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TWO

Die neue Praktikantin bleibt unsicher neben meinem Chef stehen. Ihre stechend, blauen Augen, welcher von einer modernen Brille umrahmt sind, kleben förmlich an mir.

Übel kann ich ihr dieses Verhalten natürlich nicht nehmen. Sie wird sicherlich nicht jeden Tag solch einen Anblick genießen dürfen. Selbstzufrieden stelle ich feste wie ihre Augen von unten nach oben, über meine Erscheinung wandern.

Bei ihr könnte ich wirklich leichtes Spiel haben. Sie trägt eines dieser klassischen Kostüme fürs Büro. Ein enge Rock, welcher sich wunderbar um ihre vollen Hüften schmiegt, eine weiße Bluse, die anständig bis zum obersten Knopf zugeknöpft ist. Schade eigentlich, ein Blick in ihr Dekolleté lohnt sich sicherlich. Der Busen drückt sich schon jetzt gegen den glänzenden Stoff. Ihre Titten sind bestimmt wunderbar weich. Perfekt für einen Fick. Die langen Beine stecken in schwarzen, matten Pumps. Die Schuhe sind heiß, diese dürfte sie gerne anbehalten, während ich sie auf meinem Schreibtisch durchnehme.

Scheiße meine Gedanken gehen mit mir durch. Es wird Zeit, dass es elf Uhr ist und Michelle zu ihrem mündlichen Diktat, bei mir, antritt.

„Meine Herren, das ist unsere neue Praktikantin Ella Stick. Sie ist gerade mit ihrem Studium fertig geworden und möchte sich mit unserem Unternehmen vertraut machen", erklärt mein Boss.

Bevor er die Gelegenheit hat noch etwas zu sagen, trete ich, Gentleman wie ich nun mal bin, vor und halte der hübschen Schwarzhaarigen meine Hand hin.

„Harry Styles", stelle ich mich Ella vor.

Zögerlich ergreift sie meine Hand. Ich schüttle sie, lasse bei dieser Gelegenheit meinen Daumen, über ihren weichen Handrücken streichen.

„Freut mich sie kennenzulernen, Mister Styles", antwortete sie schüchtern.

„Styles und Horan sorgen sie dafür, dass sie sich hier bei uns wohl fühlt."

Ich sehe kurz zu meinem Boss, bevor ich nicke und mich wieder auf das Mäuschen mir gegenüber konzentriere.

„Nichts lieber als das", bestätige ich den Befehl meines Chefs.

Mit einem schelmischen Zwinkern, sowie einem Lächeln, bei dem meine Grübchen aufblitzen, füge ich noch hinzu, dass ich alles erdenkliche tun werde, damit sich Ella hier wohl fühlt.

Oh ja, es fallen mir viele, nicht jugendfreie Methoden ein, damit sich das schüchternen Ding gut fühlt. So gut, dass sie alles vergisst und meinen Namen schreien wird.

Mein Chef nickt ahnungslos. Doch die junge Frau mir gegenüber, entzieht mir ihre Hand und streicht sich unsicher eine Strähne der glatten, schwarzen Haare, welche nur bis zu ihrem Kinn reichen, hinters Ohr. Sie ahnt vermutlich, dass ich mit meiner Aussage nicht nur auf das berufliche Umfeld anspiele.

Nachdem sie auch Niall begrüßt hat, welchem sie lange nicht so viel Aufmerksamkeit schenkt wie mir, folgt sie meinem Chef wieder aus dem Arbeitszimmer.

„Bis später, Miss Stick. Meine Bürotür steht immer für sie offen", rufe ich ihr hinterher, bevor sie besagte Tür hinter sich schließen kann. Ihre Wangen färben sich zartrosa, als sie sich abwendet.

Ich drehe mich um und sehe wieder den blonden Mann an. Dieser erhebt sich von der Couch und kommt auf mich zu.

„Und, habe ich zu viel versprochen?", fragt er und klopft mir kumpelhaft auf die Schulter.

