Kapitel 25: Freunde
Ihr Streit war im ganzen Stockwerk zu hören gewesen, Natasha stand vor der Tür und wusste nicht recht ob sie hineingehen sollte oder nicht. Sie fasste sich ein Herz und klopfte einmal zaghaft bevor sie langsam die Tür öffnete. Noch nie war sie so unsicher gewesen aber dies war auch eine vollkommen neue Situation.
„Tony" rief sie sanft in das Zimmer bevor sie vorsichtig hineintrat, was sie sah erschütterte sie, er saß auf dem Boden, zusammengekauert und weinte herzzerreißend. Sonst erlaubte er sich niemals eine solche Schwäche zu zeigen, allein das er nicht daran gedacht hatte die Tür abschließen zu lassen zeigte das es schlimm um ihn stand.
Langsam um ihn ja nicht zu verschrecken, schien er sie immerhin noch gar nicht wahrgenommen zu haben ging sie auf ihn zu. Die Hände hatte er vors Gesicht geschlagen, an der die er nicht gegen sein Gesicht presste lief Blut herunter. „Tony sieh mich an" versuchte sie es noch einmal, als er den Blick endlich hob nahm sie seine Hand, ein Schnitt zog sich über die Innenfläche, nicht sehr tief aber tief genug um weh zu tun und zu bluten.
Von dem Tablett was auf dem kleinen Tisch in griffweite stand nahm sie eine Serviette und stoppte die Blutung provisorisch. Dann setzte sie sich neben ihren Freund um ihn sich in die Arme zu ziehen, niemals hätte sie das in einer anderen Situation für möglich gehalten aber Tony lies es zu, er schmiegte sich sogar in die Berührung.
Wahrscheinlich hatte er das Gefühl ein jeder hier würde ihn hassen, wegen dem was er vorhatte. Eine Weile hielt sie ihn einfach fest, keiner sagte ein Wort. Erst als Tonys atmen wieder langsamer wurde und die Tränen versiegten fand Natasha das es Zeit war etwas zu sagen, in der Hoffnung helfen zu können.
Ihn zu fragen wie es ihm ging wäre sinnlos, ein Blick auf seine Erscheinung reichte um zu wissen dass er sich schrecklich fühlte. Dafür musste man keine Spionin sein. „Er hasst dich nicht" sagte sie stattdessen, Tony musste das hören, er musste das wissen. Sie wusste das dies seine größte Angst war.
Tatsächlich beruhigte ihn das, selbst wenn es schwer zu glauben war bedachte man den Streit und seinen Blick am Ende dessen. „Woher willst du das wissen?" fragte er dennoch. Sich von ihr überzeugen lassen wollend.
„Von einer Person die man hasst will man kein Kind, einer Person die man hasst hält man keine 4 Wochen die Hand. Er ist wütend aber ich glaube das er niemals in der Lage sein wird dich zu hassen, nicht bei der Art wie er dich ansieht." sagte sie leise. Und strich sanft durch sein Haar.
„Aber ich.....er wird mir das nie vergeben, er wird mich hassen wenn ich es getan habe" stammelte er und versuchte nicht schon wieder in Tränen auszubrechen. Der Schmerz war übermächtig in seinem inneren, Steve war sein Save Place ohne ihn wäre er nichts.
„Tony, du kannst es nicht mal aussprechen" meinte Tasha ernst aber immer noch sanft, schreien würde sie nicht weiter bringen. Das wusste sie, Steve war sauer und hatte versagt in seinem Bestreben Tony zu erreichen weil er nicht gesehen hatte was doch so offensichtlich war. Der Iron Man liebte sein Baby.
„Abtreiben, du willst das Baby abtreiben" sprach sie es aus, tatsächlich zuckte Tony etwas zusammen als er das hörte, was sie in ihren Worten bestärkte.
