Als Kakashi verschwand setzte ich mich wieder hin und schnitt die Dornen ab...
Nach eine Weile hatte ich alle dornen entfernt und setzte den Kranz auf meinen Kopf.
Ich stand auf und sprang vom Kopf des Vierten Hokagen.
Ich landete leicht auf dem Boden und spürte ein Verwirrten und Erschrockenen Blick auf mir. Als ich mich um drehte um die Person zu sehen, stand Hinata vor mir.
"Hinata?...", sagte ich mit schrägem Kopf. Schnell fuchtelte ich mit den Händen nervös.
"Oh... Entschuldige fals ich dich erschreckt haben soll!", sagte ich lachend. Hinate lächelte mich fröhlich an.
"N-nicht s-schlimm. N-Nur du kamst s-so plötzlich von O-Oben.", sagte Hinata nervös. Ich krazte mich verlegen an der Wange.
"Sag mal, Hinata? Hast du lust mit mir Shoppen zu gehen?", fragte ich langsam. Plötzlich Weiteten sich Hinata's Augen und man könnte glauben sie würde vor Freude gleich platzen. Sie nickte, so ruhig wie möglich und wir machten uns auf den Weg. Wärend wir zu den Einkaufsläden gingen, umterhielten wir uns und lachten viel.
Nach ungefähr drei Stunden waren wir fertig und stellten fest das wir beide keine großen Shoppingfanatiker sind.
Hinata hatte sich eine Schwarze, Dreiviertel Legings, mit Spitze, einige neue Kunais und Shuriken und ein Rüschenkleid das ich für sie ausgesucht hatte gekauft.
Ich wiederum habe mir nur ein Notizbuch, Shuriken&Kunais, eine einfache kurze Jeans und zwei einfache Tops gekauft. Da ich für Hinata ein Kleidungsstück ausgesucht hatte, hatte sie mir auch ein Kleid ausgesucht. Es war ein Abendkleid. (Später wird gezeigt wie es aussieht 😋)
"Es hat echt Spaß gemacht mit dir zu Shoppen. Das sollten wir demnächst wieder machen.", sagte ich lächelnd zu Hinata. Sie nickte glücklich.
"So eine Freundin wie dich zu haben ist echt schön. Du gast ein gutes Herz, Hinata!", sagte ich lächelnd. Plötzlich Weiteten sich Hinata's Augen und ihre Wangen röteten sich.
"D-Danke, Hitomi.", sagte sie nervös, Lächelnd. Ich lachte nur und Umarmte sie.
"Bitte!", flüsterte ich in ihr Ohr. Ich könnte hören wie sie nervös den atem an hielt.
"Was macht ihr denn da?", fragte Plötzlich jemand neben uns. Ich löste sie Unarmung und sah in die Richtung in der die Person stand. Es war Neji der uns merkwürdig musterte.
"Wir waren Einkaufen. Wofür sind sonst die Tüten worauf der Laden steht?", fragte ich leicht gereitzt.
"Ich wollte eigentlich nur fragen wieso ihr euch Umarmt?", sagte er monoton.
"Musst du nicht wissen!", sagte ich beleidigt und ging weg. Hinata sah uns verwirrt abwechselnd an, aber lief mir dann hinterher.
"Warum bist du so sauer auf Neji? I-ich dachte ihr seid Freunde?", fragte sie verwirrt.
"Weil er blöd ist. Ich wurde vorhin von Guy auf die Probe gestellt, aber er hat nichts unternommen!", sagte ich gereizt, wärend ich meine Schritte verschnellerte.
"Warte, bitte!", sagte Hinata die mir schon etwas hinterher laufen musste. Ich stampfte einfach weiter. Doch bevor ich noch etwas sagen konnte, packte mich Hinata am Arm, so das ich stehen blieb.
"Was?", sagte ich durch die Zähne.
"Warum? W-Warum seid ihr dann noch Freunde? Du gehst ihm aus dem Weg, aber bist trozdem noch mit ihm befreundet. W-Wieso?", fragte Hinata besorgt. Ich ließ mich mit hängendem Kopf auf eine Bank nieder.
"Keine Ahnung!", seufzte ich enttäuscht.
