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NINE

Schneller als ich mich versehe, bringe ich den nächsten Arbeitstag hinter mich. Pünktlich mache ich Feierband. Bevor ich nach Hause fahre, um alles für den Besuch von Ella vorzubereiten, gehe ich noch einkaufen. Ich achte darauf, dass alles vegetarisch ist, während ich sehnsüchtig an der Fleischtheke vorbei schlendere.

Natürlich habe ich über Nacht nicht gelernt zu kochen und somit auch keine Ahnung, was man denn gebrauchen könnte.

Meine Küche nutze ich eigentlich nur für zwei Dinge. Erstens; um Besteck zu holen, damit ich meine bestellten Mahlzeiten essen kann. Zweitens; damit ich eine meiner Affären dort durchnehmen kann.

Die letzte Variante ist äußerst selten, da sich nur wenige meiner zahllosen Bekanntschaften in meine Wohnung verirren. Es ist einfach immer viel zu anstrengend, die Weiber am Ende wieder los zu werden.

Die Zutaten verstaut, die Kamera gut versteckt, installiert und frisch geduscht, sitze ich fünfzehn Minuten vor der vereinbarten Zeit in meinem Wohnzimmer und warte auf Ella.

Niall habe ich eine Nachricht geschickt, dass das Spektakel beginnt und er mich ja gerne in New York besuchen kann, wenn ich endlich umgezogen bin.

Noch bevor der blonde Verlierer die Gelegenheit hat, zu antworten, klingelt es an meiner Tür. Schwungvoll stehe ich von der Couch auf. Ein letzter Blick durch die Wohnung, ob auch alle Hinweise darauf, dass ich ein fleischfressendes Arschloch bin, beseitigt sind. Jetzt bin ich bereit charmant und niedlich zu sein, um die Wette zu gewinnen.

„Ella es freut mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist", begrüße ich das Objekt meiner Begierde höflich.

Ich bitte sie herein und als ich die Tür hinter der Schwarzhaarigen wieder geschloßen habe, nehme ich sie zu Begrüßung kurz in den Arm. Nicht zu lange, die junge Frau soll ja nicht denken, ich würde nur das eine wollen.

Galant, wie ich bin, nehmen ich ihr einen Korb mit, wie ich erkennen kann, frischen Zutaten, ab. Darunter auch Pilze. Ich hasse Pilze, aber nun gut, vielleicht schaffe ich es noch sie, bevor ich diesen gesunden Frass runterwürgen muss, in mein Bett zu locken.

Anders als im Büro trägt sie, heute Abend, eine enge Jeans, dazu einen dunklen Pullover. Schlicht und einfach. Die weiche Wolle, schmiegt sich wunderbar um ihren großen Busen. Oh, diesen wunderbaren Titten werde ich nachher besonders viel Aufmerksamkeit schenken. Ich beiße mir kurz auf die Lippe.

Wir machen uns auf den Weg in die Küche. Dort biete ich ihr etwas zu trinken an. Einen teueren Riesling, welchen sie nicht ablehnt. Nach den ersten Schlucken und der Einigung, dass wir ein Ratatouille mit Reis kochen werden, stehe wir gemeinsam am Tresen und schneiden das Gemüse. Wir tauschen uns über die Arbeit aus, ihre Vorstellungen vom Leben und so weiter. All diesen Dingen eben, über die Frauen so gerne reden.

Derweil Ella die Paprika schneidet, beobachte ich sie dabei. Fieberhaft überlege ich, wie ich der Schwarzhaarige schnell näher kommen kann. Ich entscheide mich, ihr etwas zur Hand zu gehen. Also lege ich mein Messer, mit welchem ich gerade die Tomaten zerstückle, auf dem Brett ab.

Ich trete hinter die junge Frau, nahe genug, dass sie meine Anwesenheit mehr als deutlich spüren kann, dennoch ohne sie zu berühren.

„Du massakrierst ja die Paprika. Hat sie dir etwas getan?", lache ich amüsiert.

Ein melodisches Kichern, sowie eine Aufforderung, dass ich ihr ja zeigen kann, wie man es besser macht, erhalte ich als Antwort.

