schweine)! Wie könnt ihr es wagen ihr solche Anschuldigungen an den Kopf zu schmeißen?! Frechheit!

EU ging auf die schreiende Frau zu.
„wir werden mimendem irgendwas an den Kopf. Wir wollen bloß mit ihr reden."

„Oh sie du bloß still!" entgegnete Ziwa.
„besonders du solltest jetzt auf ihrer Seite sein!"

„Ich bin auf gar keiner Seite," konterte die Angesprochene.

„Wenn das war wäre," erklang Penelopes stimme aus Richtung Haus.
„wärst du nicht hier." sie trat aus der Tür nach draußen.
Ihr Blick war kalt, ihre Haltung war gerade wie eine Kerze.

NATO lief aus sie zu.
Er hatte helle Haut, strohblonde Haare in einer wilden Fokuhila und meeresblaue Augen.
Sein deutlich ausgeprägtes Kin war mit ein paar blonden Stoppeln übersäht und auf der Nase hatte er eine Hand voll Sommersprossen. Zudem hatte er ein Piercing an der Unterlippe.
Er war ziemlich muskulös. Seine Kleidung war eine Camouflage Hose, schwarze Stiefel und ein Blaues T-Shirt. Um das linke Handgelenk hatte der CH ein Schwarzes Armband und auf dem Kopf sah's eine Sonnenbrille mit dünnen Gestell.

„Penelope, wir müssen dich für einige Befragungen mit zum Treffpunkt nehmen." der CH wollte sie schon am Arm packen und mit zu seinem Auto nehmen, als besagte Countryhuman seine Hand wegschlug.
„Fass mich nicht an du Tölpel! Ich kann sehr gut alleine Laufen."

Ihre feste Freundin war schockiert. Sie würde doch wohl nicht mitgehen. Oder doch?
„Liebste was tust du?"

„Ich unterziehe mich dieser lächerlichen Befragung. Ich habe nichts zu verbergen." so lief die Ärztin also voran. Befor sie allerdings in das Farzeug stieg drehte sie ihren Kopf noch einmal zu der Europäischen Union.
Mit einem Verachtenden Blick spuckte sie vollendete Worte aus als wären sie Gift.
„Du bist eine Schande für diese Familie."

Damit traf sie einen wunden Punkt bei der Union.
Diese sah sich links und rechts von ihr um und sah die restliche Familie von der Verhafteten CH.
Nervös lachte die Frau auf und fragte: „d-das meint sie nicht ernst. Oder?"

Die Angesprochene hatten aber alle den selben Gesichtsausdruck. Sie fühlten sich hintergangen von EU.

„Ich bin so enttäuscht von dir," kam es von dem Bäcker in der Familie. Zusammen mit diesem verlißen die Deutschen das Gelände.

„W-warte! Onkel Georg warte!" rief sie panisch und versuchte hinterher zu laufen.

In das Auto mit der Verdächtigen stiegen noch UN, Afrika und ASIEN ein. Auch NATO war dabei ein zu steigen, als er merkte wie ihn etwas am Nacken traf.

Als er dort nichts fand und sich auch nicht erklären konnte was es hätte sein können, ignorierte er es vorerst.

Im Treffpunkt standen sieben der acht großen Countryhumans hinter einem Tisch, an welchem sich die Penelope und der Mann mit der Fokuhila gegenüber saßen.

(EU ist nicht da)

Dieser sah langsam etwas blass aus und fühlte sich als müsste er sich übergeben, versuchte es aber runter zu spielen.

„Also Penelope," sprach Vereinigte Nationen an.
„Wir werden dir nun Fragen stellen und NATO wird seine Kräfte benutzen um zu beurteilen ob du die Wahrheit sagst oder nicht. In Ordnung?"

„Lasst es uns einfach hinter uns bringen," gab sie Gefühllos von sich.

Zittrig reichte ihr ihr Gegenüber seine Hände. Misstrauisch musterte sie ihn, legte aber ihre Hände in seine.

Durch ihr geschultes Auge als Docktor merkte sie natürlich das etwas nicht stimmte.

