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Kapitel 10

Gäste mit großer Macht

Floras Sicht:

Vor fünf Tagen entdeckten wir die Menschen auf unserer kleinen Insel.

Den Tag darauf hielten wir sie in Gefangenschaft.

Am nächsten Tag wurde uns mit einem Angriff aus vielen verschiedenen Ländern gedroht, wenn wir die Soldaten nicht hätten gehen gelassen.

Auch wenn es riskant war und jeder von uns zitterte, haben wir verhandelt.
Wir gaben die Menschen zurück, dafür das sie alle unser Gebiet verlassen.

Anfangs klappte es nicht und sie weigerten sich.

Einige Stunden später, bekamen wir die Nachricht, dass sie sich auf den Deal einlassen würden.

Das sie plötzlich ihre Meinung geändert haben war schon ziemlich seltsam, doch wir mussten unsere Gemeinschaft beschützen und hatten keine andere Wahl als es einfach hin zu nehmen.

Sie haben nicht gelogen.
Nach der Übergabe verschwanden sie.

Seit drei Tagen gab es kein Zeichen von den Eindringlinge.

Natürlich ruhten wir uns darauf nicht einfach so aus, aber wir konnten ein wenig durchatmen.

Mein Freund und ich waren seit einer halben Stunde wach.

Ich zog mir ein weißes Langarm, mit schulterfreien Ärmeln und dünnen schwarzen Streifen über.
An den Beinen trug ich eine blau graue Jeans.

Um mir die Haare zu kämmen ging ich in das Bad neben dem Schlafzimmer.

In diesem stand UK mit noch halbtrockenen Haaren und einem Handtuch um die Hüfte.
Er kam wohl gerade aus der Dusche und trocknete sein mittellanges, wellige und erdbeerblondes Haar.

Seine Augen waren grün/blau und wenn man richtig hinsah hatte er helle Sommersprossen auf der Nase.

Mein Liebster war zwar sehr schlank, hatte aber einen gut trainierten Oberkörper, auf welchem sich ein paar Narben zeichneten.

Die größte war von der Mitte der Brust bis kurz von dem Bauchnabel.
Die hatte er von Amerikas Unabhängigkeitskrieg.

Als mich mein Lieber sah lächelte er mich mit seinen schönen weißen Zähnen an.

„You look lovely Darling (du siehst hübsch aus Liebling)"
Ach dieser betörende Akzent.

Schmunzelnd kam ich dem Britten näher um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.

Darauf hin widmete ich mich meinen Haaren und Make up.

Mit durchgekämmten Haaren und geschminkten Gesicht lief ich in die Küche.
UK zog sich vermutlich gerade um.

Mit Kaffe, Spiegeleiern und Bonnen auf zwei Tellern und in zwei Tassen setzte ich mich an den Küchentisch.

Wie erwartet kam mein Freund genau jetzt in den Raum hinein.

Er trug eine hellblaue Jeans mit schwarzen Gürtel und ein Violettes Hemd.
Das hatte ich ihm ausgesucht, weshalb ich bei dem Anblick schmunzeln musste.

Ich fand es süß das er die Sachen trug die ich ihm holte.

Was ich auch süß fand war das er immer darauf bestand das Besteck auf den Tisch zu legen.

Genau dies tat er auch gerade. War ein kleiner Tic von ihm. Darauf hin gab er mir einen Kuss auf den Kopf und setzte sich mir gegenüber.

„Hast du gut geschaffen mein Schatz?" fragte mich mein Gegenüber.

„Großartig danke," entgegnete ich.
„Was ist mit dir?"

„Auch. Ich wurde nur einmal wach da die Rohre komische Geräusche von sich gaben," erklärte UK.

Überrascht hörte ich zu.
„Hmm vielleicht sollten wir jemanden rufen der das überprüft. Hab gehört das wäre nicht das erste mal in dem Viertel," kommentierte ich.

Mein Freund nickte während er auf seinem Essen herumgekaut hatte.
Als der Mund lehr war wechselte er das Thema.
„Apropo Gehört. Ich habe gehört das Richard und Sonker einen Streit hatten."

„Quoi (was) ? Die beiden einen Streit? Nein das glaube ich dir nicht," gab ich entsetzt von mir.
Mein liebster und ich kannten die beiden schon so lange und wussten wie sie waren. In all den Jahren habe ich noch nie zu Ohren bekommen das die Beiden sich je gestritten haben sollen.

„und wenn ich es dir doch sage. Es ging sogar so weit das Richard ihn rausgeworfen hat."

Bei dem Satz ließ ich fast mein Besteck auf den Teller fallen.
„non (nein)! Echt?"

Jaaaa wir beide sind vielleicht zwei kleine Quatschtanten, aber nur unter einander.
Über wichtige und erste Sachen die wir mitbekamen reden wir so nie vor anderen. Keine Sorge.

„Yes (ja)! Aber sie habe sich anscheinend wieder versöhnt."

Erleichtert atmete ich aus.
„Das will ich auch hoffen. Die beiden sind das süßeste Paar das ich kenne."

Zustimmend und mit einem Grinsen nickte das Vereinigte Königreiche.
„Das stimmt wohl. Wenn wir schon bei süßen Paaren sind, wie läuft es den bei Gerpol?"

Ja wir sind auch Stille Shiper.

Schmunzelnd antwortete ich.
„Bis jetzt sehr gut. Am Tag der Menschen-Sichtung waren beide soooooo besorgt um den jeweils anderen, dass Georg, Piotr die nächsten Tage stündlich geschrieben hatte. Oh! Und gestern war Piotr unter einem Vorwand gleich drei mal in die Bäckereigekommen. Aber eigentlich wollte er nur nach seinem Süßen sehen."

„Wie süß~" gluckste der Mann.

Nach dem Essen spülten wir ab und verabschiedeten uns.
Ein Paar Eltern mussten wieder mit ihrer Arbeit anfangen und gaben die Kinder wieder in der Betreuung ab.
Deshalb musste UK bereits weg.

Ich hatte noch etwas Zeit bis meine Schicht begann.

