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Ramen zum Frühstück?

„Hääää?!" Sasukes Antwort war an Eloquenz kaum zu überbieten. Völlig vor den Kopf gestoßen, die Welt nicht mehr verstehend entglitten dem jüngsten Uchihaspross seine sonst so unbeweglichen Gesichtszüge.

„Ich geh nicht mit dir ins Bett!" wiederholte der Blonde, dieses Mal deutlich lauter fast schon mit einem aggressiven Knurren in der Stimme. Sasuke der immer noch nicht verstand was zum Teufel gerade Passierte hob die Hände und wich einen Schritt zurück.

Naruto wusste nicht mehr wo oben und unten war, woher die Wut plötzlich kam und warum er am ganzen Körper zitterte. Es lag nicht an der Kälte, noch war die Lust, die bis vor wenigen Sekunden seinen Körper aufgeheizt hatte, der Grund dafür. Es lag wohl eher an der Tatsache wie leicht Sasuke sich im nähern konnte und wie bedingungslos sein Körper reagierte. Allein jetzt sehnte er sich nach der Nähe des Uchias, wollte mehr von diesen Federleichten Berührungen und dem Kribbeln unter der Haut, die diese auslösen.

Er hasste es, wie es ihn ankotzte. Es war immer dasselbe. Seine Augen begannen zu brennen und sein Blick richtete sich auf den Schwarzhaarigen der einen Schritt zurückwich, die Hände hob, als wäre er ein Verbrecher, der gestellt wurde.

Wie oft hatten ihm Typen wie Sasuke schon aufgelauert? Wie oft hatten schmierige Gestalten schon versucht ihn abzupassen oder zu sich nach Hause einzuladen? Politiker, Schauspieler oder irgendwelche reichen Bonzen, die ihn für eine Nacht wollten, ihm Geld bot, als wäre er eine Hure die für ein paar Scheine die Beine breit machte.

Ja er tanzte für Geld, er war ein Stripper aber sicherlich keine Hure. Noch nie hatte jemand für Geld Hand an ihn gelegt, noch nie war er mit diesen Widerlinge gefolgt. Noch nie durfte ihn SO jemand anfassen.

Und plötzlich stand er hier, zitternd, bebend, mit einer immer enger werdenden Hose in einem schmierigen Hinterhof. Das Problem war, das er Sasuke interessant fand, vom ersten Moment war er hin und weg von diesem Mann, so hin und weg das er völlig vergessen hatte für was man ihn hielten. Was man in ihm sah. Er hatte für einen Moment vergessen, wieso er so wenig Freunde hatte, wieso er niemanden erzählte, wo er arbeitete. Er hatte vergessen das die Menschen in ihm eine Hure sahen und eigentlich hätte es das schönste Gefühl der Welt sein können. Ein Mensch bei dem er die Vorurteile der Welt hätte vergessen können.

Wäre ihm vor wenigen Sekunden nicht die Schwellung aufgefallen die sich gegen seine Hüften drückte, wäre Sasuke nicht genauso en notgeiler Idiot wie sie es alle waren.

Naruto war gespannt wie er nun reagieren würde. Würde der Uchiha wortlos gehen? Ihn Anschreien? Ihm Geld bieten? Aufdringlich werden?

„Ok ..."

Naruto glaubte sich verhört zu haben. Ok? Ok?! Das war alles? Was war das den Bitte für eine Antwort? Er hatte gesagt er wolle nicht mit ihm ficken, er hatte nicht nach Pizza gefragt. Was war den „Ok" für eine Antwort?

Und warum fühlte sich Naruto plötzlich angegriffen? Noch kein Mann, noch keine Frau hatte eine Abfuhr von ihm einfach so hingenommen und eigentlich hätte er froh darüber sein sollen. Kein Drama, kein Ärger, keine Polizei, keine Auseinandersetzung doch der Blonde war nicht froh.

Er fühlte sich verletzt, war enttäuscht. Fragte sich was mit ihm nicht stimmte, wieso der Uchiha nicht mit ihm ins Bett wollte. Fand er ihn nicht hübsch? Sah er zu jung aus? Aber warum kam ihm der Schwarzhaarige dann so nah? Warum hatte er hier auf ihn gewartet? Warum hatte Naruto einen steifen Schwanz an seiner Hüfte gespürt?!

„Warum willst du nicht mit mir schlafen?"