Natürlich habe ich genau auf diese Reaktion spekuliert. Meine Arme lege ich von hinten, um sie herum. Die Finger auf ihren Händen. Hörbar atmet sie die Luft ein, als ich beginne, ihre Hände zu führen, um die Paprika zu schneiden. Die Stücke sind nun viel schlechter geschnitten, als vorher. Doch was zählt ist, dass ich deutlich die Hitze wahrgenommen habe, die von der jungen Praktikantin ausgeht.

„Das soll jetzt besser sein?", fragt sie mich scherzhaft und hebt einige der ungleichen Stücken von dem Brett und hält sie mir vor die Nase, nachdem sich die junge Frau in meine Richtung gedreht hat.

Grinsend zucke ich mit den Schultern. Ella erwidert mein Lächeln und schüttelt amüsiert ihren Kopf. Schritt eins ist getan; sie findet mich sicherlich super niedlich und süß. Derweil die Praktikantin all die Zutaten in eine Pfanne wirft und damit beschäftigt ist das Essen zu würzen, bittet sie mich schon ein mal die Teller raus zustellen. Ich leiste dem folge.

Als die Küche bereits vom Geruch des Essens erfüllt ist - mir persönlich fehlt der Duft nach gebratenem Fleisch - ruft mich die Brillenträgerin an den Herd.

„Möchtest du ein mal probieren?"

Sie hält mir einen Löffel entgegen, oben drauf liegt direkt ein großes Pilzstück. Die Wette immer im Hinterkopf, nicke ich und lasse mich von ihr mit dem Löffel füttern. Mir schnürt der glibberige Pilz fast die Kehle zu, aber ein richtiger Kerl, wie ich, erträgt dies, ohne zu Murren. Nachdem ich ihr gesagt habe, wie lecker doch ihr Essen sei und ich mir demonstrativ über den Bauch gestrichen habe, nehme ich Ella den Löffel ab, um sie ebenfalls kosten zu lassen.

Ich führe das Besteck an ihren Mund, fixieren mit meinem Blick dabei ihre blauen Augen. Langsam und sinnlich, lässt sie den Löffel wieder frei, nachdem sie ihn im Mund hatte. Mein Schwanz reagiert sofort. Ihre Zunge schnellt hervor und leckt behutsam über die weichen Lippen. Fuck, das macht sie definitiv mit Absicht, doch ich kann dieses Spiel mindestens genauso gut spielen.

„Du hast da noch was", lüge ich sie an und lasse meinen Daumen über ihre Oberlippe streifen.

Der Mund, der hübschen Schwarzhaarigen, öffnete sich leicht und ihre Zunge leckt sanft über meinen Daumen. Zum Abschluss platziert sie einen kleinen Kuss auf eben diesen und ich muss grinsen. Ella gehört sowas von mir und die Wette ist gewonnen. Am liebsten würde ich das Essen direkt ausfallen lassen, sie packen und ins Schlafzimmer befördern.

Doch stattdessen sitze ich einige Zeit später, mit ihr auf der Couch. Das Essen habe ich mir hinunter gezwungen. Wären die Pilze nicht gewesen, dann hätte es vielleicht sogar schmecken können.

Derweil im Hintergrund leise Musik läuft, erzählt sie über ihre Familie. Ich heuchle mein Interesse vor, als sie irgendetwas über ihren Dad erzählt, welcher wohl ein Unternehme leitet, aber nicht möchte, dass sie die Firma mal übernimmt. Ich sage ihr, dass das nicht fair von ihm ist, denke mir allerdings, dass sie nicht genug Mumm und Geschäftssinn besitzt, um ihre Interessen zu vertreten. Kurz gesagt, ihr fehlt diese Kaltschäuzigkeit, die man in der Geschäftswelt an den Tag legen muss, um es weit bringen zu können.

Ich rutsche noch ein Stück näher zu ihr und erhebe mein Glas, sie tut es mir nach und wir stoßen an. Während ich, einen weiteren Schluck des Weins, meine Kehle hinab rinnen lasse, lächle ich sie an.

„Darf ich dir sagen, dass du wirklich schöne Augen hast, Ella?"

Ich stelle mein Glas zur Seite, während sie ein Danke haucht. Mit zwei Fingern streichle ich über ihre Wange.

„Es ist schade, dass du sie immer hinter deiner Brille versteckst."

