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"Da hast du was widerliches angeschleppt Jambo Lambo!"
"Meinst du echt, Jambo Rambo?"
"Na sicher Jambo Mambo! Schau es dir doch mal an! Der ist sicher einer dieser ekeligen Viren. Bah!"
Jackson schlug blinzelnd die Augen auf. Wo war er nun schon wieder hingekommen? Als sich sein Sichtfeld klärte, erkannte er drei Bakterien. Alle von echsenartiger Gestalt und mit geradezu futuristischen Waffen. Der größte von ihnen trug angsteinflößende schwarze Hörner auf dem Kopf, und seine Schuppen glänzten metallisch. Die kleineren beiden waren rötlich gefärbt und trugen nur seltsame Stacheln am Nacken. "Was wollt ihr von mir?" knurrte Jackson und versuchte sich von den Fesseln zu lösen, die ihn an die Wand ketteten. Sie fesselten ihn demütigend auf die Knie, sodass ihm die Bakterien noch größer erschienen. "Du bist ein Rebell oder?", fragte der Graue, der der Stimme nach weiblich sein könnte. Aber diesen komischen Wesen sah man ja weder Alter noch Geschlecht an. Die waren doch alle gleich. "Natürlich bin ich ein Rebell! Ich gehöre zu der genialsten Gruppe Viren die es gibt, und wir werden Meteoritenvogel wieder zu dem machen was sie einmal war!", Jackson spuckte der Grauen vor die Krallen, "lasst mich frei ihr Kröten!" "Er hat uns beleidigt! Ich habe ja gesagt es ist widerlich, Jambo Mambo!" Jambo Mambo nickte mit seinem roten Kopf: "Was machen wir jetzt damit Jambo Lambo? Ich will nichts mit Schimpfwörtern drin fressen."
Jackson verdrehte die Augen. Weshalb musste er gerade an die größten Idioten geraten sein? Andererseits könnte ihm das einen Vorteil verschaffen: "Na los bindet mich los, ihr habt ja eh keine Verwendung für mich!" Die große Echse mit den Hörnern grinste ihn plötzlich seltsam an: "Keine Verwendung? Ach was, am Ende können wir dich ganz einfach fressen." "Am Ende? Ich habe jetzt Hunger, Jambo Lambo!" "Halt die Schnauze", Jambo Lambo schlug ihren rotschuppigen Kameraden beiseite, der sich auf den Virus hatte stürzen wollen, und kauerte sich hin. Sie ließ ihre lange gespaltene Zunge kurz aus ihrer Schnauze zischen, ehe sie sagte: "Du bist also ein Virus. Weißt du, was man mit denen am besten macht?" "Du wirst es mir ja wohl gleich sagen", angepisst starrte Jackson in die roten Augen seines Gegenübers. Ihre Pupillen waren senkrecht, und sie blinzelte nicht. "Also gibt es wieder nur Fisch", grummelte Jambo Rambo im Hintergrund. "Du wirst unsere Bombe sein und deine ach so tolle Sekte zerstören. Wir können hier keine Viren gebrauchen.", schnell und irgendwie unbeteiligt stand Jambo Lambo auf und ging zu Jambo Mambo, der vor einem Tisch stand. Erst jetzt konnte Jackson mehr von dem Raum erkennen. Es sah aus wie ein großes Labor. Der Boden war gefliest, die Wände waren gefliest, alles war dreckig und unaufgeräumt. Auf den zahlreichen Tischen standen lustige Dinge wie Organe in Gläsern oder leuchtende Reagenzgläser. Die schienen ja genauso verrückt wie Queen und Moon diese komischen Lymphozyten. "Ihr seid doch Bakterien, warum habt ihr euch hier eingenistet?", fragte Jackson in die kleine Runde. "Wir bekommen Essen und Waffen von denen hier, weil wir dabei helfen euch Viren zu beseitigen", Jambo Lambo schlenderte zu ihm zurück, wobei sie ihren Schwanz im Takt der Schritte hin und her wippen ließ. In der Hand hielt sie eine Spritze: "und jetzt halte schön still du dummer kleiner Rebell." Sie packte den Weißhaarigen am Hals und würgte ihn unnachgiebig, während sie ihm mit der anderen Hand die Kanüle in die Haut rammte, und dem Virus ein seltsam schnell wirkendes Betäubungsmittel unter die Haut jagte: "Schlaf gut." "Was... lass...", Jackson konnte sich nicht wehren und er fühlte wie er abdriftete. Weit weg. Sehr weit weg.