„Jemand der das nicht kann, würde es auch nicht tun" sie zog ihn noch etwas näher, er musste zuhören und sollte sich nicht alleine fühlen. „Die Grundlagen sind wichtig, das gilt auch für Beziehungen" sie machte eine kurze Pause. Sich vergewissernd das ihr immer noch zugehört wurde und das er verstand was sie sagen wollte.
„Und ist die Grundlage einer Beziehung nicht gegenseitiger Respekt, das man einander die Wahrheit sagt." Tony nickte aber schüttelte anschließend gleich seinen Kopf.
„Ich denke wichtiger wäre das eine Beziehung da ist oder Liebe" murmelte Tony, er hatte keine Beziehung zu Steve egal wie sehr er sich das wünschte, jetzt waren seine Chancen so wie so vertan. Er hatte mal wieder alles ruiniert, das war wohl sein Schicksal, davor wollte er seinen Fleck beschützen, hatte ihn beschützen wollen.
„Oh glaub mir" lächelte Natasha wissend „Liebe ist da, wird immer da sein" flüsterte sie und legte ihren Kopf gegen den des Erfinders.
„Ich kann es nicht behalten" doch in Tonys Stimme hörte man nun überdeutlich das er dies wollte, immer gewollt hatte „es könnte alles schief gehen und am Ende bedeutet das nur mehr Schmerz" zwar glaubte er sich nie schlechter als in diesem Moment fühlen zu können aber das Leben hatte ihm gezeigt, es ging immer schlimmer, egal wie tief man schon unten war.
„Natürlich kann alles Mögliche passieren" gab sie ehrlich zu, ihn anzulügen oder ihm falsche Hoffnungen zu machen brachte auch nichts. „Dennoch denke ich du urteilst zu schnell wegen deinen Ängsten" sie kannte dieses Gefühl.
„Ein Baby zu bekommen ist ein Geschenk und keine Strafe, es von jemanden zu bekommen denn man liebt ist ein Segen" Tony stritt nicht ab was er fühlte, sie schien es zu wissen und er hatte keine Kraft mehr es zu leugnen. Natürlich liebte er Steve, wie könnte er auch nicht.
„Du bist ein Mann und du denkst es ist nicht richtig dass du ein Kind bekommst aber ich bin eine Frau, es ist auch nicht richtig das ich keine bekommen kann. Das mir die Wahl genommen wurde."
Nun richtete er sich zum erstem mal etwas auf und sah seiner Freundin in die Augen „Natasha" wisperte er ergriffen von dieser Neuigkeit, sie öffnete sich sonst nie ihm gegenüber, das hier musste sie viel Überwindung gekostet haben. Sein Herz brach für die Spionin.
„Schon in Ordnung" sagte sie leise, ihre Stimme wankte etwas, niemals sprach sie davon und nur selten erlaubte sie sich daran zu denken. Selbst nach all den Jahren war es immer noch eine frische Wunde auf ihrem Herzen.
„Ich bitte dich nur" sprach sie weiter und legte ihre Hand auf seinen Bauch, dort wo das Kind wuchs. „wirf deine Chance nicht einfach weg. Du willst es doch auch, alles was dich abhält ist Angst."
Tony nickte, dieses Gespräch half ihm wirklich, er erkannte deutlich hatte er es nie wirklich durchgedacht, die Abtreibung und das danach, sie hatte recht er hatte Angst. Schreckliche Angst. Und keine unbegründete, das machte es so schwer sich an den Gedanken zu gewöhnen es zu riskieren, es ging nicht länger nur um sein Leben, mehr stand auf dem Spiel.
„Er wird mir nie vergeben" murmelte er traurig und legte seine Hand über ihre, erlaubte sich zum ersten Mal das Gefühl zu genießen das er nun mehr war als ein einfacher Mann, das er Leben in sich trug „dass ich das vorhatte".