Ich nehme ihr das moderne Gestell ab und lege es hinter mir auf die Couch. Aufmerksam verfolgt die junge Frau meine Handlungen. Meine Hand findet sich erneut an ihrer Wange wieder.

„Ella?", flüstere ich, so dass sie automatisch ein Stück näher mit ihrem Gesicht kommt.

Nur noch wenige Zentimeter trennen uns voneinander.

„Was ist Harry?", fragt sie und ihr Atem trifft heiß auf meine Lippen.

„Ich mag dich Ella, seit dem ersten Moment", lüge ich und lächle sie dreist an.

Die Kleine wird glauben, dass ich die Wahrheit sage, mich in sie verliebt habe und sie heiraten will. Um nun endlich zum Showdown zu kommen, beuge ich mich vor und will somit die kurze Distanz zwischen unseren Mündern überbrücken. Doch in dem Moment, als unsere Lippen aufeinander treffen wollen, klingelt das Handy der Schwarzhaarigen.

Sie entschuldigt sich und ich atme genervt aus, lasse zweifelnd die Hand durch mein Haupthaare gleiten.

Ella entschuldigt sich ein weiteres Mal, bevor sie mit dem Handy am Ohr von der Couch aufsteht, um in der Küche in Ruhe telefonieren zu können. Am liebsten würde ich die Person am andere Ende der Leitung durch den Hörer ziehen, dafür, dass ich in diesem Moment mit der jungen Frau gestört wurde.

Mit der Fernbedienung drehe ich die Musik etwas leiser, um zu hören, was Ella jetzt so Wichtiges zu besprechen hat.

Ich höre, wie sie flüsternd sagt: „Niall, ich kann jetzt nicht mehr telefonieren. Ja, wir sehen uns morgen im Büro."

Niall? Natürlich, ich hätte damit rechnen müssen, dass er stören würde. Ihm bleibt ja nichts anderes mehr übrig, als zu diesen unfairen Mitteln zu greifen. Dieses kleine Arschloch!

Wütend, balle ich meine Fäuste, setzte allerdings eine sanftere Miene auf, als Ella zurück kommt. Erneut lässt sie sich neben mir auf der Couch nieder.

„Es tut mir leid. Das war Niall, er wollte fragen, ob unser Treffen morgen noch steht", erklärt sie mir mit einem reumütigen Blick.

Ich schlucke die Verärgerung und Beleidigungen, welche ich im Augenblick, über den Blonden, in meinem Kopf habe, runter und nicke nur, lasse etwas die Schulter hängen.

Ich muss wohl andere Geschütze auffahren und alles auf eine Karte setzen.

„Vielleicht ist es besser, wenn du jetzt gehst", erkläre ich traurig, während ich ihrem Blick ausweiche.

Doch, statt sie aufsteht und wirklich geht, greift die Brillenträgerin nach meiner Hand, welche auf dem kühlen Leder der Couch ruht, so wie ich es mir erhofft hatte.

„Harry, was ist denn los?"

Ihre blauen Augen versuchen mich direkt an zusehen. Ich aber, mache einen auf geknickt und sehe sie nicht an, als ich zum ultimativen Schlag aushole.

„Wie ich vorhin schon gesagt habe Ella, ich mag dich. Aber ich habe den Eindruck, als würdest du mich nicht mal wahrnehmen. Dein Interesse scheint Niall zu gelten und naja ich weiß ja, dass es auf Gegenseitigkeit beruht. Aber -", ich drehe meine Hand und verschränke unsere Finger miteinander, „ich hatte gehofft, dass du vielleicht heute Abend mitbekommst, dass ich auch gar nicht so schlecht bin."

Ich lasse ein paar Sekunden verstreichen, damit sie auf meine hochdramatische Rede reagieren kann, doch die Schwarzhaarige sieht mich stattdessen lediglich mit großen Augen an. Also ziehe ich meine Hand aus ihrer und stehe auf.

„Es ist gut Ella, ich weiß, wann ich verloren habe, aber bitte geh jetzt."

Ich wende mich ab und überlege gerade, ob ich mir noch ein paar Tränen rauspressen soll, als die junge Frau in meinem Blickfeld auftaucht. Ihre Hände umfassen mein Gesicht, tief sieht sie mir in die Augen.

