Folter
„Kol ist in Denver, Grace.", sagte sie. ...Warte! Mein Gesicht verzog sich zu einem misstrauischemGesichtsausdruck. Ich sah zu Klaus, der mich voller Stolz ansah. Ichkonnte es nicht glauben. „Beweise es!", sagte ich zu Klaus. „Wiedu willst, Liebes.", sagte er und nahm sein Handy aus seinerHosentasche. „Was ist denn, Klaus?", fragte Kol. „Zeig mirbitte den liebevollen Jeremy.", sagte Klaus und zeigte mir denBildschirm. Ich sah einen Videochat, wo Jeremy mit einem Hundvergnügte. „Warum musst du es diesmal wissen?", fragte Kol undKlaus nahm sein Handy zu sich. „Ach, bloß nur, wegen einerreizvollen Dame.", sagte Klaus. „Lass nicht immer das Wichtigsteaus, Nik.", sagte Kol. Er gab mir sein Handy und ich schaltete aufInnensichtkamera. Ich sah, wie das zauberhafte Lächeln von Kol sichlangsam und sehr langsam zu einem schuldigen Gesicht wandelte. Ichgab Klaus sein Handy zurück und hörte, wie Kol rief:"WARTE!GRACE!". Klaus legte auf. Ich drehte mich zu einem Fenster und sahin den Sonnenschein. „Bonnie?", fragte ich nach ihreAufmerksamkeit. „Ja, Grace.", sagte sie. „Führ den Zauberaus!", sagte ich. „Dann kann ich Kol für immer Lebe wohl!sagen.", sagte ich und verschränkte meine Arme. Sie konzentriertesich wieder auf den Zauber. „Ich dachte mir, dass du dich soentscheiden würdest.", sagte Klaus und ging wieder.
Schon wieder hörte man den Schmerzensschreivon Damon. „So kann ich mich nicht konzentrieren.", beschwertesich Bonnie. „Ich kümmere mich darum.", sagte ich und ging denSchrei nach. In dem Raum, wo Damon angekettet war, war esstockdüster. „Elena?", fragte er. „Mach dir da mal keineHoffnung.", sagte ich und kam ihm näher. „Wie bist du dennhierher gekommen?", fragte ich ihn. „Rebekah ist auf Rache aus.",sagte er. „Mhm.", sagte ich und sah mir die Ketten an, sowieseine Hände.
„Das sieht übel aus.", sagte ich. „Wenndu mich befreist, dann ... dann", sagte er. „Dann was?", fragteich. „Dann helfe ich dir Kol zu retten.", sagte er. „Ich willihn nicht retten.", sagte ich düster. „Wow! Du bist heute aberständig am Seiten wechseln.", sagte er. Ich nahm eine der Kettenin die Hand. „Ja, bitte!", flehte er mich an. Aber ich nahm dieKette nicht ab, ich schüttelte sie etwas, was ihm höllischeSchmerzen verursachte. „Aaaaaaahhh! ... Wofür ist das denn?",schrie er. „Kannst du dich an meinen Vater erinnern? Du hast ihngetötet!", sagte ich und schüttelte erneut.
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