Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

FIVE

Immer noch angespannt und unbefriedigt befinde ich mich auf dem Weg nach Hause. Während der Fahrt schreibe ich eine Bewertung, auf einem der bekannten Internetportal, zu dem Wellnessbereich meines bevorzugten Fitnessclubs. Natürlich kommt diese kleine selbstsüchtige Tussi dabei nicht gut weg. Nachdem ich den Teilen-Button gedrückt habe, lehne ich mich etwas zufriedener zurück. Nun muss ich mich nur noch um einen geeigneten Ersatz kümmern, damit ich mich auch körperlich entspannen kann.

Es ist mittlerweile später Nachmittag. Ich bestelle mir einen Hamburger, welchen ich mir liefern lasse. Nach diesem gesunden Frass vom Mittag, habe ich nun Lust auf Fleisch. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen, ausgelöst durch die Naivität dieser kleinen Praktikantin, beiße ich genüsslich in den saftigen Burger.

Ich muss unbedingt einen Zahn zulegen, was diese Wette angeht. Niall scheint schon einen Schritt weiter zu sein und ich darf es nicht zu lassen, dass das so bleibt. Zugegebenermaßen muss ich mir eingestehen, dass ich den Fake-Blonden unterschätzt habe.

Später, an diesem verkorksten Tag, liege ich auf der Couch und zappe durch die Programme. Mir ist langweilig und es läuft nichts im Fernsehen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es noch nicht ein mal zehn Uhr abends ist, das bedeutet also, es ist noch genügend Zeit, um in einem der zahlreichen Clubs dieser Stadt, ein Mädel aufzureißen. Eins von den Hübschen und nicht der Rest, der sich nach zwei Uhr nachts noch auf der Tanzfläche rumtreibt und mit denen man sicherlich nicht seinen Spaß haben will.

Ohne lange zu überlege, mache ich mich ausgehfertig. Wobei ich für ein cooles Auftreten natürlich nicht viel tun muss. Mit den Fingern gehe ich einmal durch meine Haare, zusätzlich eine Sonnenbrille, um das wilde Durcheinander, das Frauen so sexy finden, auf meinem Kopf zu fixieren. Dunkle, enge Jeans und ein auffälliges Hemd, bei dem die obersten Knöpfe offen bleiben. Mit diesem Look bin ich noch nie alleine nach Hause gegangen, oder besser, habe ich noch nie den Club alleine verlassen.

Zu mir wird sicherlich keine dieser leicht zuhabenden Mädchen sich verirren. Das wäre es ja noch schöner, wenn eine meiner One-Night-Stands wüsste, wo ich wohne und dann vor meiner Tür steht und jammert, dass ich sie doch noch einmal ficken soll. So wie es, vermutlich, diese Julia von Letztens tun würde, wenn sie meine Adresse kennen würde. Nicht mit mir!

Ich betrete das Nachtlokal und gehe zielstrebig auf die Bar zu. Während ich immer wieder an dem Glas, mit der alkoholischen Flüssigkeit nippe, lasse ich meinen Blick über die Menge schweifen. Die Auswahl, an einem Abend mitten in der Woche, ist begrenzt. Die Tanzfläche ist zwar gut gefüllt, aber etwas Brauchbares konnte ich noch nicht ausmachen und das obwohl heute Ladiesnight ist.

Doch was ist der Nachteil? Richtig, die ganzen notgeilen Typen verirren sich ebenfalls hier her und so passiert es, dass sich mehr Männer, als Frauen in diesem Laden befinden.

Während ich also Ausschau nach etwas Fickbaren halte und mich schon fast dazu entschließe meinen Anspruch für diesen Abend ein wenig runter zuschrauben, weil ich wirklich endlich zum Abschuss kommen will, werde ich von der Seite angerempelt, so dass ein Teil meines Getränks verschüttet wird. Wütend fahre ich zu dem Übeltäter rum und blaffe die Person an, ob sie denn keine Augen im Kopf hat.

„Es tut mir wirklich leid, aber meine Augen, welche ich sehr wohl im Kopf habe, waren damit beschäftigt meine Freundin zu suchen", antwortet mir eine junge Frau und lächelt mich schief an.