„Harry, du irrst dich. Zwischen mir und Niall, da ist nichts", vehement schüttelt sie mit dem Kopf, um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen, „Ich mag dich auch."

In meinem Kopf schrillen die Alarmglocken, in dem Augenblick, als ihre Lippen auf meine treffen. Während Ella mich innig küsst und unsere Zungen wild miteinander tanzen, plane ich bereits meinen Umzug nach New York City.

Jetzt hab ich die Schwarzhaarige endlich so weit. Ich schlinge meine Arme, um ihren sinnlichen Körper. Derweil ich sie weiter küsse, spüre ich, wie ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Über meinen Rücken, bis zu meinem Gesäß. Sie drückt zu und ich mich an sie. Ihr Arsch ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern, muss ich feststellen, als ich in diesen kneife, aber ihre Outfits, auf der Arbeit, haben dies schon erahnen lassen.

„Du machst mich gerade echt heiß, Ella", lasse ich sie wissen.

Wobei sie diese Tatsache deutlichen spüren müsste, so dicht, wie sie sich an mich drängt. Frech grinst die junge Frau mich an. Ihre blauen Augen blitzen auf.

„Das war noch gar nichts", verspricht sie mir und nun hat sie zum ersten Mal, an diesem Abend, meine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Sie beginnt den Gürtel meiner Hose zu öffnen und möchte gerade in die Knie gehen, aber ich halte sie auf. Eine Jungfrau scheint sie nicht mehr zu sein, denn dann würde sie vermutlich nicht so rangehen.

„Baby, nicht hier. Viel zu unbequem", überzeuge ich sie und zwinkere.

Überrascht sieht sie mich an. Anstatt Ella und mich noch weiter mit Geschwätz zu langweilen, nehme ich sie wie eine Braut auf die Arme und trage sie ins Schlafzimmer.

Ich betrete das Zimmer, wohlwissend, dass die Kamera sich durch einen integrierten Bewegungssensor einschaltet, sobald sie eine Regung wahrnimmt. Es läuft wie geschmiert.

Ella und ich entledigen uns der überflüßigen Kleidung, so dass wir nur noch in unsere Unterwäsche bekleidet sind. Das Wäscheset, welches ihre intimsten Stellen nur knapp bedeckt, ist in einem knalligen rot.

„Du sieht wirklich heiß aus", gebe ich zu.

„Dann zeig mir doch mal, ob dein Freund das schon genauso sieht."

Ihre Augen starren ungeniert auf meine Boxershorts, unter welcher sich bereits jetzt eine deutliche Beule andeutet. Da ich nicht schüchtern bin, ziehe ich, ohne langes Zögern, die Boxershorts aus.

Mein Ständer regt sich in freudiger Erwartung, der jungen Frau, entgegen. Sie leckt sich über die Lippen und geht erneut in die Knie. Dieses Mal halte ich sie nicht auf.

Mit dem Mund, nimmt sie mich komplett auf. Beeindruckt, grinse ich die Schwarzhaarige an. Sie zwinkert mir zu, um sich danach wieder zurück zu ziehen. Ein paar mal wiederholt sie diesen Vorgang. Ich beuge mich etwas zu ihr und taste nach dem Verschluss des BH's, welcher sich zwischen den beiden Körbchen befinden. Ihre Nippel stehen deutlich hervor und ihre Brüsten im allgemeinen sind wunderbar straff und groß. Ich umfasse sie mit beiden Händen - welche kaum, zu meiner großen Freude, ausreichen. Neckend lasse ich meine Finger, über die harten Knospen wandern. Drücke in das weiche Fleisch und stöhne während ihr Mund weiter mit meinem Schwanz beschäftigt ist.

„Ella, deine Titten sind wunderschön. Lass sie mich ficken."

Die Praktikantin löst ihren Mund von mir und versetzt mir eine Stoß, so dass ich auf der Matratze meine Bettes zum sitzen komme. Ella fordert mich auf, die Beine weiter auseinander zu stellen, um sich anschließend auf Knien dazwischen zu positionieren. Ihre Titten auf höhe meiner Erektion. Ich halte meine Ständer in der Hand und rücke noch ein Stück Richtung Bettkante. Die junge Frau drückt ihre weichen Brüste zusammen, mein Schwanz dazwischen. Durch ihre stetigen auf und ab Bewegungen, so wie ihre Zunge die immer wieder über meine Spitze leckt, lasse ich mich immer mehr fallen.