„Häääää?!" Sasuke stand nur da, völlig ratlos sah er den Blonden an, der ihn mit einer Mischung aus Wut und Trauer in den Augen versuchte mit jenen zu erdolchen. Eben noch träumte Sasuke von einer Orangenplantage am Mittelmehr, während er sich fragte, ob die Haut vor ihm so süß schmeckte, wie sie duftete da brüllte Naruto plötzlich herum er wolle keinen Sex. Notgedrungen akzeptierte er den Willen des Blonden und dann war es auch wieder falsch.

Sasuke hatte sich eigentlich immer für seinen scharfen Verstand gerühmt, war stolz darauf die Menschen lesen zu können, auf ihnen spielen zu können wie auf einer billigen Leier. Doch auch wenn die Emotionen von Naruto offen vor ihm lagen, verstand er es nicht, er verstand nicht was gerade passiert war, begriff nicht was dieser von ihm wollte. Es frustrierte ihn aber auf der anderen Seite weckte es all seine Sinne.

Seine früheren Partner hatten ihn schnell gelangweilt, schnell hatte er begriffen welche Knöpfe er drücken musste, aber er hatte das Gefühl der Blondschopf vor ihm war anders. Ein junges wildes Fohlen, das er nur zu gern versuchte zu zähmen.

Doch beiseiteschob er die Metaphern, er brauchte seinen Verstand, um zu begreifen was vor sich ging. Doch als ihm auch nach mehreren Sekunden nichts einfallen wollte und Naruto sichtlich ungeduldig wurde gab Sasuke sich schweren Herzen geschlagen.

Knurrend fuhr er sich durch die Haare, spürte dabei für ein Moment wie kalt seine Finger waren und wie heiß sein Gesicht glühte. Frustriert schob er auch die letzten Bemühungen beiseite einen guten Eindruck zu machen, er ließ sich doch von so einer Göre nicht verarschen!

Zwei große Schritte später war die Distanz zwischen ihnen überwunden, grob stieß er Naruto gegen einen der Müllcontainer und pinnte dessen Hände mit Leichtigkeit an das vereiste Metall. Mit der anderen Hand zog er langsam den Reißverschluss der grässlich orangenen Winterjacke auf.

„Wenn es nach mir ginge, würdest du direkt hier meinen Namen schreien." Die Worte des Uchias ließen Naruto erzittern. Eine seltsame Mischung aus Kälte, Angst und Lust durchzuckten seinen Körper.

Er sollte schreien, um sich schlagen, zubeißen, ganz gleich was, aber er sollte sich wehren. Aber sein Körper war ein Verräter, sein Verstand so widerstandsfähig wie Butter in der Wüstensonne. Schon im nächsten Moment sackte sein Kopf in den Nacken, schlug mit einem leisen Dong an das eiskalte Metall hinter ihm. Wie ein Lamm auf der Schlachtbank ließ er Sasuke gewähren, reckte sich seufzend den Lippen an seinem Hals entgegen.

Sasuke grinste wie ein Wolf, während seine Lippen über die goldene Haut führen unter der Narutos Puls raste. Seine Gedanken fuhren Achterbahn indes er sich enger an Naruto drückte, ihm deutlich zu verstehen gab, wie gern er ihm hier und jetzt das Hirn rausgevögelt hätte. Allein die Vorstellung ihm in dieser dunklen dreckigen Gasse die Hose bis zu den Knöcheln zu ziehen, sich in ihm zu versenken, während Naruto ihm hilflos jauchzend ausgeliefert war, ließ sein Schwanz schmerzhaft in seiner Hose zucken.

Er würde so süß stöhnen da war Sasuke sich sicher, er würde ihn zum Schreien bringen, wie er es vor wenigen Minuten getan hat als er sich erschreckt hatte. Nur dieses Mal würde Sasukes Name auf den Lippen des jüngeren liegen, wenn er zum ersten Mal an jenem Tag kam.

Deutlich nahm Naruto das Bein war welches sich zwischen seine Drängte, dass sich eng an seine eh schon viel zu enge Hose drückte, ihn wenig männlich stöhnen ließ. Vergessen waren seine Bedenken, vergessen waren die Worte, die er noch vor wenigen Sekunden ausgestoßen hatte. Eine leise stimme schrie ihn durch den Nebel der Lust an er solle abbrechen, doch das Stimmchen ging im gekeuchte der beiden Männer unter. Wie von selbst, als hätte Narutos Körper ein Eigenleben begann er sich an Sasuke zu reiben. Drückte sein Becken immer wieder auf der Suche nach mehr gegen das Bein des älteren, versank in der bittersüßen Reibung und dem leichten Schmerz.