Sofort ist mein Ärger, über ihre Unachtsamkeit, verpufft und ich setze ein charmantes Lächeln auf.

„Und darf ich sagen, dass diese blauen Augen, wirklich hübsch sind?", schmeichle ich der jungen Dame.

Unauffällig lasse ich meinen Blick über ihre Figur wandern. Mein Kompliment scheint sie etwas verlegen gemacht zu haben, denn nun ist sie dabei ihre langen Haare, welche sie in einem silbergrau gefärbt hat, hinters Ohr zu schieben.

„Eine wirklich interessante Frisur", sage ich und deute auf ihre Haare, die zusätzlich jeweils eine rosane und blaue Strähne ziert.

„Danke", antwortet sie verlegen und kaut auf ihrer Lippe, über welcher sich ein Muttermal befindet.

Dieses finde ich schon wieder sexy, auch wenn sie etwas wenig Busen hat, aber naja man kann nicht alles haben.

„Harry", sage ich und halte ihr meine Hand hin, welche sie ergreift und sich mit Evi vorstellt.

Na das läuft doch hervorragend, denke ich, derweil ich ihre Hand schüttle. Ich komme mit der jungen Frau ins Gespräch. Smalltalk -  ein paar Komplimente und für mich steht fest, dass es gut läuft, so dass ich meine Suche für heute beenden kann. Die Frau mit der verrückten Frisur wird es. Ich hoffe nur, dass sie sich im Bett nicht so tollpatschig anstellt, wie eben gerade.

Langsam beuge ich mich zu ihr und lege meine Hand an ihren Oberarm. Meinen Daumen kreist über ihre weiche Haut, während ich mich näher zu ihrem Gesicht beuge.

„Evi, wie siehts aus? Es ist doch recht laut und so unpersönlich hier. Wollen wir nicht gehen und uns besser kennenlernen?", raune ich, mit tiefer Stimme, in ihr Ohr.

Meine Worte klingen unschuldig, aber die Betonung und mein verschlagenes Grinsen, sollten meinem weiblichen Gegenüber deutlich zu verstehen geben, was ich vor habe.

Zu meiner Verärgerung schüttelt sie mit dem Kopf und hebt entschuldigend die Hände.

„Ich bin leider nicht alleine hier. Eine Freundin ist zu Besuch und eigentlich war ich gerade auf der Suche nach ihr, als ich dich angerempelt habe", entschuldigt sie sich.

Mein Blick wird finster. Es kann doch nicht sein, dass ich meine Zeit mit ihr verschwendet habe. Fuck, warum ist denn heute nur der Wurm drin? Doch ich bin noch nicht bereit, die Kleine mit den besonderen Haare ziehen zu lassen.

„Ach komm schon, deine Freundin findet doch sicherlich alleine nach Hause", versuche ich sie zu überreden.

Meine Hand lasse ich weiter nach unten wandern, von ihrem Arm, zu ihrem Gesäß und scheiße, da hat sie ordentlich was zu bieten. Fuck ich will diesen Arsch nackt vor mir sehen. Die junge Frau soll ihre Freundin für heute Abend vergessen und sich um mich kümmern.

Meine Berührung veranlasst sie erneut dazu, sich auf die Unterlippe zu beißen. Eine leichte Röte färbt ihre Wangen. Ihr Interesse an mir kann sie zumindest nicht leugnen. Ich darf nur nicht locker lassen.

Bevor sie mir antworten kann, dass ihre Freundin ihr scheiß egal ist, zumindest denke ich, dass das ihre Antwort gewesen wäre, werden wir von einer weiteren, weiblichen Person, unterbrochen.

„Eva, da bist du ja. Ich warte schon ewig auf dich. Ich dachte du holst uns etwas zu trinken?"

Uns gegenüber steht eine dunkelhaarige, etwas fülligere Frau. Ihre Arme hat sie in die Seite gestemmt. Sie scheint wütend zu sein. Zumindest funkeln ihre blauen Augen, welche wirklich faszinierend sind, Eva ärgerlich an.