In dieser Zeit schrieb ich ein wenig mit meinen Kindern und Freunden und sah mir die Nachrichten an.

Leider nicht alt so viel positives in der Restlichen Welt aber meinen Liebsten schien es gut zu gehen.
Ob Amerika wohl wusste wie es in Russland zuging?
Ich hoffte es.

Später machte ich mich auf an die Arbeit.

Dort angekommen traf ich bereits einen strahlenden Georg an, welcher mit blödem Grinsen und roten Wangen Teig aus dem Ofen holte.

„Da scheint einer aber gut gelaunt," meldete ich mich.

„Oh hallo Flora," grüßte mich der Schwarzhaarige.
„Ich habe dich gar nicht bemerkt."

„Ja das konnte ich sehen," kicherte ich.
„Also raus mit der Sprachen, was ist passiert?"

Das Grinsen des Jüngeren wurde Breiter.
„Piotr und ich gehen bald wieder mal aus."

„Nawww wie schön. Aber vergiss nicht Kondome zu benutzen," zog ich ihn auf.

Schlagartig wurde er sehr viel röter als davor.
„Flora!" quietschte er beschämt.

(Nein CHs können keine Geschlechtskrankheiten bekommen. Flora mag es nur ihn zu nerven.)

Lachend machte ich mich auf an die Kasse um Kunden zu Bedienen.

Natürlich würde ich UK später von der Gerpol Entwicklung erzählen. Ist doch klar.

Japans Sicht:

Ja ich weiß. Sie haben mir gesagt das ich ihm Zeit lassen soll, doch ich hielt das nicht mehr aus.
Was bedeutete Zeit überhaupt? Wie viel brauchte er?

Gerade stand ich vor Cais Haus. Anscheinend hatte er frei.
Ungeduldig klingelte ich mehrfach und zappelte nervös herum.

Der Hausbesitzer öffnete verwundert die Tür.

Ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen, sondern quasselte einfach drauf los.

(Ich schreibe gleich mit Absicht ohne . Und ,)

„IchweißichweißduwolltestdeinenAbstandunddeineZeitunddasverdienstduauchaberichhabesovieleFragendaichdichauchnichtalsFreundverlierenwillunddueigentlicheinfachgegangenbistohnedaswirabsprechenkonntenwasundwiewirdasnunangehenwasichnatürlichtotalversteheduw-"
Ich stoppte als ich Cai richtig betrachtete.

Er trug einen seiner Traditionellen Hanfu und hielt mit dem linken Zeigefinger und Daumen Teeblätter in der Hand.

Sh!t...

„... ich habe dich bei der Teezeremonie gestört, stimmt's?"

Mein gegenüber kniff die Augen ein bisschen zusammen.
„Hmmmm nur ein wenig," schmunzelte er.

Ich fühlte mich wie der letzte Trottel.
„Oh Gott das tut mir leid, ich sollte-"

„Mitkommen. Ich habe sicherlich noch einen Hanfu in deiner Größe," unterbrach mich der Asiate.

Verdutzt stand ich erstmals nur dumm da und versuchte zu verstehen was Sache war. Verwirrt folgte ich ihm ins Haus.

Die Sachen angezogen, den Tee geblockt und ziehen gelassen und schon saßen wir einander gegenüber.
Cai gab mir meine Tasse und wir tranken den Tee langsam, aber in drei Schlucken weg.

Das dauerte ein bisschen aber es war ruhig und angenehm. Naja das wäre es gewesen wenn ich innerlich nicht fast geplatzt wäre vor Schuldbewusstsein und Nervosität.

Der Tee war weg und wir saßen in Stille da.
Ich wollte das er die Konversation begann, da es nicht wieder zu sowas wie vor der Tür kommen sollte.

„Also," fing er endlich an.
„du wolltest Sachen klar stellen? Dann mal los."

„Nur wenn du dich damit wohl fühlst," warf ich ein.
„Mir ist aufgefallen das ich dir vielleicht doch einfach mehr Zeit hätte lassen soll."
Gegen Ende wurde ich ein bisschen leiser und versuchte meinem Gegenüber nicht in die Augen zu schauen.

„das wäre nett gewesen, aber ich verstehe warum du so gehandelt hast. Deshalb ist es ok."

„Sicher?"

„Voll und ganz," versicherte er mir.

Mit einem seufzen machte ich weiter.
„Also gut. Ich möchte sicher stellen das es dir wirklich gut geht und diese Pause, die ich dir wirklich gehen will und natürlich auch werde, nicht unsere Freundschaft kaputt macht."

Ein bisschen spielte ich mit dem Stoff der langen Ärmeln und runzelte die Stirn.
„Ich will dich nämlich nicht wegen sowas verlieren."

Der Ältere schmunzelte.
„Genau das will ich auch nicht Japan."

„Ja ab-" irgendwie mochten es die Leute mich zu unterbrechen.

„Kein Aber. Du bist mir wichtig. Deshalb bin ich schon lange dabei über dich hinweg zu kommen." erklärte der Chinese.

„Es war mal viel schlimmer glaub mir. Wie gesagt, ich brauche einfach nur ein bisschen Zeit und alles wird gut."
Mit einem warmen und aufrichtigen Lächeln wartete er auf meine Reaktion.

„Bist du sicher?" fragte ich ängstlich

„Ganz sicher," entgegnete er.

Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen.
Durch die Worte des anderen fühlte ich mich erleichtert, doch wie wir das Leben kannten sollte dies nicht lange so bleiben...

Amerikas Sicht:

Es war schon 16 Uhr.

Die Stimmung in der Stadt war immer noch recht angespannt, weshalb Rumi und ich vor hatten, heute Abend einen Spieleabend mit unseren Freunden und Verwandten zu veranstalten.

Mein Ehemann war so freundlich und war auf dem Weg alles zu besorgen was wir dazu benötigten.
Ich kümmerte mich um die Einladungen.

Ein paar hatten bereits absagen müssen wegen der Arbeit oder ihren Familien.
Nicht schlimm.
Es gab genau so viele die zugesagt haben.

