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2. Kapitel

Ich fuhr die Straße hinunter, den Gehweg entlang. Hier, gleich in der Nähe erblickte ich den Skater Park, doch der sollte heute nicht mein Ziel sein. Zielstrebig fuhr ich weiter, ignorierte bestmöglich die vielen Touristen, die vermutlich zum Strand wollten. Ich fand es anstrengend dass wir hier in der Nähe Miamis so viele Touristen haben, sie Müllen die Strände zu und waren laut und nervig, dennoch brachten sie Geld mit. Auch meine Mutter brauchte das Geld, das die Touristen bei sich hatten. Sie machte mit den Touristen Touren und zeigte ihnen unsere wunderbare Heimat. Unser finanzieller Status war dadurch vielleicht nicht gerade der beste, aber zum Leben reichte ihr Lohn vollkommen aus.
Endlich ließ ich die Stadt hinter mir und bog auf eine einsame Küstenstraße ab. Ich folgte ihr eine ganze weile, steht's die Steilküste links von mir. Bei Ebbe würden am Fuß der Klippe spitze Felsen aus dem Wasser ragen, doch gerade wahren sie nicht zu sehen. Ich genoss die Ruhe und Einsamkeit, entfernt von dem Trubel der Stadt. Nur einmal rauschte ein einsamer verstaubter Jeep an mir vorbei, sonst blieb es ruhig. Die Gegend hier war nicht beliebt fürs Baden, da ihr die Steilküsten mit den Spitzen Felsen zu ihren Füßen. Zudem würde man beim Wechsel von Ebbe und Flut von den Wellen gegen die Felsen geschleudert werden. Dies würde tödliche Folgen haben. Aber ich hatte sowieso nicht vor ihr schwimmen zu gehen.
Eine gefühlte Ewigkeit später sah ich endlich den kleinen Palmenhain, der mir nun die Sicht aufs Wasser versperrte. Ich fing an zu bremsen, stieg ab, nahm mein Skateboard in die Hand, schaute mich instinktiv um und huschte blitzschnell zwischen die Palmen. Nach ca. hundert Metern war der Palmenhain auch schon zu Ende. Vor mir erstreckte sich das Meer als unendliches Blau. Die Sonne stand nun höher als seit meinem Aufbruch, ich hatte geschätzte vierzig Minuten gebraucht um hierher zu gelangen und ich spürte deutlich das ich heute noch nichts gegessen hatte. Hungrig setzte ich mich an den Rand der kleinen Klippe und packte meine Sandwiches aus. Nachdenklich blickte ich hinauf aufs Meer und beobachtete ein Paar Fischer die in der Ferne mit ihren Booten gerade ihren Lebensunterhalt verdienten. Nachdenklich scannte ich die Umgebung, hinter mir und rechts und links gab es nur Palmen, und vor mir erstreckte sich nach wie vor der Ocean. Am Fuße der Klippe erstreckte sich, im Gegensatz zu anderen Teilen der Steilküste ein Kleiner Strand, der selbst bei Ebbe existierte. Die Bucht war zwar klein, aber wunderschön. Genießerisch ließ ich mich zurücksinken, mit dem Plan faul herumzuliegen und später die Klippe hinunter ans Wasser zu klettern. 

Sorry, dass es nur 435 Wörter sind, aber ich habe momentan noch viel Zeit, ich hoffe ich kann das nächste Kapitel länger machen.
Nochmal ein Dankeschön an Rosalie-s_the_best  für das coole Cover.

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