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Kapitel 11

Dalia's Sicht:

Planlos, laufe ich durch das Hotel. Den Kopf gesenkt. Aua... Mein Herz tut immer noch so weh... Jemand, hat etwas aus mir rausgerissen... Plötzlich laufe ich schon wieder in jemanden rein... Niemand geringeres als Julien... War der nicht bis vorhin noch draussen?! Sofort, hält er mich am Arm fest...
Mit Absicht, sehe ich ihn nicht an... Auf eimal, zieht er mein Kinn hoch. Erstaunt, zieht er eine Augenbraue hoch...

Julien: Du weinst ja, ist alles in Ordnung?

Fragt er besorgt..

Dalia: Ja klar.

Sage ich kühl und will mich los reissen. Doch sein Griff wird stärker...

Julien: Ist wirklich alles okay?

Fragt er sanft und drückt mich an sich. Für einen kurzen Moment, halte ich inne und lausche seinem Herzen. Dabei, spüre ich seine andere Hand auf meiner Wange... Schnell, reisse ich mich los und mache ein paar Schritte zurück...

Dalia: Ja. Hattest du nicht gesagt, dass du mir nicht mehr in die Quere kommst?

Sage ich kalt und gehe rasch an ihm vorbei. Ich habe nichts mehr bei ihm verloren...

-Nächster Tag-

Gekonnt, gehe ich ihm aus dem Weg. Soll er doch zu seiner Jessica.

Frau Zeller: Dalia und Julien! Ihr zwei bildet ein Team!

Oh nein... Das glaub ich jetzt nicht... Wir gehen Paint Ball spielen.. Und ich soll mit ihm ein Team bilden?!

Julien: Da sind wir also wieder, in einem Team.

Grinst er schief, was wirklich verdammt süss aussieht.

Dalia: Ja.

Sage ich kühl. Daraufhin, wird sein Blick verwirrt. Ich kann ihn einfach nicht weiter ansehen, also drehe ich mich um und steige in den Bus, da wir schon los gehen. Sofia, beobachtet mich die ganze Zeit, mit ihrem besorgten Blick...

Sofia: Was los?

Dalia: Nichts. Alles easy.

Sofia: Wenn du meinst.

Sagt sie und sieht mich weiter skeptisch an. Sie wird nicht locker lassen. Desinteressiert, sehe ich nach draussen und hoffe einfach, dass dieser Tag schnell vorüber ist. Jessica die Julien wieder mal anschmachtet, der Lärm und sein Blick, gehen mir gewaltig auf den Geist. Ich muss hier einfach weg... Ob es gut ist, wieder zurück nach Deutschland zu gehen? Ich kann ja irgendeine Scheisse anrichten, dann schickt sie mich wieder nach Hause. Das wäre ein Plan. Aber dann würden auch meine Eltern davon Wind bekommen und es gäbe Ärger. Okay, auf das verzichte ich. Krach mit meinen Eltern, ist nicht wirklich vorteilhaft. Tatsächlich, sind wir jetzt angekommen. Als erste, trete ich aus dem Bus hinaus ab an die Freieluft.

Frau Zeller: Wir müssen noch ein bisschen warten, da die Anlage noch zu ist.

Also muss ich jetzt auch noch warten... Ich setze mich auf eine Bank und nehme mein Handy. Da spüre ich, wie jemand einen Arm um mich legt und immer wieder meine Stirn küsst...

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