Während ich auf weitere Antworten wartete, suchte ich schon mal ein paar Spiele raus.

Twister, Scharade, Stadt Land Vollpfosten (hat ihm DDR Geschenkt) und ein paar Team spiele die wir im Internet gefunden hatten.

Später, als mein Liebster zurück war, Stellten wir Snacks und Getränke bereit und putzen noch ein wenig.

Als wir fast fertig waren war es 17:49Uhr.

Mit einem Kuss auf meinen Kopf sagte mein Mann folgendes: „ich sollte so langsam meinen Bruder abholen."

„Mach das und pass auf dich auf," verabschiedete ich ihn.

Der Russe lachte leicht auf.
„Mach dir kleine Sorgen. Mir wird schon nichts passieren."

Dritte Person:

Es dauert nicht lange bis die ersten Gäste eintrudelten.

Berina, Stokan und Hrvoje (Kroatien) waren die Ersten.

Hrvoje (auf Serbokroatisch heißt Kroatien Hervatska) hatte, anders als seine Drillingsgeschwister weißblondes Haar und rein braune Augen. An den Seiten kurz und oben sehr lockig und dick.
Er trug eine braune Lederjacke und ein weißes T-Shirt.
An den Beinen dunkelbraune Jeans und schwarze Turnschuhe an den Füßen.
Von der Statur her war er ein kleines V auf Stelzenbeinen. Von dem Linken Nasenflügel bis hin zum hinteren Teil des Kiefers hatte er eine fast verglaste Narbe.

Die Geschwister hatten einen Teller mit Čupavice mitgebracht.
Das war ein dicker aber weicher Kuchenboden mit Schokolade drum herum, Kokosraspeln überstreut und in großen Würfel geschnitten.

(Das schmeckt super. Glaubt mir)

„Zdravo (grüß dich) Amerika" begrüßte ihn die Drei gleichzeitig. Sie reichten ihm abwechselnd die Hand und küssten ihn auf beide Wangen.

„Hallo ihr drei. Freud mich das ihr es einrichten konntet," kam es von dem Amerikaner zurück.
Er versuchte bei der Herzlichen Begrüßung nicht verloren zu erscheinen, doch noch hatte er sich nicht an diese Sitte gewöhnt.

„Last mich das nehmen," sagte er und nahm ihnen das Gebäck ab.

Gemeinsam traten die CHs ins Wohnzimmer.
Die Balkana (Balkanesen? Keine Ahnung 🤷🏽) setzten sich auf das Sofa.

„Wir waren froh das du uns eingeladen hast," entgegnete der Slave mit den braun/roten Augen.

Ame wollte gerade darauf eingehen als die Haustür geöffnet wurde. Im Gang hörte man bereits Yuri sprechen.
„Und damit bist du durchgekommen?"

„Ja ich weiß auch nicht wie," lachte Belarus.

Die Beiden traten mit ihrem Ältesten Bruder in die Stube ein und grüßten die anderen.

„hey ihr drei, Hi Ame," lächelte der Junge Mann.
Er schien wacher und fitter als sonst. Das war gut.

„Hey Yuri. Wie geht es dir?" erkundigte sich der Angesprochene.

„überraschend gut. Ich habe keine neuen Verletzungen und habe seit ein paar Tagen auch nicht mehr geblutet."

Der Blonde Hausbesitzer lächelte breit und nahm seinen Schwager in den Arm.
„Das ist wundervoll. Kommt setzt euch. Wollt ihr was trinken?" fragte er und lies von dem Kleineren Land ab.

„Ach Amerika," kam es von Rumids Schwester als sie den Nordamerikaner in eine kräftige Umarmung zog. „Du und Rumid hättet doch eigentlich noch Flitterwochen. Du bist Derjenige der sich setzten und entspannt sollte." mit diesem Satz zog sie Ihn zum Sessel und drückte ihn in diesen bevor sie sich zu den Drillingen aufs Sofa setzte.

Verdutzt sah die USA in den Raum hinein. Sein Blick brachte die Gäste zum Lachen.

Nach zwei Minuten des einfachen Quatschten klingelte es an der Tür.

Der älteste wollte schon aufspringen um zu öffnen, als ihm sein Ehemann reingrätschte.
„Sitzen bleiben," befahl er und verschwand in den Gang hinein.

Die Tür ging auf und zu sehen waren die Deutschen Geschwister, welche sich gerade noch mit einem Weiteren Herren unterhalten hatten.

Clementino (Brasilien. Ich wollte einen Namen mit schöner Bedeutung, doch die meisten mit B hatten immer was mit Leid und Trauer zu tun :/ )
hatte einen, von der Farbe her, an Vollmilchschokolade erinnerte. Viele dunkle Muttermale pflasterten seinen sehr muskulösen Körper. Seine schmalen Augen waren Kastanien braun, seine Wangenknochen gut zu sehen und sein Kin war leicht behaart.
Sein dickes, dunkelbraunes Haar trug er in Dreadlocks. Diese ragten ihm bis unter die Schultern hätte er sie nicht alle zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Sein Outfit bestand aus schwarzen Baggy Jeans, einem dunkelblauen Tanktop und einer gelben College Jacke in welcher er seine Hände vergruben hatte. Um seinen Hals hing ein kleines Kreuz aus dunklem Holz an einem schwarzen Band.

„Hey Rumid," grüßte Dorotea und nahm ihren Stiefbruder in den Arm.

„Hey ihr drei. Schön das ihr es einrichten konntet," grüßte der Russe zurück und erwiderte die Umarmung.

„Schön das wir hier sein dürfen," lächelte der Südamerikaner.

Nach den Begrüßungen führte er die Neuankömmlinge zu den anderen ins Wohnzimmer.
Nun stand Ame endlich auf um die drei begrüßen zu können.

„hey Kumpel," sprach Clementino den Nordamerikaner an.

Die beiden waren gute Freunde.
Im damaligen CH-Parlament haben die beiden oft die Pausen zusammen verbracht. Zusammen mit den anderen Süd und Nordamerikanischen Ländern.