"Ich bin zwar sauer auf Neji, aber trozdem Vertraue und Respektiere ich ihn. Ich führ mich auf wie ein Kindergartenkind!", sagte ich Traurig. Ich lehnte mich zurück und hob mein Gesicht. Hinata sah mich nur besorgt an.
"Ich...", sagte ich stockend.
"Ich fühl mich manchmal wie, als wäre ich nicht ich... Ich versinke tief in meinen Gedanken und erstarre vor furcht... Wenn Neji da ist, dann... dann schaffe ich es aus dem Schwarzen Meer zu schwimmen und das Meer das Schwarz war..., wurde Blau.", sagte ich verträumt.
"Das ist aber nett!", sagte Neji der sich über die Bank gebeugt hatte. Hinata zuckte erschrocken zusammen und versteifte sich.
"Neji?", sagte ich verträumt.
"Hm...?", fragte er schmunzelnd.
"Sehen die Wolken nicht schön aus?", fragte ich wieder verträumt. Neji sah verwirrt in den Himmel.
"Hitomi...? Das sind keine Wolken!", sagte er verwirrt.
"Doch... siehst du sie nicht?", fragte ich Traurig.
"Diese Schwarzen Wolken die hoch oben sich zu Gewitter Wolken sammeln und dann einen heftigen Sturm zu uns bringen... Sie sind auf den Weg... sie werden die Dächer von den Häusern lockern und die Bäume zum fallen bringen... Sie sehen aus wie wütende Hasen mit Roten gedopten Augen!", murmelte ich verträumt.
"Hitomi? Geht es dir gut? Hast du Fieber?", fragte Neji besorgt. Ich richtete mich mit einem "Hm?", auf.
"Naja... ist auch Egal... Vergesst einfach was ich gesagt habe...", sagte ich lächelnd. Ich stand auf und ging nach hause. Ich winkte ihnen nur zum Abscheid zu und bog in eine andere Straße ab.
*Was war das gerade? Warum haben die gefragt ob ich Fieber habe? Was habe ich denn gesagt ohne das mitbekommen zu haben?*
Ich schloss Nachdenkend die Haustür auf. Plötzlich riss mich eine feste Umarmung aus meinen Gedanken. Ich wurde Umarmend hochgehoben und mit einem Kuss auf der Wange wieder auf den Boden abgesetzt. Es war mein Vater der überglücklich durch das Haus hüpfte und mehrfach meine Mutter glücklich Küsste.
"Was ist denn hier Los?", fragte ich verwirrt, als ich die Küche betrat. Meine Mutter nahm mich strahelnd in die Arme.
"Gute Nachrichtem, Hitomi. Zumindest für Namida, dein Vater und mir.", sagte sie Glücklich und Küsste mir auf die Wange.
"Wir werden für zwei Wochen die Stadt verlassen. Wir haben eine Reise auf einer Kreuzfahrt von meiner Mama erhalten.", sagte sie Strahelnd.
"Stimmt... diese alte Frau lebt ja auch noch.", murmelte ich schmunzelnd.
"Deine Mutter konnte mich nie leiden. Deshalb hat sie mich extra vergessen.", sagte ich gelangweilt. Mutter nickte nur.
"Wir müssen auch nicht fahren, wenn du nicht möchtest.", sagte Namida die in die Küche stürmte.
"Nein! Fahrt ruhig. Ich schaffe es wohl zwei wochen ohne euch. Ich werde schon nicht das Haus anzünden.", sagte ich schmunzelnd. Alle Jubelten Glücklich.
"Wann fährt ihr denn Los?", fragte ich.
"Heute schon!", sagte Vater der schon angefangen hatte die Koffer zu packen und dabei glücklich schief sang.
Nach zwei Stunden waren die Koffer gepackt und wir waren dabei uns zu verabscheiden. Zumindest sind sie schon weggefahren, aber ich wartete bis sie nicht mehr zu sehen waren. Als das erledigt war ging ich ins Haus und setzte mich an den Esstisch.
*Zwei Wochen freies Haus. Was soll ich machen?*
Ich seufzte gelangweilt und ging in mein Zimmer. Dort lies ich mich auf mein Bett fallen und schlief auch schon nach ein paar Minuten ein...
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Was wohl alles passiert wärend Hitomi's Eltern und Namida weg sind?
Ich sag nur eins:"Es wird Spannend und Traurig!"
LG eure Al_ice09 ❤
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