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Der Horror geht weiter

Als es zum Unterrichtsbeginn klingelte stand ich zögernd auf und begab mich Richtung Klasse. Ich versuchte die Finger die auf mich gerichtet waren und all das Gelächter zu ignorieren. In der Klasse angekommen stellte ich fest, dass mein Tisch voll gekritzelt war. [Verschwinde Lesbe] [halt dich von uns fern] [stirb] [niemand braucht dich] [scheiß Autist] Ich sah mich um, um zu sehen wer das war, da aber alle lachten, vermutete ich, dass es ein Klassenprojekt war. Schließlich setzte ich mich auf meinen Platz und radierte alles vom Tisch. 'Nicht weinen! Nicht jetzt!' Schnell legte ich meine Sachen für Deutsch auf den Tisch. Alles lag wie immer perfekt an seinem Platz. In der Ecke oben links lag unten mein Collegeblock, darüber meine Mappe und ganz oben mein Buch. Daneben lag mein Timer, welchen ich als Hausaufgabenheft umfunktioniert habe und zum Schluss mein Etui, in dem sogar die Stifte alle seinen Platz hätten. Während ich wartete, dass unser Lehrer kam, um den Unterricht zu beginnen, nahm ich ein Buch aus der Tasche um etwas zu lesen. Irgendwann setzte sich mein Tischnachbar zu mir und fing an mein Etui und meine Bücher zu verschieben. Genervt schob ich sie zurück. "Kannst du das Mal lassen?", fragte ich irgendwann. "Warum sollte ich?", fing er an zu lachen. Ich wollte gerade etwas erwidern, als der Lehrer kam und den Unterricht anfing. 'endlich habe ich etwas Ruhe' Allerdings freute ich mich etwas zu früh. Jedesmal wenn der Lehrer sich umdrehte wurde ich mit Papierkugeln abgeworfen und alle lachten. Mit gesenktem Kopf ertrug ich einfach alles und wartete auf das befreiende Pausenklingeln. Als es endlich so weit war und ich mich auf den Weg aus der Klasse machte wurde ich noch vom Lehrer aufgehalten. "Könntest du bitte deinen Müll aufräumen?", fragte er streng und deutete auf das ganze Papier an meinem Platz. "Aber", versuchte ich mich rauszureden. "Keine Wiederrede!" Etwas eingeschüchtert nickte ich und räumte alles auf. Als ich endlich fertig war lief ich in schnellen Schritten an ihm vorbei und lief auf den Schulhof. 'Warum musste das passieren?', dachte ich während mir Tränen über das Gesicht liefen. 'warum kann ich nicht einfach normal sein und dazu gehören?'

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