Mein Bezug zu Latein ist nicht von sehr großem Wert, dennoch ist die Sentenz hier nicht verkehrt.

Denn es ist der Aufruf einen jeden Tag gut zu nutzen, der mich motiviert und sich täglich bewährt.

Ein Tag, 24 Stunden, acht davon schlafe ich und weitere acht Stunden verbrauche ich für die Arbeit.

Was macht man also mit den restlichen acht Stunden des Tages, dazu fehlt mir leider oft die Klarheit.

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Viele Stimmen höre ich sagen, man sollte seinen Hobbys nachjagen oder etwas spannendes wagen.

Zu gern würde ich den Worten nachkommen oder mich in den warmen Strahlen sonnen,
doch kaum finden meine Schritte den altbekannten Pfad nach Haus, fühle ich mich nur benommen.

Der triste Alltag macht mich müde, will einfach nur schlafen und das feierlich an allen Wochentagen.

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Deshalb nun schreibe ich über Latein, der Bestimmung vom Sein und dem Ziel etwas großes zu tun.

Wieso ich das so verstehe und gar nicht mal so anders sehe? Na, weil ein jeder Tag etwas großes ist.

So kostbar ist die Zeit, ob man sie allein verbringt oder zu zweit, ob glücklich oder traurig du bist.

Sie kann enden so schnell und so unverhofft und mit diesem Denken will ich meine acht Stunden zukünftig besser nutzen, solange mein Herz noch pocht, möchte ich es nutzen anstatt lieber zu ruhn.