„Es tut mir leid Jule", beginnt sich Evi nun zu entschuldigen.

Ich unterbreche ihren Versuch und halte ihrer Freundin ebenfalls meine Hand hin, um mich vorzustellen. Nachdem ich ihr meinen Namen verraten habe, versuche ich die Situation zu entschärfen.

„Es tut mir leid, aber ich bin wohl Schuld daran, dass deine Freundin dich hat warten lassen. Sie hat mir meinen Drink über den Ärmel geschüttet", zum Beweis deute ich mit einem Kopfnicken auf die noch immer feuchte Stelle auf meinem Hemd. Die blauen Augen sehen mich weiterhin skeptisch an, „Und wir waren gerade dabei uns darüber zu unterhalten, wie sie dieses kleine Missgeschick wieder gut machen kann."

Ich schenke der Dunkelhaarigen ein Lächeln und zucke entschuldigend mit meinen Schultern. Ihre stahlblauen Augen wandern zu ihre Freundin. Da ich nicht einschätzen kann, ob der Ärger der Dunkelhaarigen verpufft ist, lade ich die beiden zu einem Drink ihrer Wahl ein und führe sie anschließend in den ruhigeren Bereich, für besondere Gäste. Es ist immer wieder von Vorteil, wenn man ein Stammgast ist. Ich drückte dem Securitymann ein paar Scheine in die Hand und schon lässt er uns ohne Problem durch.

Nun, da ich zwei Frauen an der Hand habe, muss ich mich darum bemühen beiden Damen genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Mein Ziel ist es noch immer die kleine Schnecke mit den pastellfarbenen Haaren flach zu legen, da ich den Eindruck habe, dass die Schwarzhaarige nicht so einfach zu knacken ist.

Mein Tag war zu anstrengend, um es bei beiden zu probieren, wobei ich mir sicher bin, dass auch Jule irgendwann schwach werden würde. Keine Frau kann meinem Charme auf Dauer widerstehen.

Wir unterhalten uns über Banalitäten. Ich wende die gleiche Taktik, wie bei allen Frauen an. Heuchle mit einem strategisch gut platziertem Nicken, allgemeinen Fragen und einem Ja, oder Nein, mein Interesse vor. Es funktioniert, wie in neunundneunzig Prozent aller Fälle.

Die meisten Frauen reden, allem Anschein nach, einfach gerne, damit sie ihren Mund bewegen können, denn besonders viel Sinnvolles ist nur selten dabei.

Ich beobachte die beiden, derweil sie über eine alte Geschichte von früher kichern. Stelle mir vor, wie es wohl wäre, wenn sie miteinander rummachen würden. Fuck, bei dem Gedanken an zwei Frauen die gemeinsam Spaß haben, meldet sich sofort mein bestes Stück. Mein Schwanz sehnt sich nach Aufmerksamkeit. Unruhig rutsche ich hin und her. 

„Harry, wir müssen mal kurz verschwinden."

Ich sehe den beiden Frauen dabei zu, wie sie aufstehen wollen. Bevor sie sich abwenden können, greife ich nach dem Handgelenk meiner ersten Bekanntschaft.

„Aber ihr kommt doch wieder, oder nicht?", frage ich sie.

Meine Unterlippe schiebe ich vor, so als würde ich nicht ohne die beiden Frauen könne, was natürlich nicht stimmt, aber wie schon gesagt, ich muss heute endlich noch zum Abschluss kommen.

Sie nickt und schon sind die Weiber verschwunden. Mit dem Handy in der Hand warte ich auf ihre Rückkehr und lasse mich in den weichen Stoff der Couch zurück sinken. Eine Nachricht von Niall veranlasst mich dazu, skeptisch die Augenbrauen in die Höhe ziehen.

Hatte gerade ein nettes Telefonat mit Ella. Sie ist ja so begeistert von meiner sozialen Ader und meinem Engagement für die kleinen, armem Waisenkinder. ;) Styles, du hast verloren, das ist klar. Ich werde an dich denken, wenn ich aus meinem neuen Büro, den Blick über die Skyline von New York wandern lasse, während du im verregneten London dein Dasein fristet.