Naja. Nur wenn Ame nicht damit beschäftigt war unwissend mit Russland zu flirten.

Der kleinere von beiden war mit in der Rohstoffverarbeitung und hat einen kleinen Jogging-Club gegründet.

Nach rund 20 Minuten waren auch Peru und Ishani eingetroffen.

Der Südamerikaner war ziemlich dünn, hatte schmale, schwarze Augen, Pechschwarzes Haar und farbige Haut. Seine Haare waren in einen Pagenschnitt frisiert worden und am Kin hatte er einen Brandfleck.
Seine Kleidung bestand aus einem bunten  Strickpullover, beige Jeans und hellbraunen Sandalen.

Es klingelte ein letztes Mal.

Ilario war angekommen.
„Scusa (Entschuldigung). Bin ich zu spät?" erkundigte sich der Europäer.

„No (nein). Wir wollten gerade anfangen," erklärte Amerika.

Erleichtert setzte sich der Italiener auf den Boden vor das Sofa und sah sich erst einmal um.

„Kennen wir uns?" fragte er Clementino.

Dieser dachte kurz nach.
„Deine Stimme ist mir auf jeden Fall bekannt. Ich bin Clementino. Aber du kennst mich wahrscheinlich unter dem Namen Brasilien."
Stellte er sich freundlich vor.

„Ah wie schön dich mal so zu treffen. Clementino ist ein sehr schöner Name. Ich bin Ilario oder Italia."

„Ilario..." murmelte der angesprochen.
Wie als hätte er einen Geistesblitz stellte er folgendes fest: „du arbeitest doch im Restaurant richtig?"

Der Mann mit den vielen Sommersprossen lächelte breit. „Sì (ja) das tue ich in der Tat. Warst du schon mal bei uns?"

„Ja klar war ich das," strahlte der Südamerikaner.
„Deine Lasagne ist der Wahnsinn."

Von dem Lob verfärbten sich die Wangen des kleineren CHs leicht rosa, doch es brachte ihn auch dazu noch breiter zu grinsen als davor.
„Danke, ich fühle mich geschmeichelt."

Dorotea trimmte ihm auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit zu erhalten.
Sie Wackelte belustigt mit den Augenbrauen und sah zwischen den Europäer und dm Brasilianer hin und her.

Breit lächelnd schüttelte Ilario den Kopf und lachte leise auf.

„Sehr gut. Nun da sich alle kennen können wir anfangen," verkündete US.

Das erste Spiel das die Gruppe begonnen hatte war Scharade.

Es wurden 4 Teams gebildet.
Team Amerika = USA, Peru und Clementino
Team Chefköche = Ishani, Ilario und Berina
Team Slavic = Rumid, Yuri und Belarus
Und Team 4= Georg, Dorotea, Hrvoje und Stokan
(Ja die 4 sind nicht sehr kreativ)

Peru ging als erstes. Er nahm eine Kategoriekarte.
„Kategorie: Beruf,"
Er steckte das Kärtchen weg und nahm dafür eines vom Stapel mit den Begriffen.

Als er sie sich durchgelesen hatte gab er Rumid, welcher sich um die Zeit kümmerte, ein Nicken.
Und so begann das Spiel.

Der CH mit der Karte schaukelte seine Arme vor sich her als würde er ein Kind wiegen.

„Babysitter!" rief Amerika.

Hastig nickte sein Teamkollege und Zog die nächste Karte.
Er warf sich auf die Knie, stützte sich mit einer Hand und bildete mit der anderen eine Faust.

„Bauer? Fliesenleger?" kam es von dem Brasilianer.
„Gärtner?" warf der Nordamerikaner ein.

Peru zeigte auf Ame und sprang wieder auf.
Schnell nehm er die nächste Karte.

Bei dem Begriff runzelte er kurz die Stirn.
Dann legte er die eine Hand auf die Brust und streckte die andere zur Seite aus. Mit großen Bewegungen fuchtelte er in der Luft herum und bewegte seinen Mund. Sein Gesicht sah dabei ziemlich theatralisch aus.

„Witzfigur?" versuchte es der Größte der drei.
„Äh... Politiker?" warf der Zweitgrößte ein.

„Hat er doch gesagt," murmelte die Deutsche.
(Soll niemanden beleidigen 😑)

Peru versuchte es weiter. Er tat nun so als würde er was trinken und viel um.

„Oh!" sprang Ame fast schon auf.
„Äh oh Sh!t wie heißt das auf deutsch?"

„Uuuuuuunnd Zeit ist um," verkündete Rumid.

„mierda (Sche!ße)" fluchte der stehende Countryhuman leicht.
„Es war Schauspieler,"

„Egal. Haben wir gut gemacht," meinte US mit einem Warmen Lächeln.

Nach 7 Minuten war diese Kategorie einmal durch gespielt.
Punktestand besagte das Team Amerika 2 Punkte hatte, Team Chefköche auch zwei, Team Slavic 4 und Team 4 hatte ebenfalls zwei.

Nächste Kategorie= Lied Titel.

Ilario stand vorne und gab dem weißhaarigem Hausbesitzer ein Zeichen.
Der Timer lief und der Europäer fing an sich zu bewegen.

Mit zwei hochgehalten Fingern symbolisierte er seinen Teamkollegen das zwei Worte gesucht waren. Schnell deutete er auf einen Lilafarbenen Teil von Perus Pulli.

„Lila!" rief die Asiatin.

Der Braunhaarige hielt seine Hände den anderen entgegen und lies sie schnell von oben nach unten gleiten.
Dies tat er in wellenartigen Bewegungen und bewegte seine Finger sehr schnell.

„Schwimmen?" kam es von Ishani
„Ertrinken?" versuchte es Berina.
„Regen? Regen!"

Ihr Spielpartner nickte eifrig.

„Lila regen?" versuchte es die Slavin zusammen zu setzten.
Die andere Frau hatte die Lösung.
„Purple Rain!"

Und so ging das noch eine ganz Weile weiter.