„Definitiv nicht. Es wird ein leichtes sein, sie flachzulegen", antworte ich großkotzig und mache damit meine Ansprüche auf die Neue klar.

Ein ironisches Lachen erhalte ich als Antwort.

„Du kannst sie gerne ficken, wenn ich sie hatte."

Selbstgefällig grinst er mich an, als wäre die Sache damit erledigt.

Wie kommt der Fake-Blonde darauf, dass er eine Chance hätte? Mit hochgezogenen Augenbrauen sehe ich ihn an, straffe meine Schulter und baue mich vor ihm auf.

„Ist es dir entgangen Horan, dass sie mich quasi mit ihren Blicken ausgezogen hat? Du hast keine Chance."

Ein amüsiertes Schmunzeln erhellt das Gesicht des jungen Mannes. Während er auf seine teuere Armbanduhr sieht, welche sein Handgelenk schmückt, schlägt er vor, dass wir eine Wette abschließen könnten.

Herausfordernd sehen die blauen Augen mich an. Selbst, wenn ich so etwas wie einen Funken Moral in mir hätte und Frauen für mich mehr wären, als hübsche Accessoires, wüsste Niall, dass ich diese Wette nicht ausschlagen würde. Ich gewinne viel zu gerne, um Nein zu sagen und die ganze Sache wird doch durch diesen Aspekt nur spannender. Denn, dass eigentliche umwerben, der neuen Praktikantin, ist sicherlich ein Kinderspiel.

„Deal, was ist der Einsatz?", antworte ich und halte bereits meine ausgestreckte Hand hin, um auf die Wette einzuschlagen.

Auch ohne, dass ich weiß, was der Einsatz ist, ziehe ich dieses Abkommen durch. Ich kenne den Blonden lange genug, um zu wissen, dass es hier nicht nur um einen Kasten Bier gehen wird.

„Pass auf Styles, gleich findet das Meeting statt, in dem es um die Firmenfusion geht. Lass uns doch heute Abend auf ein Bier treffen, an dem üblichen Ort?"

Ich nicke. In einer entspannten Atmosphäre, einem angesagten Club, mit hübschen Weibern, lässt es sich über den richtigen Einsatz viel besser reden, als hier zwischen Tür und Angel.

Das Meeting lief, wie zu erwarten unspektakulär ab. Die Fusion der beiden Unternehmen soll bereits in zwei Wochen stattfinden. Im Weg stehen eigentlich nur noch ein paar Formalitäten und ein weiteres Treffen mit dem Vorstand der anderen Firma.

Aber dadrüber mache ich mir keine weiteren Gedanken. Noch immer hege ich keine Zweifel daran, dass ich diesen Unternehmenszusammenschluss, ohne große Anstrengung, über die Bühne bringen werde. New York City liegt zum greifen nahe.

Es klopft an meine Tür. Mit einem Blick auf die Uhr und einem überheblichen Grinsen lehne ich mich in meinem Stuhl zurück. Die Arme verschränke ich hinter meinem Kopf.

„Herein", rufe ich und sogleich betritt Michelle den Raum.

Sexy schwingt sie ihre Hüften, die hohen Schuhe klacken auf dem harten Boden, als sie zu meinem Schreibtisch kommt.

„Mister Styles, sie wollten mit mit sprechen."

Ihre Stimme ist zuckersüß, aber das flackern in ihren Augen zeigt mir, dass sie genauso wenig reden möchte wie ich.

Eine Geste mit der Hand reicht und sie kommt um den Tisch herum auf mich zu. Dabei öffnet sie die Knöpfe ihrer roten Bluse und ein BH, in keuchen weiss, mit viel Spitze, kommt zum Vorschein. Fuck, dieses unschuldige Outfit und diese verdorbene Frau lassen schon jetzt mein rationales Denken aussetzten. Einen weiteren Fingerzeig und sie geht vor auf die Knie.

„Scheiße, so sehe ich dich am Liebsten, wenn du vor mir kniest."

