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4. Die Trance des Bisse's


Jahr 2024 Taemin POV:

"Eines Abend waren wir zu Tisch gerufen worden, mich den Herr des Hauses und den Mann des Bösen wie meine Bediensteten Hyunjin nannten, er hat bei mir gelebt seit je her, wir kamen zu Tisch aber nie aßen wir irgendwas, ich wollte trotzdem immer zu Tisch kommen weil sie sehen sollen das ich da bin aber meine Bediensteten bekamen immer mehr Zweifel das was mit uns nicht stimmte ich konnte ihre Gedanken lesen, ich wollte ihnen nie was zu leide tun vor allem nicht meine Junge Bedienstete Jisoo sie war so makellos und unschuldig sie tat stets das was man ihr auftrug, armes, hübsches Mädchen, als Hyunjin ne Rate vom Boden aufließ und sie in ein Weinkrug leerte kam er auf mich zu und goss es in mein Glaß zum trinken, ... und er sagte".

Jahr 1505 Taemin POV:

"Entweder du lebst wie bisher von Ratten und Tauben wie ein Insekt oder du lässt dich eines besseren belehren und trinkst wie ein normaler Vampir", sagte er mit einem schroffen Ton, ich hatte genug von sein Gerede und stürmte in das gemach der Bediensteten Jisoo," Aah, ... Herr Lee, ihr habt mich erschreckt mein Herr", ich starrte sie begierig an, konnte aber kein Schritt weiter gehen weil ich wusste wenn ich jetzt weiter gehe wäre es ihr Ende," m mein Herr, geht es euch gut?", ich ging nicht auf die Frage ein, dieser Duft ihres Blutes brachte mich fast um den Verstand," beherrsch dich oder nimm sie dir", sagte mir hyunjin in meinem Kopf, ich musste es vorsichtig angehen lassen den es wäre  mein erstes Mal das ich das Blut eines Menschen trinke, dieser süße Duft schwebte direkt in mein Geruchssinn, ich kann es nicht länger halten.

Mein Kopf schien sich zu drehen ich lies mich an der wand runter gleiten, ich hielt meine Hände erst an mein Gesicht dann fuhr ich durch meine Haare und anschließend saß ich einfach nur noch da angelehnt zur Wand, sie duftet so gut und ich will ihr nicht weh tun, sie kam auf mich zu hielt mir die Hand hin um mir zu helfen und ich nahm ihre Hand dann meine andere Hand an ihren Arm und jetzt war's um mich geschehen ich zog sie zu mir dieser berauschende Duft, ihr Hals stand nun direkt unter mein Mund, sie spürte es auch sie war im Trance und das jetzt schon, dadurch das uns ne ganze Menge verbindet war das jetzt schon für uns beide eine Art vor Trance in der wir steckten wir konnten nicht mehr zurück kehren, nun ist es um uns geschehen, ich biss in ihre Halsschlagadern rein und es war atemberaubend, ich öffnete meine Augen und sie waren nun kristallblau von den ganzen Glückshormone die Jisoo ausschüttete, nun schmeckte ich ihr einzigartig wundervolles süßes Blut, und glaube mir wenn ich sage es ist bei weitem besser als ein Orgasmus dann ist es tatsächlich so, wie für mich war es auch ein einzigartiges Erlebnis für sie, leider auch ihr letztes Erlebnis, sie stöhnte und streckte ihren Rücken durch und sie hielt meine Hand an ihrer Brust und ihre andere Hand unter ihren Rock, so intensive war das Erlebnis in den wir steckten, ich wollte nicht das sie leidet also beschloss ich ihr Blut aus zu trinken so starb sie wenigstens mit dem wunderbaren und schönen Gefühl das wir hatten, ich kann versichern sie fand ein rein schmerzfreien tot.

Ich löste mich von ihr und legte sie auf ihr Bett und küsste sie auf den Mund, das Gefühl was ich nach dieser wundervollen Tat bekam lies mich schlechter fühlen als der Moment als meine Frau starb, grausam und bitter, ich rannte wutentbrannt durch das ganze Anwesen und zerstörte alles was ich in die Finger bekam, Teller gingen zu Bruch schränke kippten um und machen ein Riesen Lärm, ich riss das Gemälde von der Wand und schwang es mit voller Wucht auf der Stuhllehne das es zerriss, ich war so wutüberströmt das ich die Kerze nahm und alles in Brand steckte die Vorhänge, die Bettwäsche, meine Kleidung, ich rannte aus den Anwesen raus, auf den Fersen rannte auch Hyunjin raus und blieben davor stehen und sahen zu wie in Sekunden immer mehr meines Anwesen brannte, Tränen überströmt sah ich es mit an," sehr klug das einzigste zuhause das wir hatten nieder zu brennen, ... dann bleibt uns nichts anderes übrig als weiter zu ziehen den wir sind hier ohnehin nicht mehr erwünscht", alle Bediensteten die das Feuer mit bekamen stellten sich um uns und tuschelten unter sich sie hielten Fackeln in den Händen, ich riss einem Bediensteten die Fackel aus der Hand und schwang sie vor ihren Nasen und schrie sie an das sie jetzt frei sind und machen können was sie wollen, ich rannte zu den Pferden sprang auf und ritt davon, Hyunjin machte es mir gleich wir ritten durch die Nacht bis wir ein Unterschlupf zum schlafen fanden, ich schlief in einer Holzkiste und er suchte nach etwas besseres aber er fand nichts dann legte er sich zu mir in die Kiste und wir schliefen den Tag aus in dieser Kiste im Keller.

Dan brach die Dunkelheit an und wir stahlen gute Kleidung aus dem Schrank dieses Hauses und spazierten durch die besagte Stadt wo wir über den Tag schliefen, es war ne hübsche Stadt sie machten ein Fest in einem großen Anwesen, sie ist größer als die meine war und traten dort hinein.

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