5. Weis keinen Kapitel Namen Teil 1
„Hey warte", rief Hibiki, „Ich kann dich noch nach Hause bringen." „Naja wenn du willst", antwortet sie, über dieses Angebot etwas überrascht. „Ich kann doch nicht so ein schönes Mädchen nachts ganz alleine durch die Straßen laufen lassen. Das ist gefährlich", meinte er. Felia drehte sich weg damit Hibiki nicht sah das sie rot wurde und sagte deshalb schnell: „Na dann komm." Hibiki brachte Felia noch nach Hause und während dessen herrschte eine toten Stille zwischen den beiden den keiner wusste worüber sie sich noch unterhalten können. Hibiki schaute etwas überrascht als sie vor Fairy Hills standen und fragte: „Gehörst du zu Fairy Tail?" „Ja seit heute. Warum?", sagte sie etwas überrascht. „Na dann bist du ja auch eine Magierin. Ich auch, ich gehöre zur Gilde Blue Pegasus. Hast du Lust dich Morgen eventuell noch einmal zu treffen?", meinte er. „Eigentlich schon aber ich geh Morgen auf einen Auftrag und deswegen kann ich nicht.", sagte Felia. „Okay. Wenn du dich noch einmal treffen möchtest kannst du ja mal einmal in meiner Gilde nach mir fragen. Bis dann.", sagte er und machte kehrt. Felia schaute ihm hinterher und als er nicht mehr zu sehen war ging sie rein und suchte ihr Zimmer. Als sie es dann fand, ging sie rein und schaute sich erst einmal um. Sie sah ein Bett, einen Schrank, einen Schreibtisch, ein Regal und eine weitere Tür die in ein kleines Badezimmer führte. Sie legte ihre Sachen, die sie gekauft hatte, in den Schrank.
Und wendete sich der Wand zu die an ihrem Bett war und mallte mit Hilfe von Magischen Noten ein Bild an die Wand. Strich für Strich, Ecke für Ecke, erkannte man langsam ein Bild das entstand. Man erkannte eine Lichtung, auf der Lichtung standen zwei Pferde die ihre Köpfe zusammenhielten und es sah fast so aus als würden sie kuscheln, aber eben nur fast. Der Himmel zeigte die Sterne und das Sternbild Zwilling. Doch die Lichtung war hell erleuchtet, obwohl es Nacht war. Danach malte sie das Bild aus und das eine Pferd wurde schneeweis und das andere rabenschwarz. Felia ließ das Bild trocknen und zauberte Vorhänge aus einem Stoff der Feiner war als Seide und hängte sie vor das Fenster.
Danach ging Felia ins Bett. Sie träumte von einem Schriftzug. Weiße Worte erschienen in der gähnenden leere des Schlafs. Was Felia da sahen waren die Worte ihrer Mutter als sie ihr ihr Armband überreicht das sie für sie machte um ihre noch eine Nachricht zu hinterlassen bevor sie ihre geliebte Tochter für immer verlässt. Das Armband zeigt ihr die Worte, wenn sie bereit dazu ist es zu begreifen. „Antana +Eru" Nachdem sie diese Worte sah erschien eine zerstörte Stadt. Sie sah ein kleinen Mädchen durch die Ruinen rennen und mit Tränen in den Augen schreien. „Mami, Papi! Wo seid ihr?!" Sie sah wie das kleine Mädchen auf die Knie sank und weinte, sie schrie schon fast. Nach Stunden lag die Kleine nur noch auf dem Boden den sie hatte keine Kraft mehr zu Weinen, sie hatte keine Tränen mehr, aus ihr war alles raus. Sie lag nur noch auf dem Boden mit leeren Augen. Plötzlich kam ein grelles weißes Licht von oben heran geschwebt und nahm das kleine Mädchen in den Arm, das Licht verwandelte sich zu einem älteren Mädchen mit blondem lockigem Haar.
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Ich würde mich super über Kommis freuen?
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