Die kühlen Lippen an seinem Hals, der Drück des Beines der ihm schmerzlich in Erinnerung rief wie eng seine Boxershorts geworden war und zu allem Überfluss schlichen sich nun auch noch kühle Finger unter seinen Pullover. Er erzitterte am ganzen Körper, nicht aufgrund des kalten Windes oder den eisigen Fingern, sondern aufgrund des Gefühls, welches die kalten Glieder in seinem inneren auslösten. Obwohl die blassen Finger kaum wärme mitbrachten, entflammt jeder Millimeter der gebräunten Haut über den die rauen Kuppen wanderten. Federleicht, fast liebevoll und ganz anders als Naruto es erwartet hatte suchten sich die Finger ihren Weg, zogen den Ansatz seines Sixpacks nach, raubten ihm den letzten Rest seines vernebelten Verstands.

Er hatte erwartet hart rangenommen zu werden, das Sasuke ihn gegen diese Mülltonne presste ihm die Kleider vom leib riss und sich in ihm versenke. Kein Vorspiel ohne Rücksicht auf Verluste, doch nichts dergleichen passierte.

Die Berührungen des Uchias waren sanft, standen im Widerspruch zu den immer drängenderen Hüften, die sich wie von selbst an dem herrlichen Körper vor ihm rieben. Blind jagte er seinen eigenen Gefühlen hinterher, gefangen von den sündigen Lauten, die über rosige Lippen rollte.

Eine blasse Hand fuhren über gebräunte Haut, kam unter dem hässlichen Weihnachtspullover auf schmalen Hüften zum Liegen. Sasukes Lippen wanderten Narutos Hals hinauf, sein Kinn entlang bis zu seinen Lippen. Doch auch als der Blonde sich den süßen Lippen entgegen reckte, verweigerte der Uchiha jeden Kuss. Nur ein letztes Stück, ein letzter kleiner Rest trennte ihren Lippen, doch Naruto konnte sich kaum weiterbewegen und Sasuke gab sie ihm nicht.

Die Stirn des Schwarzhaarigen sank an die des Uzumakis, der feste Griff um seine Hände wurde lockerer, bis die Hand ganz um seine Handgelenke verschwand. Auch das in schwarz gehüllte Bein verschwand, ebenso wie der Druck, der ihn an das Metallene Ungetüm in seinem Rücken presste.

Weiche Züge lagen auf Sasukes Gesicht, indes beugte sich der Uchiha noch weiter über ihn, schwarze Augen, so dunkel, dass man keine Pupille darin erkennen konnte, versanken in einem unendlichen Ozean.

„Ich würde nichts lieber tun als dir diese gottverdammte Jogginghose vom leib zu reisen, dich meinen Namen schreien lassen immer und immer wieder. Wie gern würde ich dich in mein Bett zerren und erst wieder von dir ablassen, wenn du mich anflehst aufzuhören."

Naruto starrte Sasuke mit offenem Mund an, sein nur mühsam funktionierendes Gehirn war sich unschlüssig. Wie gern hätte er ja gesagt, um mehr von diesen Berührungen zu erhaschen die ihn bis in sein tiefstes Innere erschütterten. Wie gern hätte er nein sagt, abgelehnt wohl wissend wie so eine Nacht, so ein Tag endete. Er würde sich nur wie die Hure vorkommen, für die ihn so viele ohnehin schon hielten.

Fast währen ihm Worte ohne Sinn und Verstand über die Lippen gerollt, Worte, die ihm sein Herz vorgaben, das sich anfühlte, als würde es gleich kollabieren. Doch Sasuke schien andere Pläne zu haben.

„Aber du wärst am nächsten Morgen weg, nicht wahr? Ich würde hierherkommen, du würdest mich abblitzen lassen und am Ende würde ich in einem Streifenwagen sitzen hab ich nicht recht?"

Sasukes hob die Hand, um damit Narutos Wange zu umfassen, fuhr mit seinem Daumen zärtlich die Male auf glühenden Wangen nach. Unter seinen Fingerkuppen konnte er fühlen das es sich keinesfalls um Geburtsmale handelt, sondern um Narben. Doch hielt er sich daran nicht lange auf und fuhr mit seinen Fingern in das goldene Haar, welches noch viel weicher war als er es sich hätte je vorstellen können.

