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7. Kapitel

Ich war schon fast daheim, als mir ein Werbeplakat auffiel, welches auf dem Hinweg noch nicht dagewesene war. Es zeigte den neuesten Film, welcher in ein paar Tagen im Kino rauskommen würde. Neugierig betrachtete ich einen kleinen Zettel, der ganz unauffällig und klein neben dem großen Plakat hing. Auf ihm stand: Hund vermisst aha, ein vermisster Hund... ich hatte noch nie etwas für diese Tiere übergehabt, aber der Besitzer tat mir trotzdem leid. Kopfschüttelnd riss ich mich los und machte mich weiter auf den Weg nach Hause. Es waren noch ungefähr drei Minuten bis dorthin, und mein knurrender Magen spornte mich an schneller zufahren.
,,Mum, machst du mir auf?'', laut klopfte ich an unsere Haustüre. Meinen Hausschlüssel hatte ich natürlich vergessen, typisch ich. Ich seufzte. Ich versuchte es nochmal, diesmal klingelte ich aber. Kurz darauf öffnete sich die Haustüre und der Kopf meines kleinen Bruders lugte hinaus. ,,Hey Noah'', begrüßte ich ihn. ,,Hi Layla, du bist wieder zurück! Passt Perfect zum Mittagessen. Wir essen nämlich gerade.'' Ich freute mich dass ich noch nicht zu spät fürs Essen war, und jetzt etwas essen können würde. Ich ging durch unsere Haustüre und legte erstmal meine Sachen ab. ,,Hey Mom, ich bin wieder da!'', rief ich ihr zu, während ich ins Wohnzimmer ging. ,,Komm, setz dich zu uns, wir haben schon angefangen zu essen, da du nicht da warst.'' ,,Damit kann ich leben'', ich musste kichern. Aber da ich Hunger hatte schaute ich mir schon mal an was auf dem Tisch stand. ,, Ich habe heute mal Hühnchen gemacht, das magst du doch auch sehr gerne, oder?'' ,,Klar, natürlich'', antwortete ich sofort. Noah hatte sich inzwischen auch wieder hingesetzt um weiter zu essen. Auch ich griff zum Hühnchen um anzufangen zu essen. Es schmeckte einfach köstlich.
,,Hey, erzähl mal was du Heute so gemacht hast Layla.'', meine Mutter hatte mich damit komplett überrascht. Ich hatte mich ja schon darauf geeinigt nichts von dem Orca Weibchen zu erzählen, aber was ich sonst erzählen sollte hatte ich mir noch nicht so richtig überlegt. Dann müsste ich jetzt halt einfach improvisieren. Hoffentlich würde das gut gehen.
,,Also'', begann ich vorsichtig meine Erzählung, ,,ich bin zuerst hingefahren, die Küstenstraßen entlang, bis ich hingekommen bin, das hat schon eine Weile gebraucht. Und dann hatte ich natürlich Hunger, also habe ich meine Sandwiches ausgepackt und sie aufgegessen. Echt lecker.'' Ich lachte etwas verlegen. Jetzt Kahm die Stelle an der ich improvisieren musste, ich musste lügen wenn ich nicht wollte das sie heraus fand was wirklich passiert war. Denn das würde bedeuten dass ich nichtmehr dort hindürfte und nicht alleine raus gehen könnte. Und das wollte ich auf keinen Fall, also fing ich mit meiner Lüge an:,, Es ist so etwas wie mein eigener Geheimer Ort, an dem ich mich entspannen kann. Als erstes habe ich nach dem Essen etwas gedöst. Außerdem habe ich aufs Meer geblickt, echt schön an meinem geheimen Ort. Deswegen möchte ich ihn auch geheim halten, damit ich in Zukunft auch weiterhin dort alleine sein kann. Aber egal, danach bin ich etwas schwimmen gegangen, meine Haare sind aber schon wieder trocken. Dann habe ich mich von der Sonne trocknen lassen und bin hungrig nach Hause gefahren.'' Ich war überrascht wie leicht es mir über die Lippen gegangen war, obwohl ich nicht die komplette Wahrheit gesagt hatte. Meine Mutter nickte und fragte:,, Bist du auch an deiner geheimen Stelle schwimmen gegangen, oder woanders?'' Ihre Frage erwischte mich total überraschend und ich zockte innerlich zusammen. Doch dann antwortete ich ohne Zögern:,, Nein, das war an einer anderen Stelle, an der ich schwimmen war, wieso fragst du?'' ,,Ach nur so, es hatte mich halt etwas überrascht das du nur so wenig gemacht hast...'' ,,Ach so.'' Ich wunderte mich dass sie das gefragt hatte, schöpfte sie etwa Verdacht, dass ich gelogen hatte? Schnell schüttelte ich diesen Gedanken wieder ab. Ich hatte schließlich glatt und glaubhaft gelogen. Sie konnte also unmöglich etwas verdächtiges gemerkt haben. Ich beschloss einfach das Thema zu wechseln, um davon abzulenken was ich an diesem Tag bisher gemacht hatte. ,,Was machen wir Heute eigentlich noch? Ist ja erst Nachmittag.'', ich war zwar schon etwas ausgepowert, aber wir könnten ja auch etwas erholsames machten, schließlich wollte ich keine Langeweile haben. Deshalb wartete ich auf einen Vorschlag von meiner Mutter, oder auch von Noah, der bisher nur schweigend zugehört hatte und sich noch nicht an dem Tischgespräch beteiligt hatte. ,,Habt ihr irgendwelche Vorschläge? Ich habe keine Lust mich den Restlichen Tag zu Tode zu langweilen.'' ,,Mmmh, ich weiß nicht'', meinte Noah zu mir, ,,Mum, hast du eine Idee?'' Er schien genauso ratlos wie ich zu sein. ,,Sorry Kids, aber ich muss heute noch etwas arbeiten, ich muss jetzt direkt los. Layla, du passt auf Noah auf während ich weg bin.'' Sie stand auf packte etwas in ihre Tasche und öffnete die Haustüre. ,,Könnt ihr bitte abräumen?'', sagte meine Mum noch, dann zog sie die Türe hinter sich zu und war weg. ,,Los Noah, lass abräumen und dann überlegen was wir machen, ok?'', meinte ich und wandte mich ihm zu. ,,Ach menno, ich will nicht. Können wir nicht...'', ich unterbrach Noah, ,,Das war keine Bitte, los jetzt'' Schweigend machten wir uns daran den Tisch abzuräumen.

So, Kapitel 7 ist fertig. Lasst doch gerne Verbesserungsvorschläge und liebend gerne auch Sternchen da. Habt noch einen schönen Tag.

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