Die Lätzte Kategorie war, wie der Zufall es wollte, Länder.
Sie hatten ausgemacht das in dieser Runde nicht auf einander gezeigt werden würde. Sonst wäre es zu langweilig geworden.

Team 4 sollte nun beginnen.
Dorotea stand vorne.
Sie tat so als würde sie etwas von ihrer Fachen Hand, mit zwei Fingern, nehmen und trinken.

„UK? England?" rätselte Stokan.  
Das Tote Land nickte und machte weiter.

Kurz sah sie ein wenig überfragt aus. Dann tat sie so als wäre sie ein Affe.

„Schwesterherz Affenfelz ist ein Berg, kein Land," machte sich ihr Bruder lustig.
Die angesprochene schüttelte verachtend den Kopf und zeigte ihrem Familienmitglied den Mittelfinger.

„Ne (nein) ich denke sie meint Afrika."

Eifrig nickte sie und zog die nächste Karte.
Sie wollte schon mit dem Finger auf jemanden zeigen, als sie sich daran erinnerte dass das verboten war.

Also musste sie improvisieren.
Sie hielt ihren Rock fest  und verwandelte sich zurück in ihre CH Vorm.
Ihre Augen waren vollkommen weiß, ihre Statur war schlanker und im allgemein war sie größer als in Menschen Gestaltet. Ihr Kopf war Kreis Rund und besaß weder Haare noch Ohren.
Mit ihrer Freien Hand bedeckte sie ihr Wappen und hoffte verstanden zu werden.

„Ic- Deutschland," warf ihr Bruder ein.

Sofort wechselte sie wieder die Gestalt und nahm die nächste Karte.

Nun war sie komplett überfordert.
Doch die Zeit war sowieso abgelaufen.

„Das letzte wäre Nigeria gewesen."

Am Ende hatten die Sowjetischen Geschwister gewonnen.

Das nächste Spiel war Statt Land Vollpfosten, welches folgendermaßen funktioniert.
Jeder Spieler bekommt eine gewissen Menge an Karten. Auf diesen stehen verschiedene Buchsteben oder ein Zeichen für A-Z drauf.
Ein Spieler, erst der jüngste danach die Person die eine Karte gelegt hat, zieht eine Kategoriekarte auf welcher 4 Themen stehen zu denen die anderen Spieler Begriffe oder Namen nennen müsse. Und das vor allen anderen. Der erste Spieler ohne Karten mehr hat gewonnen.
Es giebt auch spezielle Karten in denen Leute ihre Karten Tauschen müssen oder eine Aufzählung ohne Buchstabenkarten gespielt werden muss.
Bei einem Falschen Begriff wird eine Buchstabenkarte als Strafe gezogen.

Die Countryhumans entscheiden sich dafür, dass Dorotea beginnen sollte, da diese nicht mehr altern konnte.

Sie las sich die Themen durch bevor sie „Buchtitel" sagte.
„Romeo und Julia" rief Hrvoje und schmiss eine Karte mit R in de Mitte.

„War klar das bei dieser Karte entweder er oder Amerika einen Punkt machen würde," lachte Stokan und verdrehte seine Augen.

„Was soll das den heißen?" fragte sein Bruder mit mahnendem Blick.

„ja was machst du denn den ganzen Tag außer Lesen?" kam die Gegenfrage von deren Schwester.

Der Angesprochene sagte nichts mehr da er sich ertappt fühlte.
Die Runde fing an zu lachen und führte das Spiel fort.

„... Pflanze," warf der Kroate ein.

Jeder versuchte so schnell wie möglich auf einen Namen zu kommen, doch Rumid, wär hätte es gedacht, war am schnellsten.

„Orchidee"

Nach vielen weiteren Begriffen, einer Menge Karten tauschen und Diskussionen, ob ein Wort denn gültig war oder nicht, hatte Peru fast 25 Karten auf der Hand, während Dorotea und Georg nur noch eine hatten.

Gespannt warteten sie darauf das Ilario eine Kategorie nannte.
Dieser fühlte sich bei den aufbrausenden Blicken der Geschwister wie im Löwengehege und war sich nicht sicher ob er überhaupt etwas sagen sollte.

„..." Hilfesuchende sah er den ältesten der Runde an.
Dieser zuckte nur unsicher mit den Achseln.

Sein Schicksal akzeptierend nahm er tief Luft und las vor.

„Hauptstadt."

„BERLIN!" kam es aus den Geschwistern wie aus einer Pistole Geschossen.

Georg hatte ein B und seine Schwester eine A-Z Karte.

„ich war zu erst!" meinten beide gleichzeitig.
„Nein ich!"

„Ufff..." murmelte der dunkelhäutige.
„Sì uffff..." flüsterte der CH mit den Meisten Karten zurück.

„wer war als erstes?" fragten die Deutschen den Italiener verlangend.

Dieser hob nur ergebend die Hände und betete das sie ihn in Ruhe lassen würden.

„Na los sag schon!" forderten sie weiter.

„I-ich denke Georg?"

„JA!" rief besagter während seine Verwandte schrie.
„NET! (Nein)" auf Russisch fing sie an den anderen zu beleidigen und ihren Frust, wegen der Niederlage, raus zu lassen.

Diejenigen, die sie verstanden haben, lachten sich darüber kaputt und die anderen wollten sich am liebsten zurück ziehen.

Als Tea fertig war sich über den Deutschen auf zu regen, schlug Rumid vor Twister zu spielen.

Da sie keinen Pock mehr hatte mit ihrem damaligen Landesnachbarn zu spielen, übernahm sie die Drehscheibe.

Das so viele wie möglich mitmachen konnten gab es drei von den Matten.

Auf der ersten befanden sich Belarus, Yuri, Ishani und Peru.
Auf Matte Nummer zwei standen die Drillinge und der Brillenträger.
Und auf der Letzten spielte das Ehepaar mit dem Italiener und dem Südamerikaner.

Die Spielleiterin drehte lotste die Spieler auf den Bunten Feldern hin und her.