N.

Diese kleine Fake-blonde Ratte.

Freu dich nich zu früh. Ich werde an dich und dein Gesicht denken, wenn du das Video von mir und Ella siehst, während ich sie ficke. Sie wird meinen Namen schreien, so dass du das Video, gar nicht mehr als Beweis, brauchen wirst.

H.

Selbstgefällig grinsend, will ich mein Telefon wieder in der Jeans verstauen, als es erneut vibriert.

Ich wusste nicht, dass du so scharf auf mich bist, dass du beim Sex mit einer Frau an mein Gesicht denken musst. Leider muss ich dich enttäuschen Kumpel, ich stehe NUR auf Frauen, aber ich kann es dir nicht übel nehmen, dass du so empfindest. Ich bin halt verdammt heiß.

N.

Gerade, als ich ihm erklären will, dass ich ebenfalls nicht schwul bin, kommen die beiden Frauen zurück, so dass ich gezwungen bin, mein Mobilgerät wegzulegen.

Die beiden lassen sich jeweils rechts und links von mir nieder. Nun, weiß ich nicht, in welche Richtung ich mich wenden soll. Bevor ich fragen kann, ob alles in Ordnung ist, spüre ich wie eine Frauenhand auf meinem Oberschenkel abgelegt wird und langsam nach oben wandert. Zu meiner Überraschung ist es nicht die von Evi, sondern die der Schwarzhaarigen. Ich sehe sie an. Ihre blauen Augen zwinkern mit kokett zu. Scheiße, was haben die beiden vor?

Eine weitere Hand umfasst mein Kinn und fordert mich somit auf meinen Augen auf die Jüngere der Beiden zu richten. Als würde sie mich küssen wollen, beugt sie sich nach vorne.

„Jule und ich, wir hatten ein Gespräch. Einzeln gibt es uns nicht, kannst du es denn auch mit zwei Frauen aufnehmen, Harry?"

Ihre Schüchternheit von vorhin scheint wie weggeblasen. Vielleicht war das auch nur eine Masche von ihr. Im Grunde auch egal, sie hat mir gerade einen Dreier mit ihrer Freundin angeboten.

Wie, als wolle die Schwarzhaarige die Worte ihrer Freundin unterstreichen, legt sie die Hand direkt auf meiner, nun schon deutlich fühlbaren Beule, ab und drückt sanft zu. Ich atme angespannt die Luft ein.

Jackpot! - ist das erste, was mir in den Sinn kommt.

„Wie könnte ich zu diesem unmoralischen Angebot Nein sagen? Ladies, lasst uns Spaß haben", antworte ich.

Um keine Zeit zu verlieren, rufe ich einen Kellner, welcher für diesen Extrabereich zuständig ist, zu uns und bezahle. Ein Taxi ist schnell geordert und der Weg zur Wohnung von Eva ist ebenfalls nicht weit.

Nur noch in Boxershorts sitze ich auf dem Bett, der Hellhaarigen. Mit dem Armen stütze ich mich hinter meinem Rücken ab, sehe den beiden Frauen bei ihrer Show, für mich, zu. Die Hände, welche jeweils die Kurven der Anderen entlang fahren, das stöhnen und kichern.

Sie tragen lediglich noch ihre Unterwäsche. Irgendwie erinnern mich die beiden an Yin und Yang. Auf der einen Seite Evi - jünger, helle Haare, wenig Busen, dafür einen geilen Arsch. Ihr gegenüber Jule, mit den schwarzen Haare und ihrer molligen Figur ist sie so anders als ihre Freundin. Scheiße, sie entsprechen beide nicht dem Idealbild, welches der Frauenwelt immer wieder in der Öffentlichkeit unter die Nase gerieben wird, aber im Grunde ist uns Kerlen das doch scheiß egal. So lange eine Frau weiß, wie sie ihren Körper einzusetzen hat und diese beiden wissen das ganz genau. Alles, was man als Makel an ihnen sehen könnte, machen sie durch ihre Art sich zu bewegen und sich zu präsentieren weg. Eine Sache haben sie gemeinsam - ihre blauen Augen, welche mich nun direkt ansehen.

