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Das erste und letzte Kapitel :D

Wie jeden Tag kamen Dave und Roland aus ihrem Stammcasino. Es war schon alt, trotzdem hingen viele Erinnerungen an ihm. Als die zwei vor die Tür traten, schlugen sie ihren Kragen des Mantels hoch, da es ein kühler Herbstabend war. "Dave, ich habe noch was zu erledigen, deshalb kann ich heute nicht mit dir laufen.", behauptete Roland. "Keine Sorge, ich muss heute auch noch was erledigen.", erwiderte Dave. Daraufhin verabschiedeten sich beide und liefen in die jeweils entgegengesetzte Richtung.

Was die wohl von mir wollen? ging es Roland durch den Kopf. Er hatte eigentlich nichts zu erledigen, jedoch bekam er einen Zettel auf dem stand, dass er zu einer bestimmten Gasse kommen soll.

Dave überlegte die ganze Zeit was sein Freund noch zu tun hatte, konnte aber nicht mehr weiter darüber nachdenken, da er eine Karte bekommen hatte, auf der stand, er solle hinter das Casino kommen. Als die beiden jeweils an ihrem Treffpunkt ankamen, trafen sie auf Männer, welche ihnen einen Deal anboten.

Hätten sie gewusst, was es für Folgen haben würde, hätten sie niemals zugestimmt.

Am nächsten Tag, als die Sonne gerade am aufgehen war, lief Roland zum Bäcker und bestellte sich ein Frühstücksbrötchen. Gemütlich aß er es, als Dave hereinkam, was der andere gerade dabei, seine Tasche zu schließen und den Laden zu verlassen. Jedoch wurde der ältere Mann vom jüngeren aufgehalten, da dieser ihn ansprach: "Und Roland? Wie geht es dir heute?", fragte Dave. Sein alter Freund antwortete darauf: "Ganz gut und selber?" Der Angesprochene verjahte und wendete sich er Bedienung zu, nach kurzer Zeit hatte er ein Brot in der Hand und setzte sich zu Roland, welcher wegen seinem Freund sitzengeblieben war. Sie fingen wieder ein Gespräch an, bis sie zum Thema von gestern Abend kamen. Roland sprach Dave darauf an, was dieser noch zu tun hatte. Der jüngere suchte verzweifelt nach einer glaubhaften Ausrede, was nicht so ganz glaubwürdig, wegen dem Stottern war. Daraufhin wurde der ältere gefragt, welcher aber gelassen antwortete, da er es gewohnt war, ab und an zu lügen. So vergingen ein paar Tage und jedesmal liefen sie nicht gemeinsam nach hause. Als Roland jedoch eines abends nichts zu tun hatte, folgte er Dave um zu schauen, was dieser tat. Er selbst wusste, dass es falsch war was er machte, trotzdem spionierte er seinem Freund nach. Die ganze Zeit versteckte sich der Erfahrenere hinter Kisten und beobachtete den Jungen. Immer wieder schoss ihm in den Kopf, dass er ihn da rausholen sollte, machte es jedoch nicht, weil er nicht erwischt werden wollte.

Roland erkannte schon am Anfang, dass Dave den selben Deal wie er selbst eingegangen war. Dieser lautete: "Wenn du uns hilfst, werden wir dir ein sorgenfreies Leben bescheren. Alles was du dafür tun musst ist, gelegentlich etwas wertvolles wie Geld oder Schmuck mitgehen zu lassen. Und wenn du es jemandem erzählst, werden wir ihn, deine Familie und dich aus dem Weg räumen!". Wahrscheinlich war sein Freund zu eingeschüchtert, wegen der Drohung gewesen und hat deshalb zugestimmt, jedoch hatte Roland es auch nur angenommen, da er ein sorgenfreies Leben für seine Frau wollte. Nach einer Weile kehrte der alte Mann nachhause zurück.

Am nächsten Morgen fing Roland seinen besten Freund bei ihm Zuhause ab und fragte ihn: "Warum bist du diesen Deal mit den Männern da eingegangen? Und versuch ja nicht zu Lügen, ich hab dich gesehen." Dave starrte den anderen geschockt an. "Woher weißt du davon?". Seufzend schüttelte Roland seinen Kopf: "Ich hab dich gesehen! Und frag jetzt bloß nicht, woher ich den Deal kenne." Natürlich fragte der Jüngere nach und kurze Zeit später fragte er seinen Freund, ob dieser auch dem Deal zugestimmt hatte. Als der ältere Mann nickte, sah sein Gegenüber sprachlos aus.