Zufrieden stellte Sasuke fest, wie Naruto ob bewusst oder unbewusst den Kopf in seine Hand schmiegte, ihn mit großen Augen gebannt ansah.

„Du sollst mir gehören, nur mir. Keiner soll dich anfassen außer mir, jeder soll wissen ich breche ihm das Rückgrat, wenn man dir zu nah kommt. Du sollst am nächsten Morgen noch da sein und so viel öfter nach mir Schreien als nur eine Nacht." Der griff des Uchias um Narutos Hüften wurde fester, auch die Finger in dem blonden Haar wickelten sich enger um die samtig weichen Strähnen.

So viel zum Thema Sasuke habe sich bisher nie für eifersüchtig gehalten, aber bei Naruto war es anders. Der Blonde weckte den Höhlenmenschen in ihm, er wollte Naruto in seine Höhle zerren und jeden mit einer Keule umhauen, der zu nah an seine Beute kam.

Als Naruto ihn nur mit großen Augen und offenen Mund anstarrte, sichtlich überfordert mit so viel Ehrlichkeit wurde auch dem Schwarzhaarigem langsam bewusst, was er da eben von sich gegeben hatte. Als würde der Blonde in Flammen stehen wich Sasuke vor ihm zurück, brachte schleunigst Abstand zwischen sie und zog die kalte Morgenluft in seine Lungen.

Unschlüssig zuckte sein Blick umher, während sein Verstand versuchte zu ergründen was zur Hölle gerade passiert war. Der Blonde war Gift, pures Gift, das sein Hirn langlegte, seine niedersten Instinkte zum Überkochen brachte und ihn die unmöglichsten Dinge sagen ließ.

Verzweifelt hetzte Sasuke durch seine Gedanken, auf der Suche nach einem Ausweg, einer Erklärung oder zumindest nach einer Entschuldigung. Doch sein sonst so hoch gelobter Verstand war zu nichts zu gebrauchen.

„Ramen" das Wort veranlasste den Älteren dazu seinen Blick wieder auf Naruto zu richten. Dieser fuhr sich etwas unbeholfen durch die Haare und versuchte seinen Pullover wieder zurecht zu ziehen, damit die Beule in seiner Hose zu verstecken.

Seine Wangen waren gerötet, die Augen immer noch glasig, die Lippen rot und die untere leicht geschwollen da der Blonde es nicht lassen konnte darauf herumzureißen. Seine Jacke hing schief und auch der Pullover schien verzogen zu sein. Alles in allem sah Naruto so aus, als habe ihn der Schwarzhaarige bereits in dieser Gasse zum Schreien gebracht.

Allein die Vorstellung wie süß und zerstört der Blonde erst aussehen musste, wenn Sasuke wirklich mit ihm fertig war, ließ sein Schwanz unangenehm in seiner eh schon viel zu engen Hose zucken.

Kopfschüttelnd um seine Gedanken zu vertreiben, fuhr der Uchiha sich begleitet von den glühenden Blicken des Blonden zum wiederholten male durch die Haare. Noch bevor er irgendetwas zum Thema Nudelsuppe beitragen konnte, wühlten plötzlich sonnengeküsste Finger in seine Haare, verscheuchten seine eigenen. Neugierig was der Jüngere vor hat beobachtete ihn der Uchiha, genoss dabei das sanfte kraulen und leichte ziehen.

„Du würdest gut mit zurückgebundenen Haaren aussehen." Naruto redete, ohne nachzudenken, eine seiner größten Stärken. Als ihm bewusstwurde, was er da von sich gegeben hatte zog er schnell die Hand aus den seidigen schwarzen Strähnen, doch Sasuke hatte gute Reflexe und umfing seine Finger noch in der Luft.

„Ich bind sie beim nächsten Mal zurück." Der Blonde lief erneut rot an, dabei hatten seine Wangen doch gerade erst wieder eine halbwegs normale Farbe angenommen. Das er überhaupt so viel Blut hatte, wie konnte er rot werden, wenn seine Hose immer noch so eng war.

„Was hat es jetzt mit den Ramen auf sich?" immer noch Narutos Hand haltend zog Sasuke ihn näher zu sich, verschränkte ihre Finger ineinander. Sein Körper schien sich zu beruhigen, das heiße brennen von Gier und Geilheit legte sich so langsam, die Kälte half dabei ungemein. Zurück bleib das hektische Klopfen seines Herzen und das Kribbeln seiner Haut, wo auch immer Naruto ihn berührte.

