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Epilog

Das Knistern von Zeitungspapier war zu hören, als Aro umblätterte. Schlüssel klimperten, die Haustür wurde geöffnet und wieder geschlossen. Pfoten klapperten hell auf Fliesen, trappelten über Teppichboden und klickten anschließend auf Laminat.

„Wir sind wieder daha." Die fröhliche Stimme kam von Richtung Eingangshalle.

„Wirklich?", erwiderte der Dämon trocken, das kleine Tier im Blick, das schwanzwedelnd und hell knurrend an seinen Schuhen herumkaute. „Kusch." Halbherzig drückte er mit dem anderen Fuß gegen seine Seite, was der Kleine als Aufforderung nahm, auch diesem Schuh Aufmerksamkeit zu schenken.

Tyriel erschien im Türrahmen zur Küche.

„Kannst du dieses Monster von mir wegnehmen?" Aro sah flehentlich zu ihm auf, während besagtes Monster jetzt seine rechte Hand ableckte.

„Wie oft noch? Kein Monster. Eine Chimäre. Und er hat einen Namen: Malin."

„Das ist die furchtbarste Ausgeburt an Niedlichkeit, die ich je gesehen habe. Und ein Hund und keine Chimäre."

Seufzend verdrehte der Engel die Augen und kam auf ihn zu. „Es ist eben eine Chimäre mit viel Hundeanteil. Und?" Er drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, zu kurz für Aros Geschmack. „Er mag die furchtbarste Ausgeburt an Niedlichkeit sein, die du je gesehen hast. Aber du kommst für mich gleich an zweiter Stelle." Freudige Aufregung ließ seine Augen in einem intensiveren Gold strahlen. „Wenn alles gut geht, erreichen wir Bari übermorgen." Einige Momente starrte er ins Leere, bevor er blinzelte und der Dämon erneut seine volle Aufmerksamkeit hatte. „Hilfst du mir bitte, die Spuren zu beseitigen, die wir hier hinterlassen haben? Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen, einfach so in Menschenhäuser einzusteigen."

Aro wartete, bis Tyriel die Küche wieder verlassen hatte, bevor er sich auf den Boden setzte und Malin auf seinen Schoß klettern ließ. „Tja, Kumpel, sieht so aus, als hätte dich unser Frauchen lieber als mich. Okay, das klang seltsam, das bleibt unter uns."
Er zuckte zusammen, als er das Lachen hinter sich vernahm.

Der Engel kam wieder auf ihn zu, beugte sich zu ihm herunter. „Nenn mich noch einmal dein ‚Frauchen' und ich ziehe dir das Fell über die Ohren, Dämon", raunte Tyriel in sein Ohr.

„Du musst damit aufhören, wenn du willst, dass ich heute noch nützlich bin. Etwas Blut brauche ich dafür nämlich in meinem Gehirn." Dann zog der Dämon, wider seiner Worte, den Engel zu sich herunter.

Er hatte Tyriel geküsst und erst aufgehört, als der andere Luft holen musste.
Sie lagen beide auf dem Boden, Malin um sie herumwuselnd, mit einem Schwanzwedeln, das sein ganzes Hinterteil von links nach rechts pendeln ließ.
„Genau so glücklich fühle ich mich, iól", murmelte Aro, auf die Chimäre zeigend, die sofort begann, seinen Finger mit ihrer kleinen, rauen Zunge zu bearbeiten.
Aro seufzte und der Engel brach in Gelächter aus.

Die Wärme, die mit einem Mal in Tyriels Augen glühte, das leichte Lächeln in seinem Gesicht, das so viel Zuneigung ausdrückte – es verschlug dem Dämon die Sprache.
„Ich bin auch glücklich, Aro."

Fast konnte er sein Herz in seiner Brust trommeln spüren. Mit ihm fühlte er sich lebendig, so lebendig wie vor seiner Zeit als Dämon. Und selbst wenn der Engel letztendlich sein Untergang sein sollte, wog jede Sekunde mit ihm jede mögliche Qual um ein Tausendfaches auf.



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Tausend dank euch allen, die diese verrückte Reise angetreten und bis zum Ende durchgezogen haben!

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