Der Kränkliche CH gab sich Mühe seine Kraft zu entfachen.
Wäre ihm bewusst gewesen was dies mit ihm machen würde, hätte er es sein gelassen.

Er viel vom Stuhl und fing auf dem Boden an am ganzen Leibe zu Zucken. Aus seinem Mund kam dunkelblau/schwarzer Schaum heraus und seine Augen tränten eine Flüssigkeit, welche aussah wie Tinte.

Blitzschnell kamen alle auf den Kollabierenden zu.

„Wir müssen ihn ins Krankenhaus bringen!" gab die Schwarzhaarige von sich.

Im Haus von Richard war nun die Hölle los. Wirklich die ganze Familie war nun versammelt.

Alle sprachen durcheinander, waren sauer oder fühlten sich betrogen und manche wollten schon los gehen und die Mutter von Klaus aus dem Verhör raus holen.

Noch wussten sie nichts von dem Vorfall im Treffpunkt.

„Vater du kannst jetzt nicht gehen!" protestierte Henning und griff nach Handgelenk des anderen CHs

„Und ob ich das kann!" verkündete das Deutsche Königreich.

Dieser hatte Blonde, lockige Haare, Himmelblaue Augen und einen drei Tage Bart. Seine Stirn war faltig und seine Hände zeigten Verbrennungen auf und seine vordersten Zähne waren schief.
Er war rund aber stark und gekleidet war er in einem Braunen Leinenhemd und einer dunkelblauen Lederhose mit Hosenträgern und einem eingenähten Blumenmuster.

„Höhe gefälligst auf deinen Sohn!" befahl ihm seine Mutter Käthe (Königreich der Ost Franken)

Sie hatte genau so lockiges Haar. Ihres war nur etwas heller als seines und eigentlich so lang das es ihr zu den Hüften Reichte, doch die trug die Hälfte von ihnen in einem Dutt.
Ihre Lippen waren schmal und spitz, ihre Augen waren dunkelblau und ihre Nase sah plattgedrückt aus. Sie war ziemlich bleich und hatte eine paar Kratzstellen an der rechten Wange.
Sie trug einen fluffigen, rosanen Tüllrock, eine dunkelrote Stoffweste, welche vorne geschnürt wurde und darunter eine weiße Bluse mit Ballonärmeln.

„du hast mir nichts mehr zu sagen. Ich bin ein erwachsener Mann!" warf ihr Sohn zurück.

„Benimmst dich aber immer noch wie ein Säugling!" Konterte sie mit verdrehten Augen.
„Mutter!"

„du kannst nicht von mir verlangen das alles einfach zu akzeptieren" sprach Klaus zu seinem Ehemann.
„Das tue ich auch nicht," entgegnete dieser
„Ich meine ja nur, dass sich aufregen nichts ändern wird."

„Ihr wusstet von diesen Gerüchten und habt nichts gesagt!?" kreischte Ziwa in ihr Telefon. Am anderen Ende war Flora dran.

Der Sohn der Russin versuchte gar nicht seine Erziehungsberechtigte zu zu beruhigen, da er wusste, dass es keinen Zweck hatte.

„Wieso hab ich nur mit dem Rauchen aufgehört?" fragte sich Dorotea laut und faste sich durchs Gesicht.

Ihr Bruder gab eine Antwort darauf: „weil es hier verboten ist du Vollpfosten."

„Leute!" rief der Hausherr in die Runde. Außer seinem Ehemann wurde er von niemandem beachtet oder gehört.
„Leute!" versuchte er ein wenig lauter. Wieder nichts.

Er kaufte einmal, nahm tief Luft und schrie: „FRESSE!"

Nun hatte er die Aufmerksamkeit von allen.
So sahen sie auch das neben ihm ein CH stand, welcher gerade erst angekommen war.
Piotr.

Als der Pole seine Freud sah ging er Director auf ihn zu und fragte flüsternd: „können wir kurz draußen reden?"

„Ja bitte," seufzte der Angesprochene angespannt.

