Als sich meine Augen öffnete, war es dunkel. Ich war in einer Höhle oder so etwas. Ich wusste es nicht genau. Ich stand auf und dann stand Kol vor mir. „Wo sind wir hier?", fragte ich ihn. „Du solltest nicht versuchen zu fliehen.", sagte er. „Wieso?", fragte ich.„Ich weiß, dass das im Grill nur Ablenkung war und dass du nur aufdie Toilette wolltest, um Elena zu schreiben, dass Niklaus rausging.", sagte er. „Tja, anscheinend bin ich nicht gerade gut in Ablenkung.", sagte ich und sah an die Decke. „Das stimmt. Deine Ablenkung war einladend, aber zu offensichtlich.", sagte er. Als erdas sagte, viel mir der Kuss wieder ein. „Oh Gott! Du hast mich geküsst.", sagte ich wie wild. „Das stimmt.", sagte er. „Unddas war auch Ablenkung?", fragte ich. „Klar! Ich würde mich doch niemals in einen von Niklaus's Hybriden verlieben!", sagte er und lachte.

Ich griff in meine Tasche, aber mein Handy war nicht da. „Suchst dunach dem hier?", fragte Kol und hielt mein Handy in der Hand. „Was hast du vor, Kol?", fragte ich. „Falsche Frage. Was habt ihr vor?", fragte er. „Gnnnn ... Glaubst du irgendeine Mutter würde seinem Kind verzeihen, dass es sie getötet hat?", fragte ich ihn. Er sah so aus, als ob er verstanden hatte, was ich meinte. „Du meinst: Meine Mutter will Niklaus töten?", fragte er. „Auch.",sagte ich. „Sie will ... uns alle töten?", fragte er. „Kol,ich weiß es ist schrecklich, aber ....", versuchte ich zu sagen, aber er rannte wütend weg. Zum Glück ließ er mein Handy da. Ich rief als erstes Elena an, aber sie ging nicht ran, also rief ich Stefan an. „Wo bist du, Grace?", fragte er. Ich rannte und suchtenach einem Ausgang:"Ich bin im Wald und Kol ist entkommen.".„Verdammt. Dann müssen wir die letzte Chance nutzen.", sagte er betroffen. „Was? Was meinst du damit, Stefan?", fragte ich ihn.„Elena wird von Rebekah festgehalten und wenn wir Esther nicht aufhalten, wird Rebekah Elena töten.", sagte er. „Also werdet ihr Esther wie aufhalten?", fragte ich ihn. „Damon und ich erledigen das.", sagte er und legte auf. Als ich meine Augen öffnete, war es dunkel. Ich war in einer Höhle oder so etwas. Ich wusste es nicht genau. Ich stand auf und dann stand Kolvor mir. „Wo sind wir hier?", fragte ich ihn. „Du solltest nicht versuchen zu fliehen.", sagte er. „Wieso?", fragte ich.„Ich weiß, dass das im Grill nur Ablenkung war und dass du nur aufdie Toilette wolltest, um Elena zu schreiben, dass Niklaus rausging.", sagte er. „Tja, anscheinend bin ich nicht gerade gut in Ablenkung.", sagte ich und sah an die Decke. „Das stimmt. Deine Ablenkung war einladend, aber zu offensichtlich.", sagte er. Als erdas sagte, viel mir der Kuss wieder ein. „Oh Gott! Du hast mich geküsst.", sagte ich wie wild. „Das stimmt.", sagte er. „Und das war auch Ablenkung?", fragte ich. „Klar! Ich würde mich doch niemals in einen von Niklaus's Hybriden verlieben!", sagte er und lachte.

Ich griff in meine Tasche, aber mein Handy war nicht da. „Suchst dunach dem hier?", fragte Kol und hielt mein Handy in der Hand. „Was hast du vor, Kol?", fragte ich. „Falsche Frage. Was habt ihrvor?", fragte er. „Gnnnn ... Glaubst du irgendeine Mutter würde seinem Kind verzeihen, dass es sie getötet hat?", fragte ich ihn.Er sah so aus, als ob er verstanden hatte, was ich meinte. „Du meinst: Meine Mutter will Niklaus töten?", fragte er. „Auch.",sagte ich. „Sie will ... uns alle töten?", fragte er. „Kol,ich weiß es ist schrecklich, aber ....", versuchte ich zu sagen, aber er rannte wütend weg. Zum Glück ließ er mein Handy da. Ichrief als erstes Elena an, aber sie ging nicht ran, also rief ichStefan an. „Wo bist du, Grace?", fragte er. Ich rannte und suchtenach einem Ausgang:"Ich bin im Wald und Kol ist entkommen.".„Verdammt. Dann müssen wir die letzte Chance nutzen.", sagte erbetroffen. „Was? Was meinst du damit, Stefan?", fragte ich ihn.„Elena wird von Rebekah festgehalten und wenn wir Esther nicht aufhalten, wird Rebekah Elena töten.", sagte er. „Also werdet ihr Esther wie aufhalten?", fragte ich ihn. „Damon und ich erledigen das.", sagte er und legte auf.