Natasha lächelte, er sprach in der Vergangenheitsform, wahrscheinlich hatte er es selbst nicht einmal gemerkt. Aber ihr Herz machte einen freudigen Hüpfer. „Doch das wird er" sprach sie selbstbewusst „es ist Cap". Dieser Mann konnte so viel Vergebung aufbringen und für Tony würde er wahrscheinlich so wie so alles tun, ob die Beiden das nun wussten oder nicht.
Tony wirkte noch nicht überzeugt auch wenn er leicht lächeln musste, Steve war ein guter Mann, voller Güte, Wärme und Vergebung, dennoch er hatte schreckliche Dinge gesagt. Schuld flutete seine Gedanken.
„Und wenn nicht" bot ihm seine Freundin eine alternative, falls es im schlimmsten Falle wirklich so kam das Steve stur blieb und nichts mehr von seinem Freund wissen wollte „hast du noch mich, ich verspreche das ich tue alles was ich kann, damit es euch gut geht"
Tony hatte mit so etwas nicht gerechnet, das waren ungewohnte Worte von seiner Kameradin. „Wirklich?" wollte er nochmals von ihr wissen, das war ein großes Versprechen, sie sollte es nicht leichtfertig aus den falschen Gründen geben.
Aber sie hatte das ganze durchdacht, sie meinte es ernst deshalb war ihre Antwort auch „Großes Killerinnen Ehrenwort" sie grinste und Tony ließ sich gerne anstecken davon.
„Danke" murmelte er noch bevor er sie seinerseits in die Arme schloss. Überrascht lachte sie auf, froh dass ihre Worte geholfen hatten das kleine Herz in ihm am Schlagen zu erhalten.
*
Nachdem Steve Tonys Zimmer verlassen hatte war er über den Flur gestürmt an dessen Ende Clint lässig an einer Wand gelehnt stand, natürlich hatte er alles mithören können, selbst in Asgard hatte man dieses Gebrüll wahrscheinlich gehört.
„Du denkst also ihn anschreien war die richtige Taktik um ihn dazu zu bringen das Baby zu behalten?" fragte dieser trocken, ohne auf Steves Gesichtsausdruck einzugehen, er hatte keine Angst vor ihm. Er hatte so wie so selten Angst, Tasha nannte das Dummheit, er nannte das eine Stärke.
„Klappe Barton" knurrte Steve nur und ging an seinem Kameraden vorbei, diesen ging das alles überhaupt gar nichts an, er hatte auch keine Lust jetzt darüber zu reden. Zu viel ging in seinem inneren vor. Er musste sich erstmal beruhigen und über alles nachdenken.
„Nein es interessiert mich wirklich" meinet dieser lediglich und folgte Steve als dieser einfach weiter ging, weglaufen würde ihn nun auch nicht weiterbringen. Wortwörtlich entfernte ihn das sogar von einer Lösung. Klar die Situation war scheiße aber eine Lösung fand man selten in dem man sich anbrüllte. Außer natürlich das Problem war die Stille in einem Raum.
„Es geht dich aber nichts an" seine Stimmung war am Tiefpunkt, wenn Barton weiter so machte würde er dem drang nachgeben und ihm eine verpassen. Er musste hier raus, weg von diesen Menschen, weg von diesem Mensch, der sein Kind nicht wollte.
„Möglich aber dann solltet ihr das nächste Mal leiser sein" antwortete der Bogenschütze nur und folgte seinem Kameraden weiterhin, dieser konnte einen Freund gebrauchen auch wenn er das nicht wahrhaben wollte. Niemand sollte nach so einem Streit alleine sein.
„Wie hätte ich das können? Du hast ihn doch gehört? Einen Zellhaufen hat er mein Kind genannt, einen verdammten Unfall" schon wieder war er dabei jemanden anzuschreien aber er wusste sich einfach nicht mehr zu helfen. Ihm war als würde eine Explosion in seinem Inneren nach draußen treten wollen.
„Das ist hart" gab Clint zu und folgte Steve als dieser in den Fahrstuhl stieg. „Tony war schon immer ein Idiot" fügte er noch an, als er das sagte ließ er seinen Kameraden nicht aus den Augen. Er hatte so einiges gelernt in seinem Leben, Gesprächstaktiken gehörten auch dazu.