Das Pärchen lief um das Haus herum und lehnte sich an die Hauswand.
Dadurch bemerkten sie nicht, dass sie von der Restlichen Familie, durch die Fenster, beobachtet wurden.

„Also?" begann der Brillenträger das Gespräch.
„Worüber wolltest du reden?"
„Ich wollte eigentlich nur nach dir sehen," sprach der Mann mit der großen Narbe im Gesicht.

Der Größere zog fragend eine Augenbraue hoch.

„Ich habe nicht viel von vorhin mitbekommen," erklärte der Blonde.
„ich habe nur gesehen wie ihr gegangen seit und die 8 deine Urgroßmutter mitgenommen haben. Nachdem mir dann erzählt wurde was Sol war wollte ich sicher stellen das es dir gut geht."

(Ich höre gerade das Lied "everything i wanted - Billie Eilish" und finde es passt super zu den beiden. Weiß nicht warum 🤷🏽🥹)

Die Wangen des Bäckers färbten sich etwas rosa.
Für ihn war es ungewohnt, dass sich jemand, außerhalb der Familie, so sehr um sein Wohlergehen sorgte.

Bevor er aber etwas sagen konnte, war von innen das Geräusch von zerbrochenen Porzellan zu hören.

Was passiert war war nämlich dass DK zu wenig von den beiden gesehen hat und es in einem anderen Winkel versuchen wollte, wobei er eine Vase umgeschmissen und damit zerschmettert hatte.

„Du bist zu nichts zu gebrauchen," fauchte ihn seine Mutter an.

„Das war doch nicht mit Absicht," gab er zurück. „Außerdem hätte man dieses Hässliche Ding sowieso wegwerfen sollen."

Das Paar vor dem Haus das Kaputtgehen des Gefäßes gehört haben schreckte der Ältere leicht hoch.

„Ehhh..." gab er unsicher von sich und sah den anderen Fragend an.

„Denk nicht Zuviel darüber nach," gab er von sich ohne überhaupt bekümmert zu scheinen.
„Solange Vater nicht schreit, war es auch nicht so-"

„"DIESES HÄSSLICHE" DING HAT 300000 D-MARK GEKOSTET DU TÖLPEL!" erklang die wütende Stimme von Richard.

„Wichtig..." vollendete Georg seinen Satz.
„Bring mich bitte hier weg," bat er und rieb sich angestrengt den Nasenrücken.

„jasne (klar) wollen wir zu mir?"

„Mir egal. Hauptsache weg von hier."

Sie Kamen bei dem Älteren zuhause an und der Jüngere ließ sich sofort auf die Couch fallen.
Geschafft atmete er Aus.

„Jedes Mal," nuschelte er mehrfach vor sich hin.

„Was jedes mal?" erkundigte sich der Hausbesitzer und machte es sich nehmen dem Schwarzhaarigen gemütlich.

Dieser schüttelte nur den Kopf.
„Absolut nichts."

Bei diesen Worten wurde Piotrs Blick etwas ernster.
„Kochanie, wir haben dich vereinbart schlechte Zeiten zusammen durch zu stehen."

„hast du mich gerade eine Küche genannt?"

„Nein Polnisch ist echt scheißt," stellte der Angesprochene fest.
„Ich habe dich Liebling genannt."

Die Wangen des Größeren bekamen wieder diesen zarten Rot Schimmer.

„Aber hör auf das Thema zu wechseln. Sag mir bitte was dich so fertig macht," bat sein Partner und rückte näher.
„Ist es wegen deiner Uroma?"

Seufzend setzte sich der Deutsche aufrecht hin.
„Auch. Es ist genau wie ich gesagte habe. Gestern war ich noch überglücklich das ich mich dir öffnen konnte und heute wird meine Familie des Hochverrats beschuldigt!"

Zur Beruhigung atmete das größere Land einmal Tief ein und aus.
„Tschuldige."

„Entschuldige dich nicht," entgegnete der Kleinere gleich darauf.
„Du hast jedes Recht darauf deine Gefühle zum Ausdruck zu bringen und ich verstehe das du dich so fühlst. Mir würde es nicht anders gehen."

