9. Der Plan zur Rache
Jahr 2024 Taemin POV:
" Nach dem sie mir erzählten was geschehen war, wurde ich zu einem Tier das alles egal war, ich wollte diesen Mann leiden lassen wie die Welt noch nicht erlebt hat, ich schmiedete Pläne und je näher ich dem Ende meines planes kam desto mehr baute sich der Hass in mir auf, ich war im Begriff durch zu drehen, glaube mir wenn ich sage das ich ein Monster bin dann bin ich schlimmer als der Teufel persönlich.
Felix POV:
Ich wurde bleich, behielt dennoch meine Fassung," wirklich, was geschah dann?", ich war so gefesselt daran zu hören wie es weiter ging, ich hielt mein Gesicht mit meinen Händen weil ich so gespannt bin.
Jahr 1700 Taemin POV:
Nun ist es soweit, wir benutzten Christina als Köder um ihn in die Scheune zu locken, es war nicht ganz einfach weil er ihr Zuhälter ist und sich für was besseres hielt, ich sagte ihr sie soll ein schlecht bezahlte Arbeit vortäuschen damit er ihr nach ging.
An der Scheune angekommen stand sie nun vor dem Tor," das kennst du ja schon, du konntest wohl nicht genug von deiner Bestrafung bekommen, ... Du wirst für dein Fehler büßen", er lächelte ihr abwerten zu, ich darf die Beherrschung noch nicht verlieren, er muss leiden, er ist ein schlechter Mensch und das kommt mir zu Gunst, ich werde meine Aggression an ihm auslassen.
Als sie rein kamen stand ich noch im Schatten doch als er meine Schritte hörte merkte er, sie sind nicht alleine, ich lief ganz langsam auf die hellste Stelle zu um meine Gestalt zu zeigen, er war zornig," w wer seid ihr? ... was wollt ihr? macht das ihr verschwindet, ich habe hier geschäftliche Dinge zu erledigen, also verschwindet", ich senkte meinen kopf und blickte ihn plötzlich mit hart wütendem Gesichtsausdruck an, meine Augen färbten sich wieder glühendrot," w was zum t Teufel", ich spürte jetzt wie sein Herz schneller schlug, er bekam plötzlich auch Schweiß Ausbrüche," was seid ihr?", ich antwortete in sein Kopf.
~ euer schlimmster alptraum~.
Er versuchte aus der Scheune raus zu rennen aber vergebens, den Christina hatte das Tor zur Scheune schon verbarrikadiert," nein bitte, bitte nicht", kam es winselnd von ihm doch ich überhörte es mein Körper pustete sich vor Zorn auf, ich weis das er Angst hat," was? Als das arme Mädchen um ihr Leben gefleht hatte da hast du einfach weiter gemacht", er blickte mich an," aber ihr wisst nicht was Sache war, sie ist meine Untergebene, mein Eigentum, meine Hurre, sie hat es nicht anders verdient und überhaupt was mischt ihr euch da ein, das ist eine Sache zwischen mir und der Hurre, das hat euch nicht an zu gehen", ich wurde noch wütender wegen dem was er da von sich gab, wie er über meine Christina redet," Haltden Mund, ihr werdet nie wieder so über sie reden, sie ist ein Engel", er höhnte mir zu," tzzz, ein Engel, ihr wisst was sie ist oder? Sie ist eine wertlose, dreckige und benutzte Hurre", jetzt hat er das Fass zum überlaufen gebracht, ich packte ihn mit einer Hand und haute sein ganzen Körper gegen die Wand, es schepperte laut," b tte, nnii", ich sah ihn gespielt mitfühlend an," was ich hab dich nicht verstanden", ich warf ihn von einem Ende bis zum anderen Ende der Scheune und er fiel hart zu Boden, er hatte kaum Kraft sich selbst auf zu helfen, er musste husten," s so eine Kraft, w was seid ihr?", ich sah ihn jetzt lächelnd an," das sagte ich doch bereits, euer schlimmster Albtraum und dein größter Feind, ich werde Dinge mit dir anstellen, du würdest dir wünschen niemals geboren worden zu sein", er bekam fürchterliche Angst und winselte um sein Leben," tut das nicht wir sind doch aus dem selben Blut wir müssen doch zusammen halten", ich sah ihn abwertend an," nicht mal ansatzweise sich wir gleich, ihr seid nichts anderes als ein Stück Dreck der sich an unschuldige Frauen vergeht".
Jahr 2024 Taemin POV:
"Ich gab ihm Zeit sogar richtig viel Zeit um sich damit ab zu finden das es für ihn bald zuende sein kann, er winselte und weinte er flehte um Vergebung doch die Schmerzen die Christina erleiden musste das wollte ich ihm gleich tun, ... wisst ihr es brauch sehr viel um mich wütend und zornig zu machen, doch bei Christina brachte der Mann es zum überlaufen und dem konnte ich nicht mehr vergeben selbst wenn ich es wollte, er weckte das Monster das davor in mir schlummerte.
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