Nach einigen Minuten hatte es das Tote Land geschafft, dass ihr Bruder beinahe einen Spagat machte, seine Linke Hand sich runter zu seine rechte Hüfte streckte und seine Rechte Hand, zwischen seinen Beinen, weit nach hinten greifen musste.

„Hmmmm..." summte sie
„Rechtes Bein auf Rot Brüderchien (?)."

Keuchend versuchte Besagte Person einen Satz raus zu bekommen.
„Langsam hab ich das Gefühl das du die Scheibe gar nicht benutzt!"

Verständlich wenn man bedachte das Berina noch kein einiges Mahl ihre Hände benutzen musste, ihr Bücher liebender Bruder sich nur in der Hocke stützte und der dritte nur einen Katzenbuckel machte.

Zudem hatte Georg im allgemein recht.
Die Drehscheibe lag neben der Deutschen auf dem Boden.
Konnte Georg, von seiner Position aus, nur nicht sehen.

„Was? Wie kommst du drauf?" fragte die Blonde CH mit einem Diabolischem Grinsen.

Langsam verließen ihn seine Kräfte und der Deutsche ging zu Boden.

„Awwww~ wie schade," gab das Tote Land, sichtlich sarkastisch, von sich.

Der Angesprochene zischte seine Schwester einmal an und ging aufs Sofa.

Die nächsten ausgeschiedenen waren der Mann mit den Grün/ schwarzen Augen und der CH mit den Weißen Haaren.
Ame sollte seine Linke Hand bewegen und verlor dabei den Halt. Aus Reflex versuchte ihn sein Mann zu fangen, welcher dabei selber abrutschte.
Lachend landeten beide auf der Matte.

Yuri konnte nicht mehr und gab von sich aus auf.
Seine Schwester flog nicht lange danach raus.

Weitere Minuten später hatten sich der Italiener und der Brasilianer so positionieren müssen das der Kleinere fast schon über dem Größeren lag.

Schnell rutschten sie ab und Ilario lag nun wirklich auf Clementino drauf.

Schallend fingen beide an zu lachen. Nicht nur sie.
„scusa (Entschuldigung)"
„Mach dir keinen Kopf. Es hat Spaß gemacht," entgegnete der Angesprochene.

Der Raum unterbrach das Gelächter als starkes Husten zu hören war.
Rumid konnte seinen schlechter werdenden Zustand nicht mehr verstecken.

⚠️BLUTWARNUNG⚠️
Er nahm die Hand vorm Mund weg und enthüllte die Rote Flüssigkeit.

Schnell stand er auf um sie sich abwaschen zu können.
Leider hielten ihn die anderen ein wenig auf.

„Rumid," sprach der Älteste sehr alarmiert.
„Seit wann hast du das?"

Doch bevor dieser etwas sagen konnte wurde der Husten schlimmer und er entledigte sich mehr Blutes.

(Der Satz klingt Mist 🤦🏽)

⚠️BLUTWARNUNG ENDE⚠️

Schnell ging er an allen vorbei und rauf ins Badezimmer.

Wie eingefroren stand der Nordamerikaner da und sah seinem Geliebten hinterher.
Seinem Schwager und seiner Schwägerin ging es anfangs genau so, bis sie sich schließlich zusammenrissen und ihrem großen Bruder nach liefen.

„Ok ich denke die Party ist vorbei," meinte Ishani vorsichtig und Pakte langsam ihre Sachen.

Die anderen Gäste taten es ihr gleich, verabschiedeten sich und sprachen noch Besserungswünsche aus bevor sie gingen.

Leider war der nächste Tag noch um einiges unerfreulicher als der Letzte Abend.

Ein Notruf schaltete sich auf alle Smartphones in der Stadt und gleich darauf strahlten die Nachrichten es als Eilmeldung aus.

Die Menschen waren Zurück.

In der Nähe der Insel waren Schiffe und U-Bote zu sehen.

Mit Morsecode (?) und Echo Signalen machten die Countryhumans folgendes Deutlich: „dreht um, anderseits sehen wir euer Näherkommen als Angriff."

Anfangs schien es die Menschen zum Nachdenken zu bringen, doch dann kamen sie auf die Insel.

Familien spürten siech wieder weg, während die meisten anderen zum Strand liefen.

Die CHs haben mit weiteren Soldaten gerechnet. Einige waren auch da. Zudem aber auch die Leute von ganz Oben.

Die Politiker.

(ACHTUNG!⚠️ ich will niemanden in ein schlechtes oder besseres Licht stellen. Wenn ihr irgend einen Politiker mehr oder weniger mögt ist das fällig ok, doch das verhalten der Leute hier ist nur für die Geschichte da und soll nicht die echten Menschen ansprechen. Ich werde bei den Meisten keine Namen nenne.
Bitter verklagt mich nicht 🙏🏽)

(Misst... jetzt hab ich Angst weiter zu schreiben 😅)

Sonkers Sicht:

Viele Gesichter kannste ich aus Zeitungsartikeln und Nachrichten. Ich kannte nur nicht unbedingt alle Namen.
Richard und ich standen in der Ländermänge vor den Eindringlingen.

Bei den Männern und Frauen in den Schicken Sachen standen auch Leute die als übersetzter hantieren mussten.

Sie meinten sie seien hier um dieses "kleine Spiel" endlich auf zu lösen. "Wir hatten unseren Spaß".

Eng:„das hier ist kein Spiel," entgegnete EN.

Als they sprach bekam they sehr verachtende blicke von einigen Menschen zugeworfen und wurde mit Abweisung in den Augen gemustert.

Eng: „es wäre nett wenn ihr euch in eure normale Gestalt zurück verwandelt. Sonst wissen wir nicht wen wir zurück nach Hause bringen müssen." übersetzte einer aus dem Süden.

UK Schritt vor und sah die uneingeladenen Gäste mahnend an.
Eng: „Hier wird niemand "nach Hause gebracht"".

Eng: „diese Insel ist unser Zuhause," rief ein CH von weiter hinten.