Beide sprachen noch eine ganze Weile darüber, bis sie von zwei anderen Männern abgefangen wurden. "Wir haben euch doch klar und deutlich gesagt, dass ihr niemandem davon erzählen sollt!", der kräftigere machte eine kurze Pause und zog die zwei Plauderer in eine abgelegene Seitengasse. "Ihr wisst was euch und euren Familien jetzt droht, oder? Wenn eure Familie euch aber heiliger als euer Leben ist, gibt es noch eine andere Möglichkeit." Jetzt fing der etwas kleinere an zu erzählen: "Ihr spielt ein Kartenspiel mit Einsatz. Dieser Einsatz wird euer Leben sein. Wer gewinnt lebt, der Verlierer wird sterben. Die Familien werden aus dem Spiel ausgeschlossen. Also, was sagt ihr?" Die zwei gefragten sahen sich kurz an und nickten dann langsam. "Gut so!", brummte der Größte. Zu viert gingen sie ins Casino und suchten sich einen abgelegenen Raum. Dort angekommen mussten sie sich auf die beiden Stühle setzten. Nachdem die Regeln erklärt und die Karten ausgeteilt wurden, startete das Spiel. Wer als erstes fünf Siege errang, hat gewonnen.

Am Anfang waren Roland und Dave noch halbwegs ruhig, aber als beide vier Siege hatten, fingen sie an zu schwitzen, die zwei spielten um Leben und Tod. Das finale Spiel zog sich in die Länge und es gab keine Aussicht auf ein Ende. Jedoch hatte Roland die Karten so lange gesammelt, dass er jetzt fertig machen konnte. "Es tut mir leid!", murmelte er und legte die Karten auf den Eichentisch. Dave riss die Augen auf und ließ zitternd seine Spielkarten sinken. Langsam drehte er seinen Kopf in die Richtung von einem Mann, der sie jeden Moment umbringen konnte. "Sieht so aus, als hättest du verloren, Dave. Du weist ja, was jetzt auf dich wartet. Viel Spaß in der Hölle!", ertönte eine tiefe Stimme. Das einzige was man sah war, dass eine Hand aus dem Schatten kam und den Abzug der Pistole drücke, welche in dieser Hand war. Roland hörte zwei laute Knalle, einer von der Waffe und der andere den sein bester Freund verursachte, als dieser vom Stuhl kippte.

Geschockt blickte der Lebende auf den Leichnam herab, unter welchem sich langsam eine dunkle Blutlache bildete. Die dunkle Stimme erklang wieder: "So, war das so schlimm? Er ist nur einer von tausenden Menschen, die es nicht verdienen zu leben. Die ganze Welt sollte sterben, nur die, die das Leben wirklich verstehen, sollten herrschen!" Verwirrt sag Roland in die Dunkelheit. 'Nur die, die das Leben wirklich verstehen.... Was meint er damit?', schoss es ihm durch den Kopf.

Als ob der Mörder es gewusst hätte, beantwortete er seine Frage: "Ihr alle denkt nur an euch und euer schönes Leben. Ihr verachtet die Leute, welche keine Familie oder ein Zuhause haben! Niemand von euch hilft uns, ihr schaut nur auf uns herab und behandelt euresgleichen wie Dreck! Es gibt nur sehr wenige Menschen, die uns aufnehmen, obwohl sie selbst kaum etwas besitzen! Und das sind die Personen, die es verdient haben zu leben!", die Stimme wurde immer lauter. Roland verwirrte das sehr, ein Seufzen ertönte: "Genau das meine ich. Ihr versteht nicht, wie es ist, jung zu sterben oder das ganze Leben lang auf der Straße zu leben!". "Du hast auch auf der Straße gelebt, oder?", kam es von dem verwirrten. Ein Brummen kam als Antwort, was "ja" bedeutete.

"Du willst dich an allen und jeden rächen, der euch das angetan hat, habe ich recht?", fragte der langsam verstehen Mann. "Endlich versteht es mal jemand!!", schallten es aus dem Schatten. Roland streckte die Arme vom Körper. "Ich habe verstanden was du meinst und wenn du dich immer noch rächen willst, kannst du mich gerne umbringen.". "Bist du dir scher? Willst du leben oder sterben?", kam es von dem Schattenmann. Roland erwiderte: "Ich will sterben! Ich möchte nicht in einer ungerechten Welt leben." Dann ertönte ein Schuss und der Mann, welcher die Welt endlich verstanden hatte, brach zusammen.

Als dieser seinen letzten Atemzug tat, lächelte er und nahm die letzten Worte mit in den Tod die er hörte. "Möge Gott dich in eine bessere Welt schicken, Roland!", murmelte der lebende. Der Satz hatte einen traurigen Unterton, welchen man nur selten zu hören bekam.

"Das war die Geschichte, mein Kind!", sprach eine weibliche Stimme. "Erzähl mir bitte noch eine! Bitte!", erklang eine kindliche Stimme. "Du musst jetzt wieder zurück zu Mutter, mein Spatz!", die Frau lächelte. Traurig senkte das Kind den Kopf und sprang vom Stuhl. "Nächstes mal erzähl ich dir wieder eine.", meinte die Dame. "Okay, bis bald Oma!", grinste das kleine Mädchen und umarmte ihre Großmutter, bevor sie aus dem Raum verschwand und zu ihrer Mutter lief.



Jaaaaa....das war meine "Kurzgeschichte", sie ist nicht so gut das weis ich, aba egaaaaaaaaal :D


Lg Taubsk

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