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8. Der Auftrag Teil 2

Sie rannten so schnell sie konnten und kamen an einem See voller Müllreste und Sperrmüll raus. Mitten im See saß eine riesige Kreatur, und diese knabberte an einer alten Matratze und trank aus einer Badewanne als ob dies sein Abendessen wär. „Wir sollten aus dem Hinterhalt angreifen!", sagte Erza. Doch Natsu stürmte gleich los und griff mit seinem Feuer Atem an. Doch das Monster blieb einfach sitzen so als wäre gar nichts gewesen. Kratze sich am Rücken und schleuderte Natsu einfach weg, danach drehte sich da Viech einfach um und bewarf sie mit Müll Resten und schlug ab und zu auch mal mit seiner Hand zu. Nach einiger Zeit lagen alle Magier auf dem Boden und konnten sich kein Stückchen mehr bewegen. Nur eine stand noch hinter einem Baum. Gray rief Felia noch zu: „Sei Vorsichtig!" Schon lief das Blondhaarige Mädchen los und stellt sich direkt vor das Untier. Das Monster holte mit seiner Riesen großen Pranke aus und schlug zu, doch kurz bevor er das Mädchen traf entstand an ihrem Arm ein blaues durchsichtiges magisches Schild und der Angriff verletzte sie nicht. Doch sie wurde von der gewaltigen Kraft in die Luft geschleudert. „NEIN!", schrien alle anderen Magier die am Boden lagen. „Oh doch", rief Felia von oben und machte einen überschlag in der Luft und stürzte in voller Geschwindigkeit auf das große Monster. Ein Moment bevor sie auf das Ungetüm gestürzt wäre bildete sie mit ihren Händen einen Schmetterling und schrie mit voller Kraft: „Musik Tornado!" Aus ihren Händen kam ein riesiger Strahl und das Monster verpuffte mit einem Mal. Während dessen wurde Felia wieder nach oben, von der Wucht, geschleudert. „Musik Wings!", rief sie noch während sie flog. An ihrem Rücken bildeten sich Flügel und mit diesen glitt sie zu Boden. Sie landete Vorsichtig vor Erza und gab ihr die Hand damit sie sie hochziehen konnte. Alle staunten Felia an, wegen der Aktion die sie grad geliefert haben. „Wie hast du das gemacht", fragte mich Natsu beeindruckt. „Ich hab einfach von oben gezielt. Der Kopf war seine Schwäche, das habe bemerkt und habe überlegt wie ich da oben ran kommen kann. Und Tada.", antwortete sie ihm lachend. Etwas später gingen sie zurück ins Hotel um ihre Wunden zu versorgen und zu duschen, da sie durch die Kanalisation gelaufen sind. Nachdem sie sich morgens die Belohnung vom Auftraggeber abgeholt hatten begaben sich die 6 wieder zum Bahnhof. Die Zugfahrt verlief ziemlich ruhig da sich alle noch von ihrem Auftrag ausruhen wollten. Als sie in ihren Wohnungen ankamen schliefen alle sofort ein, nachdem sie ins Bett gefallen sind.

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Da mir der letzte Teil selbst nicht so gut gefallen hat, jetzt noch der zweite Teil meiner Geschichte.

VLG. Alena alias. Felilou


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