Jahr 2024 Taemin POV:

" als ich bemerkte das etwas nicht stimmte mit den jungen Jugendlichen die Jimini mit anschleppte, war ich mir zu hundert Prozent sicher das Jimin bewusst war was er tat, doch zu dem Zeitpunkt war es mir nicht klar wie er das unmögliche möglich machte, er gab Hyunjin einen Jungen zum trinken der aber bereits schon tot war bevor Hyunjin überhaupt bemerken konnte das er totes Blut trank, und wie man ja bereits seit vor aber tausende von Jahren wusste das ein Vampier lebendes Blut braucht zum Leben, bei totem Blut würde man es kaum noch aushalten, das tote Blut zerfrisst einen von innen, wir sahen also zu wie es hyunjin von Sekunde zu Sekunde schlechter ging, er krümmte sich vor Schmerzen, jede einzelne Faser seines Körpers alterte und starb schließlich aus, er war nicht mehr wie eine porcelanpuppe, seine Hautfarbe ergraute in einem hässlichen Grau und seine Haare fingen an ihm auszufallen, er hob seine Hand Richtung Jimin, doch er blieb einfach eiskalt, sah ihn mit einem eisernen Blick an, emotionsloser ging es nicht mehr, wir sahen zu wie er starb, aus Hyunjin's Mund brachte er noch ein mühsames, was habt ihr getan?, und er antwortete nur," das was ich schon viel früher hätte tun sollen, ich füllte sie mit Absinth ab und als sie bewusstlos waren habe ich ihnen ein Gift verabreicht das sie sterben lies aber das Blut noch lebendig warm hielt, Hyunjin musste kurz auflachen es war ein schwaches Lachen den er besaß kaum noch Kraft seinen Kopf zu heben, und als ob das noch nicht genug war nahm Jimin ein scharfes Messer und schnitt ihm die Kehle durch, Blut strömte aus ihm heraus, sowas habe ich mir nicht mal im Traum ausmalen können wieviel er in diesen paar Minuten leiden musste, das Blut bedeckte den ganzen Boden ich nahm Jimins Hand und wir flogen vom Dach hinab.

Ich war ganz still ich hatte keine Absichten Jimin etwas zu sagen, ich wollte so schnell wie möglich aus diesem Land verschwinden, wir zogen nach Deutschland um, es ist zwar nicht ag weit weg von Frankreich aber wir waren uns ziemlich sicher das auf uns keine Gefahr mehr lauerte den Hyunjin war tot und konnte uns somit nichts mehr antun, ich vermisse ihn zwar er mit seiner launischen Art er war quasi wie mein Kind das in der puppertet steckte, auf das ich achten musste, den ich war der Erwachsene von uns beiden, Jimini hat viel von ihm übernommen, ich hatte Respekt vor dieser Art Vampir den sie sind unberechenbar, man weis nie wann die tickende Zeitbombe Tick machte.

Jahr 1790 Jimin POV:

Es vergingen nun 66 Jahre und ich fühlte mich leer ich brauchte liebe, so liebevoll wie meine Mutter einst war, das brauche ich, ne Frau an meiner Seite "Taemin weist du was mir fehlt", er sah mich überrascht über diese Frage an," mmh ", er hob seine Brauen leicht," ich würde so gerne eine Familie haben", er lächelte aber direkt danach sah er ernst zu Boden," mich freut es das du diese gutherzige Art von mir hast wirklich, ... aber leider geht das nicht, ich weis ich hätte auch gern eine aber wir würden nur schaden anrichten ein Kind in unserer Mitte zu haben".

Ich war traurig über das was er sagte und flog davon, wo es mich hin verschlug? Keine Ahnung ich flog einfach immer gerade aus, ich landete irgendwann zwischen engen Gassen und um mich herum nur Gebäude aus Stein und wunderschönen Blumen ich hörte wie zwei Menschen sprechend durch die Gasse entlang liefen, ich muss wissen wo ich bin," entschuldige bitte, aber wo bin ich hier?", der eine schüttelte den Kopf und der andere verstand nur wenig von dem was ich sagte aber er konnte mir immerhin schon mal sagen wo ich bin," ihr seidee ... ine bella Italia", ich freute mich das wir uns einwenig verständigen konnten," in Italien also", er nickte," si si", ich neigte kurz mein Kopf," Dankeschön", er lächelte," Prego", sehr nett diese Menschen hier, ich lief also durch Italien durch und suchte mich ein Platz wo ich in Zukunft leben werde den ich konnte es nicht ertragen weiterhin so zu leben bei  Taemin, ich werde mir eine hübsche Italienerin suchen und ihr den Hof machen sie bitten meine Frau zu werden und mit ihr ganz viele kleine Mini me's zu machen.

Ich lief also am selben Abend noch durch diese Stadt Rom und befand mich direkt vor dem Colosseum und dort saß eine junge Frau, ich hörte wie sie weinte, ich lief also direkt auf sie zu, blieb direkt vor ihr stehen und kniete mich hin, ich berührte ihr Knie, sie zuckte auf und hob ihr Kopf rasch, als sie mich sah merkte ich wie es ihr warm ums Herz wurde sie fand mich offenbar sehr attraktive, ich wusch mit meinem Handrücken und Fingern ihre Tränen weg, sie sagte was aber ich verstand nicht ganz was, ich sollte schnell diese Sprache lernen, ist ja nicht schwer, ich lächelte ihr zu," wie heißt ihr meine teuerste?", sie runzelte die Stirn und merkte das wir uns so nicht gut verständigen können, ich nahm ihre Hand," kommt mit", sie stand auf und lief mit mir mit und sah mich die ganze Zeit an," Come vi ciamate?", ich lächelte sie peinlich berührt an,"Ehm ja ich weis nicht was ihr da sagst aber ich finde euch sehr hübsch", sie lächelte," na ... me, Name, Name", ich kicherte," Achso mein Name ist Jimin und euer, wie ist euer Name?", sie lächelte jetzt, sie ist wirklich eine Schönheit," meine name iste Gabriella", sie ist es," wooow dein Name ist wunderschön", sie ist die Frau mit der ich für immer mein Leben verbringen möchte," wo wohnt ihr? ... wo ist euer Haus?", sie blickte erst überlegend runter und dann wie ein Geistesblitz, antwortet sie rasch," Aaah Haus e, ...Casa Haus, si, la e la mia casa, meine haus, vieni ci prendiamo un cafe", und zerrte mich mit, moment mal Cafe, Kaffee," nein nein, danke, ich kann nicht", ich hielt an legte meine rechte Hand auf meine Brust als dank beugte mich leicht," tut mir leid Madam, aber ich kann leider nicht mit kommen", sie blickte nun traurig und etwas verletzt wegen meiner Ablehnung zur Seite," e va bene, ma ci vediamo? Iche sehe jimin? Mein Herz leuchtet auf," Ja jaa, si wir sehen uns wieder meine schöne Gabriella", ich nahm ihre zarte Hand und verneigte mich und küsste ihre Hand," sie gluckste und ging ins Haus rein, ich wartete bis sie die Türe von innen schloss.