Ein Brite trat nach vorne und versuchte deeskalierend zu wirken.
Eng: „naja das besprochen wir vielleicht später. Es wäre trotzdem einfacher für uns wenn ihr euch zurück verwandelt. Sonst wissen wir nicht mit wem wir es zutun haben."

Anfangs passierte nichts. Stillschweigend durchbohrten wir die Leute vor uns und warteten.

Eng: „es würde die Dinge beschleunigen wenn ihr euch fügen würdet," hörte man einen Dolmetscher aus Asien.

Eng:„Fügen?" grummelte Austin. Seine Schultern waren angespannt und seine Arme vor der Brust verschränkt.

EU legte ihm eine Hand auf die Schulter und flüsterte ihm etwas zu.
Durch die Nase nahm der Countryhuman tief Luft. Sichtlich versuchte er ruhig zu bleiben.

Verständlich dass er es nicht war.

Ein Paar Länder wechselten Blicke. Sie zogen Jacken aus, knöpften obere Knöpfe auf und nahmen Schmuck ab.

Langsam verwandelten sie sich zurück.
Wäre die Situation nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich mich vermutlich schlapp gelacht. Es sah ziemlich bescheuert aus wie klein ihre Klamotten aussahen.

Wenn wir uns zurückverwandelt werden wir unmenschlich große. Unsere Kleidung aber nicht.

Langsam gaben immer mehr Länder nach.
Auch mein Stiefsohn.
Er nahm seine Brille ab, öffnete sein Haar und nahm wieder seine ursprüngliche Gestalt ein.

Triumphierend lächelten einige Menschen.
Es waren nur noch eine Hand voll CHs die sich ihrem Willen widersetzten.

Darunter auch mein Ehemann und ich.

Unseren Gegenüber viel dies schnell auf.
Eng: „ihr alle bitte."

Angepisst starte ich die Politiker an.
Würden sie wissen Wehr wir sind, würden sie es vermutlich zurückziehen, dachte ich mir.
Knurrend wollte ich schon auf diese Anzukfuzis ??? zu gehen, als ich unerwarteter Weise aufgehalten wurde.

Überrascht sah ich zu meinem Liebsten runter. Er hatte eine Hand von sich auf meinen Unterarm gelegt und lächelte mich warm.

Er drehte seinen Kopf nach Föne und lockerte den Kragen seines Sweatshirts.

Schnell tat ich es ihm gleich.

Als wir in unserer Natürlichen Form vor allen anderen standen traten ein paar Menschen erschrocken zurück.
Soldaten hoben ihre Waffen und richteten sie auf meinen Gatten.

Schützend stellte ich mich vor den kleineren Countryhuman und sah die Fremden drohend an.
Ein Paar meiner Kinder und die beiden meines Geliebten taten es mir gleich.

Eng: „hey! Ganz ruhig. Wir wollen keinen Streit anfangen. Das ihr soll friedlich vonstatten gehen!" ruf der Amerikanische President.

Eng: „dann hättet ihr gar nicht erst herkommen sollen!" Konzerte mein Schwiegersohn, welcher in CH-Erscheinung und Sonnenbrille in der Menge stand.

Es dauerte Mindestens 15 Minuten bis sich alle beruhigt hatten und die Lätzen von uns als Länder-Menschen da standen.

Doch die Ruhe hielt nicht lange.
Aabidahs (Saudi Arabien) Kleidung fiel ihrem Premierminister sofort auf.

In Menschengestalt trägt sie Ein Kopftuch und knöchellange Kleider Mit Ärmeln und flachen Schuhe.
Heute war ihre Kopfbedeckung Olivgrün. Ihr Kleid war schwarz mit goldenen Verzierungen an den Seiten und um den Bauch mit einem dicken Gürtel und Goldschnalle enger geschnallt.

Arab: (arabisch) „was trägst du da? Ein Hijab ist für Freuen."
Verwirrt ging er ein bisschen auf sie zu.

Die angesprochene schluckte schwer. Sie nahm kurz Luft und Pflege ihren Mund.
Arab: „deshalb trage ich ihn."

Der Verwirrung in dem Gesicht des Kronprinzens half dem nichts.
Arab: „aber du bist ein Mann."

Arab: „Nein. ... ich bin eine Frau." entgegnete die Therapeutin und schüttelte ihren Kopf.

Der Arabische Mann kam Ming ganz auf sie zu und griff nach ihr.
Arab: „Nein bist du n-"

Bevor er seinen Satz beenden konnte und bevor er sein Land auch nur berühren konnte, packte Tarek (Türkei) heftig seinen Arm und zog ihn von ihr weg.

UNs Sicht:

Arab: „Fass sie an und ich breche dir den Arm!" drohte der Türke.

Hastig trat ich dazwischen bevor es wirklich so weit kommen konnte.

Der Prinz sah nicht ein dass sein Land Transgender war und noch wirbliger weshalb sich ausgerechnet Türkei dann dazwischen stellte.

Nach weiteren, langen Minuten hatten wir es geschafft den Saudi Araber dazu zu überreden, ein Gespräch über Aabidahs Geschlecht auf ein andern Mahl zu verlegen.

Das Amerikanische Staatsoberhaupt flüsterte der Finnischen Regierungschefin etwas zu und schob sie sachte nach vorne.

„Ja schick ruhig die Neutralen vor," nuschelte Chile.

Eng: „Liebe Länder," begann die Menschliche Frau.
„Uns ist bekannt das ihr mit uns unzufrieden seit,"

Sarkastisches auflachen und Getuschel war in der CH Menge zu hören.

Führ einige war der Ausdruck ‚unzufrieden' eine Untertreibung.

Eng:„Und deshalb sind wir hier, um euch zurück nach Hause zu bringen und Lösungen zu finden wie es in Zukunft besser laufen kann."

Sie sah zu ihrem eigenen Land und sah ihn etwas bittend an.

Ägy: (Ägyptisch) „das klingt bei ihr so als hätten sie eine Wahl." flüsterte ein Herr aus Ägyptischen zu seinem Berater.

Schlecht für ihn das wir es gehört haben.

Eng: „was soll das den heißen!?" wollte Niki genervt wissen.