Sie lächelt und leckt sich über ihre Lippen. Durch ihre dichten, schwarzen Wimpern sieht sie zu mir auf. Schon jetzt merke ich, wie ich hart werde. Ich öffne den Gürtel und den Verschluss meiner Hose, schiebe den störenden Stoff, inklusive Shorts bis zu meinen Kniekehlen nach unten.

„Aber noch lieber sehe ich es, wenn mein Schwanz zwischen deinen Lippen verschwindet."

Michelle greift nach meinem erigierten Glied und beginnt mit ihren zarten Händen den Schaft auf und ab zu fahren. Ich lasse mich in den Stuhl zurücksinken. Der Versuchung, die Augen zu schließen, widerstehe ich, da dieser untergebene Anblick, welcher sich mir im Augenblick bietet, viel zu erregend ist.

„Ich hab in fünfzehn Minuten den nächsten Termin, also leg los", lasse ich sie wissen.

Ein kurzes Lachen und der Hinweis, dass sie meinen Terminplan, als meine Sekretärin auswendig kennt, kann sie sich nicht verkneifen, bevor sie meinen kompletten Schaft, mit einem Mal, in ihren Mund nimmt.

Sie leckt, saugt und setzt ihre Zähne im richtigen Maß ein. Ich vergrabe meine Hände in ihren blonden Haare. Drücken ihren Kopf nach unten und bestimme das Tempo in dem ich in ihren Mund stoße. Auf ihren Gaume treffen. Doch sie ist geübt und ich weiß, dass sie drauf steht, wenn ich sie richtig rannehmen.

Ihre Finger umfassen ihre Brüste. Sie massiert sich selbst und der Gedanke, wie nass es mittlerweile in ihrem Slip sein muss, lässt mich gleich kommen, also ziehe ich mich aus ihrem Mund zurück.

Schlucken muss sie nicht. Ich bin zwar sauber, aber sie will es nicht, wohlwissend, wie viele Partnerinnen ich habe, also verlange ich es auch nicht von ihr. Ich bin zwar ein Arschloch und dazu stehe ich, aber gegen den Willen einer Frau mache ich nichts. Auf eine Anzeige habe ich keine Lust. Obwohl der Gedanke, dass mein Saft ihre Kehle hinab rinnt, definitiv geil ist.

„Spritzen sie mich voll, Mister Styles", fleht mich meine Sekretärin stöhnend an und ich tue ihr den Gefallen.

Meine Erektion umfassend, reibe ich schnell auf und ab, bis ich auf ihren Brüsten komme. Verdammt, die Erleichterung setzt augenblicklich ein. Ein Blowjob während der Arbeitszeit lässt selbst einen Montag erträglich erscheinen. Aus der Schublade unter meinen Schreibtisch reiche ich ihr ein Taschentuch, damit sich die Blonde sauber machen kann.

Wieder komplett angezogen und alle Spuren, unser kleiner Besprechung, beseitigt, verabschiede ich mich von ihr, mit einem Klaps, auf ihren prallen Arsch. Sie kichert und zieht sich zurück an ihren Arbeitsplatz.

Der Rest des Tages vergeht schnell und ehe ich mich versehe, laufe ich an einer langen, wartenden Menschenschlange des angesagtesten Clubs der Stadt vorbei. Ich habe es nicht nötig mich zu den normalen Partygänger in die Reihe zu stellen. Mit dem richtigen Trinkgeld lässt jeder Türsteher mich ohne Probleme durch. Während ich also hoch erhobenen Hauptes an den gelangweilten Menschen, welche sich vermutlich noch Stunden die Beine in den Bauch stehen, vorbei gehe, höre ich, wie eine Frauenstimme mir hinterher ruft.

„Ey Arschloch, das Ende der Schlange liegt in der entgegengesetzten Richtung."