Er griff nach Georgs Hüfte und Schulter und zog ihn so näher an sich heran, um ihn gut in den Arm zu schließen.

Dieser schmiegte sich in die Berührung und sah stumpf ins Nichts.

„Penelope ist hartnäckig und schmerzhaft Ehrlich. Wenn einer aus so einer Situation raus kommen kann, dann ist es sie."
Der Blonde Europäer hatte rechte.
Wenn jemand sowas überstehen konnte was es die Preußin.

„Sollte sie aber Hilfe brauchen," machte der Pole weiter.
„Werden wir für sie da sein."

Der Andere sah auf zu seinem Freund. „wir?" wiederholte er überrascht.

„Na klar. Wer sich mit deiner Familie anlegt, legt sich mit mir an."
Nach dem Satz küsste der Braunäugige die Stirn des Blauäugigen.

„Und jetzt hör auf deprimiert zu sein!" befahl er darauf hin und begann seinen Partner durch zu kitzeln.

„HAHAHAHHAAHHA PI-Piotr nein!" lachte der größere und versuchte sich aus den Fängen des älteren zu befreien.

Keine Chance. Georg wurde auf das Sofa gedrückt und der Spielzeugmacher setzte sich auf seinen Schoß.

„Pahhahahahaa PIOTR! Hahahahaha B-bitte! Bitte hör auf hahahahahah!" flehte der Deutsche und windete sich von links nach rechts.

„ooooohhhh aber ich mag dein Lachen so sehr~" Schnurrte der Angesprochene diabolisch und machte weiter.

Der lachende CH hatte die Hände frei. Also drehte er den Spieß einfach um.
Er fing an, das Land auf ihm drauf ebenfalls zu Kitzeln.

Vor lachen bekam der Hausbesitzer einen Krampf und lies seinen Gast los.
„Hahhahahahahah uh ha Hahahahaha!"

„Awwwww dein Lachen ist ja sooooo süß," gluckste der Bäcker.

Auch wenn der Slave kein Wort rausbringen konnte schaffte er es Georgs Handgelenk zu packen und sie, links und rechts von seinem Kopf, in das Möbelstück zu nageln.

„Ok Stop!" lachte er und sah zu dem Brillenträger runter.
„Frieden?"

„Na schön," grinste dieser.

„Dobry (gut)"
Dann beute sich das Ältere Land zu ihm runter und verband ihre Lippen mit einander.
Die beiden Küssten sich nicht lange.

Der sitzende Countryhuman brach die Verbindung und schmunzelte.
Sein Liebster grinste immer noch vergnügt.

„die Ablenkung scheine dir gut zu tun maly ptak."
Er mussterte die Ligende Nation von oben bis unten. Ihm gefiel seine Aussicht sehr.

Das bemerkte der Andere natürlich.
„Was schaust du so?"

„Ach nichts," meinte der Angesprochene.
„Doch~ ich könnte dich auch noch anders ablenken."
Während des Satzes ließ Piotr von Georgs linkem Handgelenk ab und fuhr mit seiner Rechten über die Brust, den Bauch und den Unterleib des Anderen hinunter.

Dieser bekam eine Gänsehaut bei der dachten Berührung.

„Wenn du willst natürlich," Hang der Blonde noch hinten dran.

Der Gefragte biss sich leicht auf die Unterlippe und sprach: „du machst mich neugierig. Wie gedenkst du das zu tun?"

Ich denke wir wissen alle was passiert ist.

Währenddessen war die Stimmung im Krankenhaus angespannt.

Die Großen Acht saßen im Wartezimmer auf die Chefärztin.

Diese Kam endlich aus dem Untersuchungsraum. Ihr Gesichtsausdruck sah nicht gerade erfreulich aus.

„also," ergriff sie das erste Wort. „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht."

Die Anwesenden Organisationen bereiteten sich auf das schlimmste vor, hofften aber das es ihrem Freund gut ging.

„Die Gute Nachricht ist: er ist stabile."

Erleichtert atmeten die Angesprochenen durch.

