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p.o.v Tony:
Wir duschten zu Ende, trockneten uns ab und zogen uns an. Meine Beine waren wackelig und meine Hüfte tat ziemlich weh, jedoch versuchte ich das zu ignorieren. Anscheinend schien Jason dies jedoch zu bemerken und hob mich plötzlich hoch  um mich zum Bett zu tragen. „Das nächste Mal sag bitte Bescheid wenn es dir weh tut.", sagte er und gab mir einen Sanften Kuss auf die Stirn.

Draußen war es bereits dunkel geworden und so machten wir uns schonmal fertig um ins Bett zu gehen. Da wir aber noch nicht müde waren und dementsprechend nicht schlafen wollten, entschieden wir uns dazu einen Film zu schauen.

Jason holte seinen Laptop raus und fragte mich: „Welchen Film willst du gucken?" Ich zuckte bloß mit den Schultern und erwiderte: „Mir egal. Such du was aus."

Während er einen Film raussuchte, war der Laptop von mir weggedreht, weshalb ich nicht sehen konnte, was er machte. Irgendwann fing er an verschmitzt zu grinsen und sagte: „Ich hab einen."

Er drehte den Laptop zu mir und ich musste seufzen. Er hatte einen Horrorfilm ausgesucht. „Ich will nicht.", quengelte ich und rollte mich zusammen. „Doch. Ich bin hier und wenn du Angst hast dann beschütz ich dich."

p.o.v Jason:
Natürlich hatte ich den Film ausgesucht, damit ich Tony's Beschützer sein kann, warum auch sonst. *grins*

Wir stellten meinen Laptop auf meinen Nachttisch und kuschelten uns in der Löffelchenstellung zusammen. Schon nach zehn Minuten spürte ich an Tony's Zittern, dass er Angst hatte. Mein Plan ging also auf. *grins 2.0*

[...]

Der Film war mittlerweile vorbei und Tony war glaube ich ein wenig sauer auf mich, dass ich den Film ausgesucht habe. Er hatte sich die Decke über den Kopf gezogen und schmollte.

„Aww Baby, du bist so süß wenn du sauer bist.", ich streichelte über die Decke, die wie ein Kokon um ihn gewickelt war.

Er zog die Decke ein Stück zurück, sodass sein Gesicht zu sehen war und schaute mich grimmig an. Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihn auf die Stirn. „Ich liebe dich.", flüsterte ich und schlang meine Arme um ihn.

Nach einer kurzen Zeit entspannte er sich und befreite sich aus seinem Deckenkokon damit wir beide darunter liegen konnten. „Ich dich auch.", erwiderte er seufzend.

7.2.21
(377 Wörter)
Ein kurzes Kapitel da ich im Moment ganz schön viel um die Ohren hab. ♥️✨

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