„Na ich hätte Hunger und du meintest doch du willst mehr als ficken, oder? Also gehen wir Ramen essen!" Auch Narutos Körper kühlte sich ab, das Thema Ramen half enorm dabei seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken als den Inhalt der Hose vor sich und was dieser ihm versprach. Doch auch bei ihm blieb das Beben in seiner Brust und die Schmetterlinge, die in seinem Bauch Purzelbäume schlugen.

Sasuke warf einen Blick auf seine Uhr, bei der Uhrzeit, die ihm da geboten wurde entglitten dem Uchiha schon zum zweiten mal an jenem Morgen die Gesichtszüge. Denn ja es war Morgen, normal wäre er um diese Zeit schon längst wieder im Büro, ein Glück standen die Feiertage vor der Türe. Sein Blick wanderte zu Naruto der ihn mit leuchtenden Augen erwartungsvoll ansah, wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum. Fast hätte er ja gesagt, fast.

„Um diese Uhrzeit? Vergiss es."

„Ich dachte du wolltest mich? Mich gibt es nur mit Ramen!"

Sasuke blinzelte ein paar Mal bei der Aussage, während der Blonde alle Mühe hatte ernst auszusehen was ihm gründlich misslang. „Naruto Uzumaki versuchen sie mich gerade zu erpressen?"

„Möglich ..." kicherte der Blonde, der nun nicht mehr an sich halten konnte und begann loszulachen. Das Herz des Uchias begann vor Freude zu flattern, Glück durchströmte ihn als eins der lieblichsten Geräusche seit langem an sein Ohr drang. Er konnte nichts anders, seine Mundwinkel zogen sich nach oben, auch wenn er nicht herzhaft lachte, wie der Blonde so zierte ein Grinsen das sonst so emotionslose Gesicht.

Wenn der Kleinere wüsste, wie selten es war das ein Uchiha Gefühle zeigte. Doch bei ihm war es ganz einfach. Beim Naruto dachte Sasuke nicht darüber nach, es sprudelte aus ihm heraus ganz ohne dass er es überhaupt bemerkt.

„Es gibt in der nähe ein gutes Café, lass uns da frühstücken und heute Abend gehen wir Ramen essen. Einverstanden?"

„Heute Abend?" Naruto sah den Mann vor sich mit großen Augen an, er sollte bis heute Abend bei dem Uchiha bleiben? Nun ja er hatte schon schlimmere Feiertage verbracht, allerdings war das wohl keine Referenz. „Und was machen wir den ganzen Tag über?"

„Ich setz dich nach dem Frühstück zuhause ab und wir treffen uns heute Abend wieder" So war zumindest Sasukes Plan. Immerhin stand er hier bereits die ganze Nacht, er war durchgefroren bis auf die Knochen und so langsam machte sich die Müdigkeit bemerkbar. Er könnte ihm stehen einschlafen würde die kleine Orange neben ihm nicht all seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

„Und was machst du?" Der blonde schien die Neugierde in Person zu sein und so war es auch. Er wollte schon immer alles ganz genau wissen, auch wenn er sich oder andere damit in Schwierigkeiten brachte. Er merkte auch das dem größeren die Fragerei auf die Nerven zu gehen schien, doch hielt es ihn nicht ab.

„Gehst du zu deiner Familie?" Auf diese Frage hin erntete der Blonde ein freudloses Lachen, das ihm Antwort genug war. Sasuke bemerkte, wie meeresblaue Augen ihn durchdringend ansahen, immer noch auf eine Reaktion wartend bezüglich der ersten Frage.

Was hatte sich Sasuke da nur angelacht? Schwer seufzend sah er den Blonden dennoch mit einem leichten schmunzeln an. „Ich geh duschen und schlafen, ich stalk dich seit deinem Tanz ich brauch ruhe."

Naruto kicherte und zog Sasuke plötzlich mit sich. „Dann gehen wir nach dem Frühstück duschen und ins Bett!"

Doch noch bevor Sasuke fragen konnte was hier „wir" bedeutete, quasselte der Blondschopf einfach weiter.

***

Damit sind wir am Ende meines kleinen Weihnachts-Specials. 🎄

Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen und ein paar entspannte Feiertage.

Bitte entschuldigt das erst heute die Geschichte weiter geht beziehungsweise endet. Eigentlich sollten die letzten zwei Kapitel am 25. und 26. erscheinen.

Allerdings kam meine Familie auf die Idee wandern zu gehen und ich war Tod. ☠️

Bis zur nächsten Geschichte

Kussi 💋

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