„Nenn ihn nicht so" meinte Steve gereizt, wenn Clint das dachte war das das eine, schlimm genug jedoch nichts was er kontrollieren konnte aber niemand sollte so über seinen Freund sprechen.
„Wieso ist doch wahr, er bildet sich ein einfach entscheiden zu können. Vielleicht sollten wir ihn einfach die nächsten sieben Monate einsperren" schlug er vor, eine Reaktion provozieren wollen und bei Gott, er bekam was er gewollt hatte denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen schlug Steve ihm seine Faust ins Gesicht und er sah Sterne.
„Du wirst ihn nicht anrühren" knurrte er, irgendwie fühlte er sich nun besser, sein schlechtes Gewissen weil er einen Freund geschlagen hatte blendete er einfach aus. „Hörst du?" setzte er nach, den das wichtigste war das Barton verstand das er Tony nicht zu nahe kommen sollte wenn er merkwürdige Absichten hatte.
Steve mochte sauer auf seinen Freund sein aber Niemand und er meinte wirklich niemand würde dem Erfinder etwas tun, nicht wenn er es verhindert konnte.
Clint musste innerlich grinsen, hatte er es doch gewusst. Theorie bestätigt, Steve liebte Tony nicht wegen dem Baby, er tat dies schon länger und wahrscheinlich für immer. Diese Sturköpfe.
Äußerlich jedoch tat sein Gesicht ziemlich weh, er war kurz nach hinten getaumelt aber hatte sich inzwischen gefangen. Nachdem er sich das Blut von der Lippe gewischt hatte, holte er zum Gegenschlag aus.
Steve hatte mit so etwas gerechnet deshalb blockte er die Faust seines Freundes, dieser reagierte jedoch schnell und schlug ihm mit der anderen in den Magen. Dies brachte Cap zum auf keuchen, er stieß Clint mit seinem vollen Gewicht nach hinten, das führte dazu das dieser gegen die Fahrstuhlwand fiel.
Dem Bogenschützen trieb es die Luft aus dem Lungen, verdammt das war nicht ohne aber er musste schnell sein. Deshalb gab er sich keine Pause bevor er sich schwungvoll wieder aufrichtete und nun seinerseits mit voller Wucht Steve attackierte. Seine Faust landete einen Schwungvollen Kinnhaken, die Antwort darauf war ein kräftiger Schlag auf die rechte Gesichtshälfte.
Das würde Morgen noch weh mehr wehtun dessen war er sich sicher, dennoch kein Grund aufzugeben. Er brachte Steve mit einem geschickten Schlag und dem dazugehörigen Beinstellen zum wanken, ihn zum Fall zu bringen war aber nicht einfach, der Mann war ein Berg.
Als dieser Berg sich gefangen hatte packte er Clint am Kragen und stieß ihn gegen die Fahrstuhltür, er hatte jedoch zu viel Schwung und zu seinem Pech öffnete sich die Tür in diesem Moment. Das führte dazu das er unsanft auf Clint Barton landete, dies trieb eben jenen erneut die Luft aus den Lungen, sein Freund war nicht gerade ein Leichtgewicht.
Das schlimmste war aber nicht das sie sich wie pubertierende Zwölfjährige geprügelt hatten, nein, das schlimmste war das sie genau vor die Füße von Bruce und Pepper fielen. Geschockt sahen sich die vier an. In den ersten Sekunden sagte keiner ein Wort.
„Geh von mir runter verdammt" presste Clint schließlich schwerfällig hervor, ihm tat jeder Knochen weh. Steve reagierte etwas verzögert aber als er bemerkte was sein Freund meinte rollte er sich von diesem runter. Keiner der Beiden konnte gerade aufstehen, sie waren fertig. Mehr Emotional als körperlich aber dennoch.