Der Angesprochene bemerkte seinen Fehler und Räusperte sich.
Eng: „ihr seit Länder und habt bei eurem Folg zu sein," übersetzte ein Älterer Herr.

„Wir haben das Recht unser Zuhause selbst zu entscheiden," Meinte Henning von weiter hinten.

„Naja," meldete sich der Deutsche Kanzler.
„Eigentlich habt ihr keine echten Rechte," versuchte er so vorsichtig wie möglich zu sagen.

Kam trotzdem gleich schmerzhaft an.

Eng: „es wurden Nie Rechte für euch aufgeschrieben," Argumentierte der Politiker aus dem Vereinigtem Königreich.

Eng: „na und?" kam es von Carter. „Es gibt da was, das nennt sich Menschenrechte."

Eng: „genau." stimmte ein übersetzter aus Serbien zu. „Menschen Rechte. Ihr seit Countryhumans. Ihr braucht, rein Technisch gesehen, keine Verpflegung um zu überleben. Ihr werdet nicht Krank und sterbt nur wenn wir ein Land zerfallen lassen."

Wir wollten kontern und etwas gegen diese Aussagen sagen, doch uns wurde überhaupt nicht zu gehört.

Der Amerikanische Chef Meldete sich noch mal zu Wort.
Eng: „aber das machte nicht. Reden wir doch zu erst mit Freedom. So heißt diese Insel doch. Nicht war?"

Fragend und verwirrt wechselten manche CHs Blicke.
Eng: „Wie meinen sie ,mit Freedom reden'?" fragte EU nach.

Eng: „och ganz einfach. Ein Paar Jahre bevor man Land besetzt und einen Namen gibt, entsteht doch ein neuer CH. Oder?"

Mir stockte der Atem. Er hatte recht...

Eng: „sagt nicht Freedom existiert nicht," lächelte ein Chinese schelmisch.

Eng: „also verstehe ich das richtig?" übersetzte der Belorussische(?) Dolmetscher.
Eng: „ihr werdet von uns Menschen erschaffen, könnt euch selber nicht "fortpflanzen" und seit im allgemein eigentlich dafür dar Länder, sprich Erdstücke/ Gebiete, zu repräsentieren? Warum genau verdient ihr Menschenrechte?"

Schockierte Blicke ruhten auf den Politikern.
Das tat vermutlich am meisten weh. Wir wurden dargestellt wie jeder beliebter Stein. Etwas was man einfach aufheben konnte und damit anstellen was auch immer am wollte.

Eng: „so kann man das nicht sagen! Die CHs sind i-" wollte und die Finnische Freu vermutlich verteidigen, als ihr das Wort, von dem Ungarischen Menschen, angeschnitten wurde.

Eng:„Und ob wir das sagen können. Die Countryhumans haben keine Rechte und dürfen sich uns damit nicht widersetzten."

Fassungslos murmelte die Freu etwas wie: „kein Respekt vor den Ländern."
Entschuldigend sah sie zu Finnland auf.

Ung: (Ungarisch) „also komm mein Land. Wir gehen nach Hause!" rief der Mann zu seiner Countryhuman und wollte sie schon aus der Menge holen.

Auf einmal schlug das Wasser heftige Wellen und begab zu Blubbern.

Alle richteten ihre Aufmerksamkeit zum unruhigen Gewässer und erschraken als ein einbekanntes Wesen aus diesem herausgeschossen kam.

Mehrere Meter groß sah es aus wie ein Chinesischer Drache aus Wasser mit Leuchtend Türkisen Augen und schwarzen Schlitzen als Pupillen.

Es Richtete sich Auf und begann zu brüllen.

Alle Traten zurück.
Die Soldaten fingen an auf das Wesen zu schießen, trafen aber nur auf Wasser.

Der Drachte schlängelte sich an Land und positionierte sich genau Zischen Länder und Menschen.
Als würde es uns schützen wollen schrie es die unerwünschten Leute an und Richtete sich bedrohlich auf.

Die ängstlichen und von Schock überwältigten Eindringlinge rannten so schnell es ging auf die Schiffe zurück und Fuhren ab.

Das Geschöpf sprang hinterher und verursachte eine So heftige Welle, dass die Boote rasend schnell Kilometer weit weg geschleudert wurden.

Als sie fast aus mer Reichweite waren stieg das Meereslebewesen wieder empor und rammte sich mit hoher Geschwindigkeit und dem Kopf voraus auf den Strand.

Es kam nicht zu einem Aufprall. Der Wasserdrache verschwand und hinterließ... einen Menschen? War das der Drache?

Ein dünner Mann mit heller Haut, sehr welligen gelb/blonden Haaren und Augen wie das Rissige Wesen. Eine Surfershorts in hellblaue und ein Luftiges, hochgekrempeltes Hemd in Aquamarin und ein Tiki Tattoo am Linken Bein.

Mit Schwung verneigte er sich vor uns und sprach in ruhiger aber fröhlicher Stimme: „Countryhumans, wir sind hier, um euch zu helfen."
Und mit einem breiten Lächeln erhob er sich.

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AHHHHHHHHHHHHH! Endlich!
Mein Gott war das anstrengend!!! 😵‍💫

In der ersten Woche hatte ich komplett vergessen das diese Geschichte überhaupt existiert, in der Zweiten war meine Motivation immer mal wieder am Ar$ch und die letzten Tage hab ich mich vor dem Ende gedrückt. 🙈

Tat mir schon leid was den CHs gesagt wurde...

Naja ab jetzt sind die ElHs da.
Im nächsten Kapitel erfahrt ihr was das heißt 😉

Ich Witten dieses Kapitel an Jasi_Hi16
Ohne dich hätte ich mich vermutlich noch ewig davor gedrückt 🤦🏽

Ich habe sogar schon mit 11 angefangen befor ich 10 fertig hart 😅
Deshalb wird das vermutlich rechtzeitig kommen.
Hoffe ich zumindest...

Wie gefiel es euch?

Habt ihr Fragen?

Bis bald 🙋🏽

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