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Ein feindlicher Soldat (komplett)

„Das Stadion soll wirklich abgerissen werden? Sind Sie sich sicher?", der frühere Besitzer des Eishockeystadions war den Tränen nah. „Oh ja! Da kommt ein schönes Luxushotel mit Pool hin. Ist das nicht großartig?!", meinte der neue Besitzer fröhlich. Sie machten einen Rundgang, doch als sie das Eis betreten wollten, kam der Schuss. Er traf den neuen Besitzer ins rechte Bein. Die Begleiter zerrten ihn zurück und verließen das Gebäude. Draußen angekommen riefen sie die SRU.

„Chef, neuer Einsatz! Es fielen im Eishockeystadion Schüsse, ein Verletzter! Aber nur eine Wunde am Bein.", Winnie, die alle Anrufe entgegennahm, sagte die Wörter:' Es sind Schüsse gefallen. ' fast jeden Tag zu ihrem Chef, Greg Parker. „In Ordnung! Team 1 ausrücken! Es geht zum Eishockeystadion." Sie machten sich auf den Weg und wenige Minuten später trafen sie bei ihren Kollegen von der Polizei ein. „Was genau ist passiert?", wollte Greg Parker von dem Leiter der dortigen Polizei wissen und dieser berichtete. Die anderen aus dem Team nahmen die Zeugenaussagen auf. Sam und Spike übernahmen das Opfer. „Aus welcher Richtung hat der Schütze geschossen?", fragte Spike. Doch der Mann rief entsetzt: „Woher soll ich das denn wissen?!" „Dürften wir kurz?", fragte Sam den dabeistehenden Sanitäter und deutete auf das Pflaster, mit dem die Schusswunde abgedeckt war. „Selbstverständlich.", sagte dieser und riss das Pflaster ab. „AAAAHHHHHH! Was tun Sie da?", rief das Opfer und hielt sich das Bein. „Was Sie uns nicht sagen können, verrät uns der Einschusswinkel der Wunde.", erklärte Spike ruhig. „In welcher Perspektive standen Sie zur Tür?", fragte Ed, der gerade mit den Bauplänen zu ihnen getreten war. „Ich ah nach Norden, wenn Sie das meinen!" „also muss der Schütze irgendwo auf den oberen Rängen sitzen.", schlussfolgerte Sam.

„Jules, wir brauchen eine Zentrale, die gut zu bewachen ist.", sagte Greg Parker durch sein Head-Set. „Verstanden!", gab Jules zurück und wenige Augenblicke später meldete sie sich wieder: „Es gibt da eine VIP-Lounge. Eine Tür und keine Fenster." Perfekt! Danke, Jules.", meinte Greg und rief dann seiner Truppe zu. „Los, wir gehen rein!" Im Trab folgten sie ihrem Sergeant und liefen durch das Stadion zu der VIP-Lounge. Dort angekommen sicherten sie den Raum ab. „Spike, Lia, Ed und Wordy ihr geht dorthin, wo die Schüsse gefallen sind.", bestimmte Sergeant Parker, „Sam, du bleibst hier und hilfst mir. In Ordnung?" „Alles klar, Chef.", sagte Sam und das restliche Team machte sich auf den Weg. Zwei Meter, bevor sie die offene Tür und den dahinterliegenden Durchgang erreichten, fragte Ed: „Was ist das dort vorn?" sie gingen näher heran. „Ein Infrarotstrahl! Los, alle in Deckung.", meinte Spike und zog einen Stab hervor, mit dem er den Infrarotstrahl durchbrach. Der Schuss kam sofort. „Schadensbericht!", forderte Ed. „Unverletzt!", meinte Spike und die anderen stimmten zu. „Noch einmal." Als der Stab den unsichtbaren Lichtfaden durchbrach, fiel der nächste Schuss. „Es ist immer wieder die exakt, gleiche Eintrittsstelle.", stellte Lia fest. „Es gibt also keinen aktiven Schützen." „Lia, du gehst mit Spike und holst die Waffe und ihr seht euch mal mit der Kugelkamera die Halle etwas genauer an, vielleicht sind da ja noch mehr Fallen.", ordnete Greg, der alles über Head-Set mitgehört hatte, an. Lia und Spike machten sich auf den Weg. Dort angekommen entnahmen sie vorsichtig das Gewehr und zeigten Ed, dass die Falle nicht mehr gefährlich war. Da durch die Kamera auch nichts zu erkennen war, gab er das Zeichen, dass sie weiter vorrückten. Lia und Spike blieben auf ihrem Posten und sicherten von dort aus die Halle so gut sie konnten. Nach vier Metern, sie waren jetzt kurz vor dem Eis, wurde auf Ed und Wordy geschossen. Es war keine Falle, sondern echte Schüsse. „Los zurück!", schrie Ed und sagte dann: „Wir haben einen aktiven Schützen." „Kommt alle zu Ed, wir sind auch gleich da!", rief Greg und gab Sam das Zeichen zum Ausrücken, dieser verstand. Nach ein paar Minuten waren alle da und fingen an zu diskutieren, was als nächstes zu tun war. Auf einmal klingelte Eds Telefon. Er schaute auf das Display und schaute verdutzt auf. „Chef, rufst du mich grade an?" doch der schüttelte den Kopf. „Wo ist dein Handy?", fragte er. „In der Lounge auf dem Tisch." Sie erstarrten und liefen zurück, die zwei Polizisten, die Wache gestanden hatten, waren noch immer an ihren Plätzen. „War in den letzten Minuten irgendjemand dort drin?!", flüsterte Sam, doch die beiden schüttelte den Kopf. Das Team machte sich bereit, den Saal zu stürmen. Sie stürmten und verteilten sich im Raum, aber dieser war leer. Sam nahm die Wärmekamera aus seinem Rucksack und sah, dass jemand die Wand direkt neben dem Tisch berührt hatte. Er packte die Kamera wieder weg und deutete auf die Wand. Ed sah, dass die Wand eigentlich gar keine war und sich nach innen öffnen ließ. Es war eine Tür; eine versteckte Tür! „Der muss sich hier ja wirklich gut auskennen.", meinte Wordy. „Wir müssen hinterher, bevor die Spur kalt wird.", sagte Sam, doch Sergeant Parker widersprach: „Nein, viel zu gefährlich! Er könnte hinter jeder Ecke stehen." „Ich komme mit!", sagte Lia zu Sam. Der nickte und so gab auch Sergeant Greg Parker seine Erlaubnis. Lia folgte Sam in den Tunnel. Plötzlich nach der dritten Ecke kam etwas Funkensprühendes auf sie zu. „Sofort zurück!", schrie Sam und hinter der letzten Ecke rief er seinen Kollegen zu: „Ich brauche Wasser! Sofort!" Spike kam mit einer riesen Schüssel angerannt. „Stell sie dahin!", meinte Sam und legte sofort seinen Unterarm mit der Uniform in die kühlende Flüssigkeit. Er legte schnell die Weste und die Uniform aus, sodass er nur noch sein T-Shirt anhatte, und tauchte diesmal den nackten Unterarm ins Wasser. Spike zog Sams Arm aus der Schüssel und untersuchte ihn. „Es ist nichts in die Haut eingedrungen!", meinte er und war erleichtert. „Was war das überhaupt für ein Zeug?!", wollte Greg wissen. „Weißer Phosphor!", sagte Sam und nahm seinen Arm aus der Wasserschüssel. „Ok! Ihr geht wieder auf eure Posten und Sam du bleibst hier!", meinte er zuerst an sein Team und dann an Sam gewandt. Sam nahm sein Handy und schrieb eine SMS an das Handy seines Sergeants:'Hier Sam Braddok. Wer bist du? ' er schickte die Nachricht ab, als Antwort bekam er: 'Ziehen Sie Ihre Einheit zurück! ' „Sehen Sie mal Chef, er schreibt ‚Einheit', das lässt auf jemanden schließen, der beim Militär gedient hat oder immer noch dient.", meinte Sam. „Ja, du hast Recht.", stimmte ihm Greg zu. Nach ein paar Minuten kam eine weitere Nachricht an:' Verwandter von Sebastian Braddok? ' Sam staunte nicht schlecht, der Mann oder die Frau hatte seinen Vater gekannt. 'Mein Vater. ', schrieb Sam, 'Wollen wir reden?' die zwei Minuten, die vergingen, kamen ihm vor wie Stunden. Dann klingelte sein Handy, auf dem Display stand G. Parker. Er nahm ab. „Sam Braddok..." „Ziehen Sie Ihre Einheit zurück, habe ich gesagt. Wieso ist die immer noch da?!", unterbrach der junge Mann ihn. „Ich kann die Einheit nicht zurückziehen. Sie waren beim Militär, hab ich Recht oder sind Sie immer noch dort?", fragte Sam. „Ich bin beim Militär, da haben Sie Recht.", der Mann sprach jetzt ruhiger. „Wieso sind Sie hier? In diesem Stadion?" „Ihr Vater war auch beim Militär! Ich hatte mir ein Beispiel an ihm genommen. Ich war mit meinen Freunden in Khuntun stationiert. Ich war zurückgeblieben um etwas zu trinken. Sie waren nur vier Meter vor mir! Da schlug die Bombe ein. Es war meine Schuld!" Sam verstand ihn nur zu gut. „Ich war auch beim Militär, ebenfalls mit einem Freund, Ben. Er war mein bester Freund, aber wir wurden getrennt!" Sams Stimme war die Trauer anzuhören, „er wurde von einem Scharfschützen getroffen, aus 3 Kilometern!" „Aber Sie sind nicht Schuld an seinem Tod, Braddok! Sie verstehen es einfach nicht, oder? Ich hätte mit ihnen sterben müssen!" „Doch, ich versteh' dich! ich bin auch am Tod meines Freundes Schuld, ich war der Scharfschütze! Ich hatte den Befehl zu schießen und ich schoss. Das habe ich mir nie verziehen und werde es auch nie können!", Sam hatte noch nie mit jemandem darüber gesprochen und hatte mit den Tränen zu kämpfen. „Hast du dann auch einen Ort an den du gehst?", fragte er und Sam antwortete: „Ja." „Für mich und meine Freunde war das dieser Ort! Auf dem Eis, dort wo wir uns kennenlernten und jetzt?! Jetzt, komme ich zurück und sie wollen es abreißen!" Sam verstand, er wollte den Ort beschützen, an dem er und seine Freunde sich immer zu Hause gefühlt hatten.

„Chef, ich hab jetzt einen Namen. Er heißt Drannon und ist 25 Jahre alt und vor zwei Tagen aus Khutun zurück.", sagte Jules, die den Auftrag bekommen hatte, so viel über ihn in Erfahrung zu bringen, wie sie nur konnte. „Hey, ich versteh das Drannon! Aber, ich hab mir einfach etwas anderes gesucht, an dem ich mich festhalten konnte und so bin ich zur SRU gekommen." „Wie war nochmal Ihr Vorname?" „Der ist, Sam." „Ich bin müde Sam.", meinte er nur und Sam sagte: „Dann lass uns eine Pause machen, zusammen! Erst musst du deine Waffe weglegen!" „Ok, das mache ich." „Dann musst du zu den Rolltreppen kommen, dort wo die Imbissstände stehen." „Nein! Nur auf dem Eis!" „Viel zu ungeschützt!", Greg Parker schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht, Drannon." „Nur auf dem Eis!", wiederholte Drannon und Sam gab nach: „Ich komme.", dann legten sie auf. „Gut gemacht.", Greg Parker war wirklich stolz auf ihn. „Lia, du kommst mit mir und gibst mir Rückendeckung. Wordy, du und Spike geht mit Greg, ihr gebt Sam Deckung.", gab Ed dem Team zu verstehen. „Nein, Ed. Er vertraut mir, was wenn er eure Waffen sieht?", Sam machte sich wirklich Sorgen um den Jungen. „Es ist nur eine Vorsichtsmaßnahme!", meinte Ed und ging als Scharfschütze in Position. Sam war unbewaffnet. Greg und Wordy gingen jeweils an den Flanken von Sam, während Spike an der Tür stehen blieb. In dem Moment, als Sam auf das Eis trat, trat aus der gegenüberliegenden Tür ebenfalls ein Mann, dieser hielt die Hände so, dass alle sie sehen konnten, hielt aber den Kopf gebeugt. Sam ging auf ihn zu. Nach der Hälfte des Weges hörte er Drannons Stimme: „Hier bin ich! Siehst du mich, Sam? Ich bin ein guter Soldat und das sollen alle wissen!" Sam wirbelte herum und sah, dass Drannon Spike eine Waffe an den Kopf hielt. Wordy lief zu dem falschen Täter und nahm ihn fest. Sam fragte entsetzt: „Was tust du da? Das hast du doch gar nicht nötig!" „Aufhören, Sam!", doch er ignorierte den Befehl seines Sergeants und ging weiter langsam auf Drannon zu. „Sam, ich hab ihn nicht mehr im Visier! Ab jetzt stopp!", Eds Stimme war eindringlich, doch auch er wurde links liegen gelassen. Plötzlich schubste Drannon Spike zur Seite, trat einen Schritt nach vorne, zielte auf Sam und sagte: „Wir sehen uns auf der anderen Seite!" Ed, der ihn jetzt im Visier hatte schoss und Sam war entsetzt. „Warum, hast du ihn...?! Er hätte nicht geschossen!", er blickte hilfesuchend zu Sergeant Parker, der ihn einfach nur ansah. Sam wiederholte es, schrie es, „Er hätte nicht geschossen!!!", fast, ja fast als wollte er es sich selbst einreden. Er ging zu Drannon und kniete neben dessen Leiche nieder.

In der Zentrale der SRU saßen die Teammitglieder am Tisch und sahen zu Sam, der einfach nur stur aus dem Fenster starrte.er hatte vorher ein Foto von Drannons Einheit von Winnie bekommen, auf dem stand: ‚SYOTOS'. „Wir können nicht immer gewinnen, Sam.", Ed meinte es tröstend. „Damals, als ich vom Militär kam, bin ich zur SRU gekommen, um Menschen zu helfen. Ich wollte sie nicht mehr aus der Ferne erschießen, sondern aus der Nähe retten!", Sam traten Tränen in die Augen, „Und bei diesem Einen, wo ich es hätte schaffen müssen, da konnte ich es nicht!" „Für wen hast du es getan? Hast du es für Drannon getan, oder wolltest du eine zweite Chance, Ben, einen Freund zu retten?", die Frage kam von Spike, der Sam damals ins Team aufgenommen hatte, doch Sam schwieg. „Kann ich das Video noch mal sehen, ab dort wo er Spike hat und mit Ton?", fragte Parker. Sam hörte es, konnte aber nicht hinsehen. ‚Wir sehen uns auf der anderen Seite! ' E s hallte ihm in den Ohren wider. „Was sagt er da?", Lia hörte genau hin, verstand es aber nicht. „Wir sehen uns auf der anderen Site!", kam es von Sam, „SYOTOS! See you on the other side!" „Es war ein Teamschwur!", stellte Jules fest. „Aber nicht diesmal. Er hat sich von dir verabschiedet, Sam.", Greg sprach das aus, worüber Sam noch nicht einmal nachdenken wollte. „Ja, schon klar. Er wollte, dass ich es tue! Ich hab's ja verstanden! Es tut mir leid, Leute, ich gehör hier nicht her!", mit diesen Worten verließ er den Besprechungsraum und ging duschen. Dort drehte er sein T-Shirt aus und sah, wie das Blut des ‚Feindes' in den Abfluss floss. Als er rauskam und sich umzog, kam Ed zu ihm und sagte: „Wir kennen da ein paar Leute: Ärzte, ehemalige Polizisten. Wir reden manchmal mit denen, das hilft uns nicht verrückt zu werden. Greg und ich gehen nächste Freitag hin, komm doch mit!" Sam nickte nur und als er in die Zentrale kam, wartete das Team schon auf ihn. „Denk noch eine Nacht drüber nach, ob du gehst oder bleibst und geh stattdessen noch einen mit uns trinken.", Spike sagte das, was alle hofften, nämlich dass Sam es sich noch einmal überlegen würde. Er stimmte zu. Sam warf die Tasche, in die er vorher alles einpacken wollte in seinen Spint und folgte seinen Freunden in die nächste Bar.

Am nächsten Morgen kam Sam zur SRU und sah in die erwartungsvollen Gesichter seiner Teamkollegen. „Ich bleibe.", mehr brauchte er nicht zu sagen, denn da kam Spike, sein bester Freund, schon jubelnd an und umarmte ihn. Sie feierten so lange, bis der nächste Einsatz kam.

ENDE

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