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p.o.v Tony:
„M-hm.", nuschelte ich und genoss es wie er mich im Arm hielt.
p.o.v Jason:
Ich drückte ihm sanft erst einen Kuss auf die Stirn und dann auf die Lippen. „Du schmeckst gut.", sagte ich, als ich mich von ihm löste. Mit roten Wangen erwiderte er: „Danke... schätz ich."
Eine Weile lang sagten wir beide nichts und genossen einfach die Zweisamkeit, bis Tony das schweigen mit einer Frage, die mich irgendwie glücklich machte, brach: „Meinst du ich könnte für die Ferien quasi in deinem Zimmer einziehen. Also halt bei dir schlafen und so."
Offensichtlich war ihm die Frage etwas unangenehm, da er rot wurde und sein Gesicht in meiner Halsbeuge versteckte. „Natürlich.", sagte ich sofort, da ich diese Idee mega schön fand. Er schaute wieder zu mir auf und begann zu lächeln. „Ok, ich freu mich.", murmelte er leise. „Ich mich auch."
[...]
Wir waren noch bis zum Abendessen im Park geblieben und haben dort unsere Zeit verbracht. In den Ferien durften wir sitzen wie wir wollen, weshalb Tony sich beim Essen zu Lucas und mir setzte.
Mein bester Freund war ungewöhnlich still, während Tony und ich uns unterhielten.
Nach dem Essen meinte Tony er ginge in sein Zimmer um dort ein paar Sachen zu holen. Diese Zeit nutzte ich um Lucas darauf anzusprechen, wieso er so still war.
„Hey ist alles ok?", fragte ich und legte meinen Arm um seine Schultern, während wir in Richtung meines Zimmers liefen. „Ja.", antworte er in einem normalen Ton und sah zu mir auf. „Wieso hast du dann beim Essen kein Wort gesagt?" „Ich finds angenehm euch beiden beim reden zuzuhören. Ihr habt so eine schöne Harmonie und eure Stimmen passen irgendwie gut zusammen. Außerdem hatte ich nichts zusagen.", er zuckte mit den Schultern.
Vor meiner Tür verabschiedeten wir uns und ich sah ihn noch hinterher wie er in die Richtung seines eigenen Zimmers ging, bevor ich die Tür aufschloss.
Im selben Moment wo ich rein gehen wollte, kam Tony und schlüpfte an mir vorbei. „Hey, ich hab alles.", sagte er lächelnd und hüpfte leicht auf und ab. „Bist du so aufgeregt?", fragte ich kichernd und hielt ihn an der Taille fest, damit er aufhörte rum zu zappeln. „J-ja.", er wurde rot und kuschelte sich an meine Brust. „Das ist fast wie als würden wir richtig zusammen ziehen."
Ich nahm ihm lächelnd seinen Rucksack ab und stellte ihn in die Ecke. Dann setzte ich mich aufs Bett und öffnete meine Arme um ihn dazu aufzufordern, zu mir zu kommen. Er setzte sich neben mich aufs Bett, jedoch zog ich ihn auf meinen Schoß und nahm ihn in den Arm. Er begann leicht zu lächeln und ließ sich noch weiter in meine Arme sinken.
10.1.21
(452 Wörter)
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