Fresh Tune wachte auf und dachte er läge in seinem Bett. Das wurde ihm sehr schnell zum Verhängnis, denn als er sich streckte, schlug er seinem Bettnachbarn mit der Handkante ins Gesicht. Dieser erschrak so sehr, dass er seine Hand packte und von sich drückte. Das Knacken war ungefähr so laut wie Freshs Schrei. Nun waren sie beide wach. "Man das ist nur deine Schuld, also heul jetzt nicht rum", verschlafen setzte Animox sich auf, während Fresh mit zusammen gebissenen Zähnen sein Handgelenk umklammerte: "Ich heule ja gar nicht rum. Wenn du mir das Handgelenk jetzt gebrochen hast..." "Dann?" "Dann darfst du mich bei Naamahr krank melden." "Okay das geht in Ordnung", Animox stand auf und ging ins Bad. Fresh betrachtete missbilligend seine schmerzende Hand, die bereits angeschwollen war. Hatte er sich gerade selbst die Hand gebrochen? Immerhin war es die linke, da konnte er noch essen und zähneputzen. Gequält stand er auf und taumelte zu seinen Schuhen und der Jacke: "Ich geh mal in Richtung Krankenflügel..." Mit der Jacke überm Arm und nur halbherzig geschnürten Schuhen lief Fresh auf den Gang. Erst als er schon vor dem Arbeitsplatz von Moon und Queen stand fiel ihm ein, dass die beiden ja noch im Gefängnis saßen: "Och nö. Die anderen sind immer so seltsam." Fresh erinnerte sich noch daran, als ihm ein Virus die Nase gebrochen hatte, und er wegen der Hilfe eines Lymphozyten beinahe gestorben wäre, da dieser einfach zu inkompetent gewesen war, und sein halbes Gesicht verätzt hatte. Aber mit einem gebrochenen Handgelenk ließ es sich nur sehr unangenehm leben. Seufzend also steuerte er das nächste Labor an. Ein wenig Angst hatte er schon dabei.

"Das gibts jetzt aber nicht, oder?" Misu vergrub das Gesicht in den Händen: "Bist du dir sicher Ezra? Ich meine, es gibt keine einzigen Kameraaufnahmen? Aber wieso..." Ezra stand nur zerknirscht neben seiner Vorgesetzten und wusste nicht was er tun sollte. "Jetzt sind die schon wieder weg... langsam glaube ich wirklich, sie haben ein höheres Ziel", Misu strich sich eine Strähne ihrer blauen Haare hinters Ohr und stand entschlossen auf, "ich gehe jetzt zu Jimin und befehle ihm, Queen und Moon freizulassen. Dann knöpfen wir uns das Bloopa vor - es wurde schließlich wieder gefasst - und finden Eight. Kann ja nicht sein, dass die hier einfach rumgeistern!" "Okay!", Ezra salutierte kurz, dann ging er zu den Bildschirmen an der Wand und ließ sich etwas ausdrucken. Misu folgte ihm und nahm das Papier entgegen, welches der Drucker ihr ausspuckte: "Ein Plan welche Kameras zerstört wurden und auf welchen sie entdeckt worden sind... Das hilft uns weiter!" Die junge Frau schlug dem Schwarzhaarigen freundschaftlich auf die Schulter: "Danke nochmal!" Schon war sie über die Türschwelle gestolpert und den Gang hinunter gestürmt.

Willkommen Jamboloambo 😄❤️

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