19. Vendeta
Jahr 1830 Taemin POV:
Als ich realisierte das dieser verdammte Sarg offen war sprang ich mit einem Satz heraus, ich war so besessen davon jeden einzelnen von ihnen Schmerz und leid zuzufügen, als ich Hongjoong sah wie er vor mir kniete war ich kurz davor ihm sein Kopf ab zu reißen, aber irgendwas hinderte mich daran, ich bekam dieses Gefühl das es ihm leid täte was passiert ist und ich wollte ihn zu Rede stellen, aber stumm wie ich da stand war ich wie gefesselt durch diesen Anblick der Leere in seinen Augen, dann brach er das schweigen," mein Liebster Taemin ich bin untröstlich, ich war blind und taub um nicht mitbekommen zu haben das mein Clan sich gegen mich stellte und geheime Missionen planten, ich hätte es verhindern sollen aber ich kam zu spät, es tut mir so unendlich leid", ich sah ihn immer noch wütend an," wo sind sie", er zeigte mit dem Finger nach oben," ganz oben gibt es auf der rechten Seite eine Art Kerker mit einem offenen Dach, du wirst es finden da steht ein großes Tor", er sah mich ein letztes Mal an," ich werde dich vermissen", ich nehme mal an er weis das ich verschwinden werde wenn ich mein Rachezug durchgeführt habe, wie dem auch sei, ich rannte hoch und kam vor der Türe an, ich hörte kein Ton," Jimin?", rief ich kleinlaut, ich öffnete das Tor langsam und sah ihre Körper aus Asche wie sie versuchten das Kind zu beschützen mein Herz ging daran kaputt, ich weinte so viel, ich ging langsam auf sie zu, es war ok hin zu gehen den die Sonne war schon rüber gezogen so das die Strahlen nur noch am oberen Rand zu sehen war, ich wollte ihn ein letztes Mal noch berühren," Jimin", schniefte vor mich hin, und alle drei zerfielen nach und Nacht zu einer Staubwolke zu Boden, nun ist er für immer fort, mein Liebling mein Jimin.
Jahr 2024 Taemin POV:
"Seitdem versuchte ich alleine zu bleiben und keine Menschenseele mehr mein Herz zu schenken, ich war voller Hass, Trauer und ich vertiefte mich in der bitteren Dunkelheit.
Um wieder darauf zurück zu kehren, ich ging also voller Zorn aus dem Kerker und rannte auf die Särge zu wo sie alle ihren Schlaf hielten, bis auf Hongjoong und Seonghwa waren alle schon schlafen gegangen, ich nahm die Fässer voller Alkohol die im Innenhof standen sie gehörten zwar dem von nebenan aber mir war das so egal, ich nahm sie und überschüttete alle Särge damit und kippte zu guter letzt den großen Kerzenständer um, alles ging ganz plötzlich in Flammen auf und verbrannte alles was da war, ich lief in Richtung Ausgang und hörte plötzlich Schreie,, sie versuchten die Särge zu öffnen und manche schafften es aus den Särgen raus aber vergebens den als sie die Treppen hoch liefen hinderte sie das Feuer daran zu entkommen und fielen zurück, ich sperrte das Tor zu so das keiner entkommen konnte.
Ich ging mit leeren blick durch das schattige Plätzchen und verkroch mich in eins der Keller, es war zu gefährlich bei dem Tageslicht draußen durch die Gegend zu ziehen, seitdem versuchten ich unbemerkt zu bleiben den zu viel leid ist schon passiert und das möchte ich nicht nochmal durch machen".
" wow, das war eine Mega Geschichte ich bin begeistert und traurig zugleich, du hast das nicht verdient, ... Mach mich zu einem von euch, bitte und du wärst nicht mehr alleine", er bettelte mich darum, doch ich fand diese Idee schrecklich, er könnte mir gefährlich werden den ein Teil von mir ist immer noch von Hyunjin und ich kann es einfach nicht riskieren das er so wird wie er, das wäre das letzte was ich wollte," tut mir leid aber das kann ich nicht tun, verzeiht mir aber ich muss gehen", ich kann es gut kontrollieren aber er würde wie Hyunjin werden, er sah auf einmal sehr traurig und überwältigt aus, ich geh jetzt lieber bevor es eskaliert.
Jahr 2024 Felix POV:
" was nein, nicht gehen, bitte", doch er war schon weg ich bekam es jetzt plötzlich mit der Angst zutun und packte schnell meine Sachen und verlies das Apartment ich rannte bis zum Auto und fuhr los.
Jahr 2024 Taemin POV:
Ich bekam es jetzt mit der Angst zutun noch einen Menschen zu verlieren den ich mag, ich möchte auf keinen Fall das ihm etwas zustößt, deshalb ging ich sofort weg.
Ich ging einen Weg entlang es war sehr dunkel doch mir ein ganz bekanntes Gefühl kam auf und ich wusste hier muss etwas sein das diese starken Gefühle aufkommen lässt, ich ging also den Weg entlang Richtung Friedhof, dieses Gefühl wird immer stärker je näher ich dieser alten Bruchbude da vorne komme, sie scheint verlassen zu sein, ich ging rein um mich langsam um zu sehen, ich sah Treppen sie führten nach oben, ich sah überall verstaubte, kaputte alte Möbel rum stehen, dieses Haus ist von Spinnennetze umgeben, ich stieg also die Treppen hinauf und öffnete die Türe langsam sie knarrte etwas, da stand ein Sessel etwas abseits aber von mir weg gedreht, hm ungewöhnlich," hattet ihr ein schönes Leben?".
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro