Als ich wieder aufwachte, lag ich in meinem Bett in meinem Schlafzimmer. Ich wollte mich aufrichten, aber dann kam er stechende Schmerz in meinem Kopf. Ich fasste meine Stirn. Dann sah ich mich in meinem Zimmer um, ich konnte zu Stefans Zimmer aus meinem Zimmer sehen. Draußen war es noch hell, also war es am Tag. 

Dann drehte sich der Türgriff und jemand kam herein. Es war meine Mom, die glücklich war, dass ich wieder wach war. Sie kam mit Freudentränen und einem breiten Lächeln zu mir ans Bett. "Wie geht es dir?", fragte sie mich. "Noch etwas Kopfschmerzen, aber ansonsten geht es mir prima.", sagte ich, aber dann wurden ihre Gesichtszüge von glücklich und fröhlich zu sauer und wütend. "Wie konntest du mir nicht erzählen, dass du in solch einer schrecklichen Gefahr schwebst?", fragte sie und sah dann traurig aus. "Wer hat es dir erzählt?", fragte ich sie. "Stefan und Elena.", sagte sie und ein paar Tränen kullerten herunter. 

"Es tut mir leid, Mom. Ich konnte es dir nicht erzählen. Ich konnte einfach nicht.", sagte ich. "Und wieso? Ich bin deine Mutter. Du kannst mir doch alles erzählen!", sagte sie. "Ich weiß, aber ich wollte 'nur, dass du dir keine Sorgen machst.", sagte ich und hielt ihre Hand. "In Zukunft erzählst du mir alles. Und zwar wirklich alles! Ansonsten werde ich Stefan fragen.", sagte sie und in dem Moment ging die Tür auf. Es waren Elena, Bonnie und Caroline. "Du bist wieder wach!", rief Caroline, die sich riesig freute. "Ich lass euch dann mal alleine.", sagte sie und ließ meine Hand los. Alle drei saßen sich auf den Bettrand. "Was ist passiert?", fragte ich sie. "Klaus hat dich ohnmächtig geschlagen und Bonnie hat so getan, als ob sie beim Kampf gegen Klaus starb. Außerdem ist Klaus nun in seinem eigenem Körper und hat Ric laufen lassen. Ach und Katherine hat Damon den Mondstein gestohlen.", sagte Elena. 

"Katherine?!", fragte ich. "Ja, anscheinend hat Klaus eine Lösung gegen Werwolfsbisse.", sagte Caroline. "Interessant.", sagte ich und sah bedrückt zu meiner Decke. "Ist dir kalt?", fragte Bonnie. "Neine. Nein. Alles ist gut. Ich bin bloß nur müde.", sagte ich. "Sollen wir dich in Ruhe lassen?", fragte Elena. "Nein. Bleibt bitte hier!", sagte ich und wir unterhielten uns noch.