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3. Kapitel

Vorsichtig blinzelnd öffnete ich meine Augen, zickte zusammen und schloss sie sofort wieder. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und öffnete sie nochmal, diesmal langsamer. Die Sonne stand fast schon hoch oben am Himmel, es musste Vormittag sein, und ich hatte vorhin direkt in sie hinein geschaut. Gähnend rappelte ich mich auf, das kleine Schläfchen hatte mir gut getan, aber meine Haut war nun Sonnenverbrannt. Ich beschloss hinunter ans Wasser zu klettern um mich abzukühlen. Behutsam näherte ich mich der Kante, bedacht nicht hinunter zu fallen. Jetzt musste ich nur noch einen geeigneten Weg hinunter finden. Ich scannte die Klippe mit meinen Augen ab, sie war rissig mit vielen kleinen Vorsprüngen, aber von denen sahen ein paar so aus, als ob sie mich nicht tragen könnten. Ich musste vorsichtig sein, es sah sehr gefährlich aus, aber ich würde es trotzdem wagen. Leider gab es keinen Trampelpfad, oder etwas ähnliches, aber was dachte ich schon, es schien als würde hier fast nie jemand herkommen. Ich ließ mich vorsichtig am Rand hinunter, mit meinem Fuß nach Halt suchend. Mein linker Fuß ertastete einen kleinen Vorsprung der sich stabil anfühlte. Langsam stieg ich weiter ab, einen Fuß nach dem anderen. Es fiel mir nicht schwer, da ich schon immer gerne geklettert war und dadurch oft geübt hatte.
Unten angekommen schüttete ich erstmal meine Hände aus, welche von dem rauen Felsen aufgeschürft wurden. Ich setzte mich auf den kleinen Strand, der mich schon bei meiner Entdeckung damit überrascht hatte, dass er aus Sand bestand. Ich hatte eher geglaubt dass es ein Kiesstrand sein würde, bestehend aus abgebröckeltem Gestein der Klippe. Okay, hier lagen auch ein paar viele Kieselsteine rum, und auch ein paar größere Felsen lagen rum.
Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und Socken und lief das kurze Stück zum Meer. Sanft umspülten die Wellen meine Zehenspitzen. Ich gab der Versuchung nach und lief weiter hinein, hinein in das Element meiner Träume.
Ich war noch nicht mal bis zu den Knien drinnen, da setzte ich meinen Fuß ins lehre und landete mit einem lauten platsch im Meer. Ich war so überrascht dass ich zuerst wieder auftauchte, bevor ich erneut abtauchte. Ich wollte herausfinden was genau dort war, obwohl ich schon eine Vermutung hatte was die Ursache für meinen überraschenden Stutz gewesen sein könnte. Nun, dann wollen wir mal dein kleines Geheimnis lüften dachte ich bei mir. Ich holte tief Luft und tauchte ab, das Salzwasser brannte auf meinem leichten Sonnenbrand, aber ich genoss es trotzdem sehr mal wieder schwimmen zu können. Ich schaute mich Unterwasser um und war überrascht. Meine Vermutung war zwar richtig gelegen, nämlich dass hier so etwas wie eine Stufe im Sand war, aber die Höhe dieser hatte mich überrascht. Es war für mich ziemlich schwer abzuschätzen was für eine Höhe das Ding hatte. Sie war zwar deutlich kleiner als die Klippe über Wasser, aber trotzdem locker drei Meter. Prustend tauchte Ich auf. Ich war froh das meine Kleidung leicht und dünn war, denn obwohl ich gut schwimmen konnte spürte ich ihr Gewicht. Doch im Moment machte mir das zusätzliche Gewicht keine Probleme.
Also tauchte ich nochmals ab, diese Unterwasserklippe, wie ich sie nannte, hatte mich in ihren Bann gezogen. Ich betrachtete sie nochmal, es schien als bestehe sie aus reinem Sand. Ungläubig wischte ich den Sand weg. Und tatsächlich kam nach einer Sandschicht von ca. zwanzig Zentimetern Gestein zum Vorschein. Ich kannte mich mit Gesteinen nicht aus, und hatte daher keine Ahnung ob es nun Sandstein oder was auch immer ist. Ich merkte wie mir die Luft knapp wurde, und tauchte deshalb erneut auf. Nach Luft schnappend streckte ich den Kopf aus dem Wasser. Mir war klar geworden warum ich vorhin nicht gemerkt hatte dass die Unterwasserklippe aus Stein bestand, da sie im Schatten und Unterwasser lag war es schwerhörig gewesen da etwas zu erkennen.
Für heute hatte ich genug gehabt, und die Sonne stand auch schon weiter oben am Himmel, also schwamm ich zum Strand zurück.
Als ich meine Füße aus dem Meer zog und sie in den Sand setzte, waren sie sofort Paniert. Na toll, wenn ich nicht komplett mit Sand überzogen sein will und trotzdem trocken nachhause fahren möchte muss ich mich oben trocknen lassen. Kurzerhand machte ich mich daran wieder hoch zu klettern.

711 Wörter sind es diesmal, also deutlich mehr als letztes Kapitel. Wie ihr sicher schon gemerkt habt kommen die Kapitel total unregelmäßig rau, also wundert euch nicht.
Wie immer freue ich mich über Votes, nette Kommentare und Verbesserungsvorschläge.
Schönen Tag euch noch. 😉

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