„Die schlechte Nachricht ist: er ist noch bewusstlos und wir wissen nicht was die Ursache für diesen epileptischen Anfall war. Ich habe Japan aber mit den Anderen Kollegen im Krankenhaus ins Labor geschickt um eine Probe von dem Schaum und von seinen Tränen zu untersuchen."

„Danke Penelope," sprach UNO dankbar.

Doch die Deutsche war noch sichtlich angepisst von ihren Gegenübern.
„Tja. Das ist das was man für seine Gemeinde tut. Man ist für einander da und wenn es Probleme gibt, spricht man mit den Anderen. Man versteckt es nicht bis es plötzlich eskaliert," tadelte sie die jüngeren CHs.

Jeder wusste, dass sie nichts dagegen hätten sagen können.
Ihr Verhalten war nicht richtig gewesen, wodurch sie das vertrauen einer ganzen Familie aufs Spiel gesetzt haben.

„Ich kenne die Gerüchte über mich seit heute," wechselte die Schwarzhaarige das Thema ein wenig.
„Und ich muss sagen ich verstehe weshalb ich verdächtigt wurde. Auch wenn ich lieber direkt von euch darauf angesprochen wäre, werde ich mich nicht wären die Befragung dort zu führen wenn es NATO wieder besser geht. So lange müsst ihr mir wohl oder übel vertrauen."

Und mit diesen Worten ließ sie die großen 8 alleine.

Im Labor arbeiteten die Wissenschaftlerin und die Ärzte auf Hochtouren.

Die Asiatin sah sich die Proben, unter dem Mikroskop, ganz genau an.

Sie entnahm sich selber Blut und vermischte es damit.

Da viel ihr etwas sehr seltsames auf.

„hey Österreich?"

„Ja?" fragte der Krankenpfleger und lies seine Untersuchungen kurz stehen.

„Habt ihr auch Tier und Menschenblut Proben?" wollte die Frau von Observatorium wissen während sie sich etwas auf einen Zettel aufschrieb.

„Ja klar haben wir das. Wie viele brauchst du?"

„gib mir mal zehn verschiedene."
Sie drehte sich zu der dritten Anwesenden.
„Shania (Somalia)?"

Diese Countryhuman war sehr knochig. Sie hatte sehr schmale Kurven, kaum oberweite und sehr ausgeprägte Wangenknochen. Ihre Haut war hellbraun und ihre Augen waren Heterocrom. Das eine war grau und das andere dunkelbraun.
Ihre Haare waren in einem Tuch auf ihrem Kopf eingewickelt. Sonst hatte sie nur weiße Turnschuhe und die Pflegeruniform an. Genau so wie ihr Kollege.

„Könntest du bitte Ungarn beim Observatorium anrufen und sie bitten mir diese Sachen zu bringen," fragte die Brillenträgerin und gab ihr den Zettel.

Nur nach den Test mit den Blutproben hatte die Japanerin eine Theorie was passiert sein könnte, doch um diese beweisen zu können musste sie eine Chemikalien-Mischung herstellen.

Dies dauerte ungefähr eine Stunde und auf die DNA Probe von ihr reagierte es genau so wie sie es gedacht hatte.

Aber sie musste es noch an jemand lebenden ausprobieren.

Sie trug eine kleine Menge von dem Gebräu auf seine Haut getragen.

Alle warteten ein paar Momente um sicher zu gehen das der CH nicht ebenfalls so eine heftige Reaktion zeigt wie NATO.

Als nach drei Minuten immer noch nichts passierte, nahm ihm Japan etwas Blut ab.

Unter dem Mikroskop untersuchte die die Probe.
„Wie ich es mir gedacht habe. Ok jetzt kommen wir zum eigentlichen Test."

Sie erklärte den Vorgang und es wäre Untertreibung gewesen wenn ich gesagte hätte das die Ärzte schockiert waren.

Shania hielt die Leiterin dieser Untersuchungen an der Taille fest.

Unsicher sah der Mann auf den Arm der Asiatin, welchen sie ihn hinhielt.
„Also habe ich das richtig verstanden?" fragte er.
„Ich soll dir die Schulter auskugeln und dann versuchen mit meinen Kräften wieder ein zu renken, richtig?"