Augenblicklich bleibe ich stehen. Mit verregneten Augen sehe ich die Unruhestifterin an. Noch nie hat es eine gewagt mich direkt mit Arschloch anzusprechen. Die umstehenden Gäste sehe eine schlanke, dunkelhaarigen Schönheit an. Sie hat einen südländischen Tatsch, der mich sofort anspricht. Ihre Lippen sind so wunderbar voll, wie ich es selten gesehen habe. Ich frage mich, ob sie etwas hat machen lassen. Es ist mir im Grunde egal, da es ihr steht, doch wenn diese Lippen echt sind, dann hat es der liebe Gott gut mit der Männerwelt gemeint.

„Möchtest du nochmal wiederholen, was du eben gesagt hast?", knurre ich ihr unheilvoll entgegen.

Sie zieht ihre perfekt geschminkten Augenbrauen in die Höhe.

„Bist du taub? Stell dich, wie alle hier, hinten an, Arschloch", erklärt sie mir langsam, dabei betont sie besonders das letzte Wort.

Fuck, sie hat Feuer und das gefällt mir. Sie könnte eine heiße Nummer für heute Nacht sein.

„Bist du alleine hier?", frage ich sie.

Die junge Frau verneint und deutet auf einen breitschultrigen Kerl neben sich. Der kurze Bürstenhaarschnitt und die Muskeln, welche sich unter seinem Shirt abzeichnen, sollten mich eigentlich einschüchtern, tun sie aber nicht. Auch, weil ich weiß, dass solche Kerle in diesen Club nicht reingelassen werden.

„Süße, wenn du wirklich in den Club willst, dann kommst du mit mir und vergisst diesen Anabolikatypen."

Empört will der Kerl sich zu Wort melden, hält aber inne, als sich die exotische Schönheit mit einem Sorry von ihm verabschiedet und zu mir an die Seite tritt. Ich lege direkt einen Arm um ihre Hüfte und lasse, damit der Zurückgelassene, es auch ja noch mitbekommt, meine Hand auf ihrem kleinen Po, der sich in einer engen Jeans befindet, liegen.

„Sherin komm zurück", höre ich den Kerl noch rufen.

Der außergewöhnliche Name bestätig meine Vermutung, dass sie  exotische Wurzeln hat.

„Ich hoffe, du bist genauso besonders wie dein Name", flüstere ich ihr ins Ohr.

Selbstbewusst lächelt sie mich an.

„Süßer, meine Vorlieben sind speziell", lässt sie mich wissen und diese Info scheint direkt weiter an meine Männlichkeit geleitet zu werden.

Das verspricht ein interessanter Abend zu werden. Wie zu erwarten lässt der Türsteher uns ohne Probleme durch, als ich ihm meinen Namen verrate. Natürlich erhält er Trinkgeld, denn im Gegensatz zu dem gestrigen Taxifahrer, kann er mir noch nützlich sein.

Die Bässe hämmern und die Lichter zucken. Woran erkennt man, dass ein Club angesagt ist? Ganz einfach, daran, dass sich auch an einem Montagabend verschwitze Leiber, erotisch zu der elektronischen Musik bewegen.

An der Bar entdecke ich den Blonden. Als ich mich, mit meiner neuesten Eroberung im Schlepptau, zu ihm geselle, sehe ich sofort, wie er sie bewundert ansieht. Die langen schwarzen Haare geben der Frau, an meiner Seite, einen zusätzlichen Reiz.

„Wer ist deine hübsche Begleitung, Styles?", fragt mich Niall mit einem provozierenden Lächeln.

Er weiß genau, wie schwer ich mir Frauennamen merken kann und will mich vorführen. Dieser Wichser ist gerissen, aber ich würde wohl das gleich probieren. Ich sagte ja, er ist wie ich.

„Sherin", mischt sich die hübsche Dunkelhaarige direkt ein und reicht meinem Kollegen kurz die Hand.