„Was ist denn hier los?" hörten sie Peppers hysterische Stimme über sich, die Beiden sahen erst sie und dann sich gegenseitig an, danach konnten nicht anders, sie fingen an zu Lachen. Der ganze Tag war aber auch zu absurd.
„Cap musste sich abreagieren" brachte der Bogenschütze lachend hervor, dann zuckte er mit den Schultern. Als würde dies alles erklären.
„Und eine bessere Möglichkeit als dich mit ihm zu Prügeln ist dir nicht eingefallen?" wollte Pepper weiterhin ungläubig wissen, das ganze hörte sich dämlich an, war es vermutlich auch aber Clint konnte nicht anders „Naja für einen Freund kann man auch mal sein Gesicht hinhalten"
„Du hast aber auch gut ausgeteilt" meinte Steve anerkennend. In gewisser weise war er sowohl gerührt als auch stolz auf seinen Kameraden.
„Ist das euer erst?" meinte Pepper immer noch geschockt, manchmal fragte sie sich ob sie die einzige Erwachsene hier war, zumindest von Steve hatte sie mehr erwartet als das.
Wieder mussten die Beiden Männer am Boden lachen, bei Steve war es ein Lachen ganz kurz vor der Verzweiflung. „Pepper reg dich nicht auf" meinte Bruce tonlos, er hatte aufgegeben „Das bringt nichts. Und jetzt steht auf" das letzte war an seine Kameraden gerichtet.
*
„Geprügelt" wiederholte Natasha, sie holte gerade den ersten Hilfe Kasten aus dem Badezimmer, ihr bester Freund saß auf ihrem Bett, mehrere Schrammen und blaue Flecke im Gesicht. Bei Steve heilte das alles schnell aber Clint hatte wohl vergessen dass es bei ihm nicht so war.
„Ja ich habe mich mit Steve geprügelt" wiederholte er als sie zurück kam, es machte nicht den Eindruck als würde er das ganze bereuen. „Sehr Erwachsen" meinte Natasha trocken und machte sich daran seinem Wunden zu versorgen, darin hatte sie Übung.
„Was? Ich wusste mir nicht anders zu helfen" nun musste sie grinsen, das war typisch Mann keine Ahnung von Gefühlen oder wie man ordentlich miteinander sprach. „Natürlich wusstest du das nicht" stimmte sie deshalb zu.
„Hab versucht ihn aus der Reserve zu locken, damit er zugibt das er Tony nicht hasst oder so ähnlich. Hat gut geklappt, du hättest sein Gesicht sehen sollen als ich sagte Tony sei ein Idiot und wir sollten ihn die nächsten Monate einsperren damit er das Baby bekommt" Ein gewisser Stolz klang seinen Worten bei, ihm war egal wie aber er hatte diese Informationen beschafft, ganz allein.
Im nächsten Moment jedoch zischte er schmerzvoll auf als Nat seine Platzwunde desinfizierte, es war gut das Steve Tony immer noch verteidigte, es stützte ihre Theorie über die Beiden. „Danach habe ich allerdings kurz Sterne gesehen" gab Clint zu und deutete auf sein Gesicht. Tasha musste lachen, da hatte wohl jemand seine Kräfte überschätzt.
„Was hat Tony eigentlich gesagt als du bei ihm warst" er kannte seine beste Freundin, bestimmt war sie nach diesem apokalyptischen Streit zu Tony gegangen, sie mochte ihn mehr als sie je zugeben würde. Anders konnte man ihre ganzen Aktionen nicht erklären.
„Nicht viel aber alles wird gut" lächelte sie und klebte ein Pflaster auf Clints Gesicht. „Denn ich werde bestimmt Patentante"
Nun musste auch Clint Lächeln, seine Lippe tat schrecklich weh und platzte wieder auf dabei, doch das war ihm vollkommen egal.
[A/N: Ich freue mich über jeden Stern und jedes Kommentar. Habt ein schönes Wochenende. Liebste Grüße]
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