Das Gefühl, von ihren wunderbaren Titten umschlossen zu sein, ihre flinke Zunge, die mich zusätzlich reizt und die verdorbene Worte, die sie spricht, lasse mich alles vergessen. Ich genieße das Wissen, dass Ella in diesem Augenblick nur für mich da ist, sie nie einen Gedanken an Niall verschwendet hat. Schon immer mich wollte, weil sie Geschmack hat. So, wie ich es dem Blonden prophezeit habe. Die Wette macht dieses ganze, erotische Abenteuer, mit der kleinen Praktikantin, noch geiler.

Wenn es nicht Bedienung wäre, dass ich sie richtig vögeln muss, dann würde ich es zu lassen, dass sie mich nur durch ihre Titten zum abspritzen bringt.

Doch so unterbreche ich das Ganze, indem ich sie an den Schulter packe und auf meinen Schoß ziehe. Ich rutsche mit ihr höher aufs Bett. Bevor ich mir ein Kondom überstreife, verschwinde ich zwischen ihren Beinen. Der Slip liegt, schon längst vergessen, am Fusse des Bettes. Leckend, saugend und zärtlich knabbern, bereite ich der schwarzhaarigen Frau Vergnügen. Ihre Hände in meinen Haaren, ihr Becken, dass sich mir entgegen reckt, zeigen ihre Lust deutlich. Ella ist so feucht, so bereit, von mir genommen zu werden. Aber eins brauche ich noch.

„Sag meinen Namen. Baby, sag wer gerade deine Pussy leckt", flüstere ich heiser gegen ihre feuchte Mitte.

Sie erschaudert, als mein heißer Atem, auf ihre feuchte Haut trifft.

„Harry, du leckst meine Pussy so geil", stöhnt sie, veranlasst mich zu einem siegessicheren Grinsen.

Als sie kurz davor ist abzuheben, höre ich auf. Gequält jammert sie, aber ich streife mir ein Kondom über, lege mich auf den Rücken und sie steigt auf mich drauf.

„Ich will deinen geilen Arsch sehen, wenn ich dich nehme, dreh dich um", befehle ich ihr.

Eigentlich hätte ich lieber ihre Titten im Gesicht, wenn sie meinen Schwanz reitet, aber da die Kamera dann nicht ihr Gesicht filmen würde, muss ich mit ihrem Arsch vorlieb nehmen. Neben dem Verzicht auf Fleisch heute Abend, ein weiteres tragisches Opfer, das ich bringe muss.

Mit schnellen Stößen peitsche ich uns Richtung Orgasmus. Ihr praller Po, der wirklich nicht zu der kleine Sorte gehört, spannt sich jedes mal auf Neue an, wenn ich in sie eindringe.

Da ich ihre Brüste leider nicht sehen kann, umfasse ich sie wenigstens mit meinen Händen. Drücke nicht gerade sanft zu. Ihr Keuchen und Stöhnen ist Musik in meinen Ohren, sendet immer wieder Impulse zu meinen Lenden.

Einer ihrer Hände ist in ihren Haaren vergraben. Der Rücken, von Ella, ist durchgedrückt, ein leichter Schweißfilm rinnt, über ihre sanft gebräunte, Haut. Die andere Hand kann ich nicht sehen, aber ich wette, sie stimuliert sich zusätzlich selbst. Dieser Gedanke ist geil.

Die letzen Stöße unterstütze ich zusätzlich, in dem ich die Finger in ihr Becken bohre, sie führe, wie ich es brauche und sie ebenfalls. Das Fluchen, während der Orgasmus sie überrollt, ist Beweis genug. Fuck, sie ist heiß!

Erschöpft liegen wir in meinem Bett. Während ich an New York und die vielen hübschen Amerikanerinnen denke, plant die junge Frau, welche sich gerade an meine Seite kuschelt, vermutlich schon unsere Hochzeit.


Danke fürs voten und kommentieren.

Und somit wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017!

Anni

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