Als Antwort nickte die Angesprochene.

„Mhm... und wenn deine Theorie stimmt passiert was?"

„Das Gegenteil."

Der Europäer riss die Augen auf.
„Oh nein! Ich kann ausgerenkte Knochen schmerzlos wieder einrenken. Das Gegenteil wurde heißen das-"

„Ich schmerzen verspüre," unterbrach ihn die Wissenschaftlerin.
„Und? Menschen müssen das auch. Es wird also ok sein. Ihr seid ja bei mir wenn was sein sollte."

Da konnte der Blonde CH nicht mehr widersprechen und nahm ihre Hand und ihren Arm.

„Drei- zwei- eins."

KNACK

„AAAAAHHHHH!" vor Schmerz knickte die Asiatin ein wenig ein. Zum Glück hielt sie die Afrikanerin fest.

Sofort versuchte Österreich seine Kräfte an zu wenden. Seine Augen leuchteten Rot und als er seine Hände an die Schulter und den Arm der schreienden Frau legte, bildete sich dort roter Glitzer.

Er konnte sie nicht heilen, aber es passierte auch nicht was geplant war.

Ein weiterer Knack war zu hören. Dieses Mal ein lauterer und klarerer.
Ihr Knochen war gebrochen.

„AAAAAAHHHHHH! Uuuuuuhhhh aaaaaaaa!"
Tränen schossen ihr in die Augen und kurz sah sie schwarze Punkte vor ihren Augen.

Die dankte Countryhuman half ihr sich auf den Boden zu setzen und befahl ihrem Kolegen: „schnell hol Penelope!"

Eine Stunde Später war NATO wieder Wach.
Die Großen 8 waren bei ihm im Zimmer.

„Bist du sicher das es dir besser geht? Möchtest du dich nicht lieber noch mal schlafen legen?" fragte EU sorglich.

Der Patient schüttelte schmunzelnd und müde den Kopf.
„Nein, wirklich. Mir geht es um einiges besser. Auch wenn es nicht so aussieht." Am Ende lachte er ein wenig und deutete auf die ganzen Geräte um ihn herum.

Es Klopfte an der Tür und zwei Länder traten ein.
Japan, welche ihren Arm in einer Schlinge um den Hals gelegt hatte, und Penelope.

„Oh Gott Japan," sprach UN überrascht bei der Verletzung. „Was ist passiert?"

„die eh- die Wissenschaft," antwortete die Angesprochene und wechselte geschwind das Thema.
„auf jeden Fall! Wir haben herausgefunden was passiert ist."

Mit ernsten Gesichtern setzten/stellten sich alle auf und hörten zu.

„NATO, jemand muss dir, über die Haut, eine Chemische Mischung aufgetragen haben, welche verursachen sollte, dass deine Kräfte das Gegenteil von ihrer eigentlichen Aufgebe tun sollten. Sprich, statt die Wahrheit zu erkennen, hätte Jede Antwort für dich wie eine Lüge geklungen."

„Und damit hätte ich Penelope als schulisch erklärt wenn sie uns unsere Fragen beantwortet hätte," realisierte der CH mit der Zahnspange.

„Und wieso hat es ihn so umgehauen?" fragte Afrika.

„Die Lösung die er abbekommen hat war instabil und hat, nach stand auf seine Kräfte, auch noch andere Teile seines Körpers angegriffen." erklärte die Verwundete Frau.

„Vermutlich hat, wer auch immer das getan hat, seine Formel nie getestet," spekulierte die Deutsche.

„Nun stellt sich aber die Frage, wer war das?" fragte UNO in den Raum hinein.

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Hey ich hoffe es war ok auch wenn ich es nicht Korekturgelesen habe. 😅

Habt ihr einen Verdacht wer das alle angetan haben könnte?

Was haltet ihr davon was Japan gemacht hat?
War das klug oder leichtsinnig?  

Gibt es etwas was ihr über die CHs und ElHs wissen wollt?  🙃

Bis bald 🙋🏽

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