Ich stelle ihr meinen Kollegen vor, im gleichen Atemzug auch mich selbst. Da ich mich noch mit Niall über unsere Wette, bezüglich der neuen Praktikantin unterhalten muss, bitte ich Sherin, dass sie sich auf meine Kosten etwas zutrinken bestellen soll, egal was sie möchte. Das junge Ding ist nicht dumm und versteht augenblicklich, dass ich kurz mit Niall alleine sprechen möchte. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und winkt dem Barkeeper zu. Natürlich muss eine Frau, wie sie, nicht lange auf ihren Drink warten.

Der Blonde und ich verschwinden in den VIP-Bereich, in dem es eindeutig ruhiger ist, damit wir uns besser unterhalten können. Ein Kellner bringt uns zwei Bier. Gemeinsam lassen wir uns gegenüber auf zwei dunkle Ledersessel nieder und prosten einander zu.

Ich möchte direkt zum Punkt kommen, um mich danach wieder Sherin widmen zu können. Ihr Name ist so außer speziell, dass ich ihn wohl nicht so einfach vergessen werden, zumindest nicht so lange, wie ich mit ihr zugange bin.

„Also, was ist der Einsatz?"

Mein Verhandlungspartner lehnt sich lässig zurück.

„Warum denn so ungeduldig Kumpel? Hast du heute noch was vor?", fragt er mich ahnungslos.

„Ja, ich will die heiße Braut, die draußen auf mich wartet, ficken."

Ein anerkennendes Nicken von Niall folgt. Sicherlich wird auch er sich heute noch eine nette Begleitung für den Abend klar machen.

„Okay, machen wir es kurz. Eine Woche haben wir Zeit. Der von uns, der zu erst Ella ins Bett bekommt, hat gewonnen."

„Was gibt es zu gewinnen?"

„Die Stelle in New York City", lässt mein Kollege die Bombe platzen.

Scheiße, ich habe nicht gewusst, dass auch er an diesem Posten interessiert ist. Ich mustere den jungen Mann, lasse mir den Deal durch den Kopf gehen. Abwartend erwidert Niall meinen Blick, trinkt dabei seelenruhig einen weiteren Schluck aus seiner Flasche. Er ist sich absolut sicher und weiß, dass ich nicht Nein sagen werde, da ich weiß, dass ich die Kleine schon quasi unter mir haben, ihre Blicke und das Verhalten haben es nur allzu deutlich gezeigt. Das Niall trotzdem diesen Einsatz vorschlägt, zeigt, wie größenwahnsinnig er sein muss.

„Deal", sage ich also kurzentschlossen und möchte schon aufstehen, um mich auf die Suche nach der hübschen Exotin zu begehen, als der Blonde mich mit einem Stopp noch einmal zurück hält.

„So einfach nicht Styles. Als Beweis muss derjenige, der sie zu erst hat, ein Video filmen, auf dem auch wirklich ihr Gesicht zu sehen ist."

Scheiße, der Typ kennt keine Grenzen, aber fuck, mir soll es doch egal sein, wenn er mich unbedingt dabei sehen will, wie ich das unschuldige Mädchen ficke, dann bitte. Also schlage ich auch auf diesen Deal ein.

Wir verabschieden uns voneinander und ich wende mich den wesentlich schöneren Dingen an diesem Abend zu.


Über 400 Aufrufe und 100 Sternchen, ihr kleinen, verdorbenen, tollen Leser.

Für alle die DropOut, oder Upstairs to Hell nicht kennen, möchte ich noch einmal erwahnen, dass diese Geschichte hier ledigliche eine spaßige Provokation (trotzdem kein Klishee und eine Moral am Ende) ist und nicht mehr. Also bitte, wenn ihr etwas ernstgemeintes von mir lesen möchtet, dann schaut doch mal in meine anderen Geschichten. :)

Und, ich habe am Anfang des ersten Kapitels, mal eine Definition eingefügt, was Egomanie bedeute. Das ist wichtig. :)

Also, ich danke euch und für die, die auch DropOut verfolgen, da strebe ich ein Update für morgen an. :)

Anni

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