Ich schaue zu den beiden hoch.

„Küsst euch!", befehle ich.

Die Mädels sehe sich an, mit einem Schulterzucken kommen sie meiner Forderung nach. Jules Hände finden sich auf dem Arsch von Evi wieder. Sie drückt den zarten Körper enger an sich und als ihre Lippen aufeinander treffen, sie sich beginnen zu küssen, ihre Zungen einsetzten und ihre Körper aneinander reiben, kann ich mich nicht mehr zurück halten. Ich entledige mich meiner lästigen Boxershorts und umfasse meinen Penis. Fahre den Schaft auf und ab, während ich den Beiden zusehen.

Evi lässt ihre Hände den Rücken ihrer Freundin hoch wandern, öffnet ihren BH und ich habe kurze Zeit später eine verdammt gute Sicht auf die nackten Brüste der Dunkelhaarigen. Es fällt mir immer schwerer mich aus ihrem Liebesspiel raus zuhalten. Nach und nach ziehe sich die Beiden aus. So, dass wir nun alle drei komplett nackt sind.

Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, als ich daran denke, dass ich gleich zwei Frauen im Bett haben werde, während Niall sich mit einem Telefonat über irgendwelchen Weiberkram den Abend vertreiben muss. Fuck, wir gerne würde ich ihm jetzt ein Bild von den Mädels schicken. Vielleicht bietet sich diese Gelegenheit ja später noch.

„Ihr zwei seid verdammt heiß zusammen", gebe ich zu und habe somit wieder ihre volle Aufmerksamkeit.

Mit einem Kopfnicken mache ich auf mein bestes Stück aufmerksam, welcher noch immer in meiner Hand ruht. Sie verstehen mich sofort und kommen zu mir rüber. Ich lege mich zurück auf die Matratze.

Derweil die Dunkelhaarige sich um meine beachtlich Erektion kümmert, fordert sich Evi ihren Spaß ein, in dem sie mir ihre feuchte Pussy direkt über meinem Gesicht präsentiert. Ich fasse nach ihrem prallen Arsch und lecke mit meiner Zunge über ihren empfindsamen Nervenpunkt. Umschließe sie komplett mit meinem Mund und sauge an ihr. Sie kann sich nur schwer beherrschen und stöhnt meine Namen.

Meinen Konzentration auf das, was ich gerade mit meiner Zunge tue, wird auf eine harte Probe von Jule, gestellt. Die Lippen der Älteren sind wirklich geschickt. So tief, wie sie mich aufnehmen kann, hat es Michelle noch nie geschafft. Ihre Finger umkreisen immer wieder meinen Schaft, während sie ihren Kopf auf und ab bewegt.

Ich werde nicht lange durchhalten können, sollte sie so weiter machen. Mein angestrengtes Keuchen ist Beweis genug, die Finger kralle ich in Evas Fleisch.

„Jule, mach langsam", lacht die Hellhaarige und im nächsten Moment ist ihre Freundin auch schon neben mir.

Ich schiebe die Jüngere der beiden ebenfalls von mir. Sie lässt sich auf die Matratze fallen. Ohne etwas zu sagen, stehe ich auf und hole mir ein Kondom. Die beiden Frauen widmen sich wieder einandern, als ich mir das schützende Gummi überstreife.

Sie sind dabei sich gegenseitig mit ihren Fingern zu verwöhnen. Treiben sich immer weiter Richtung Höhepunkt. Dieser Anblick ist besser, als jeder Porno. Es ist kaum möglich, aber ich werde nur noch härter und stehe kurz davor, dass ich abspritze, nur weil ich den Beiden zu sehe, wie sie sich gegenseitig anfassen.

Ich krabble zurück auf das Bett. Die blauen Augen von Jule folgen meinen Bewegungen. Ich lehne mich zu ihr und küsse ihre Lippen. Lasse meine Zunge in ihren Mund tauchen. Die Dunkelhaarige steigt mit ein, neckt mich spielerisch mit ihrer. Zwei dünne Arme legen sich von hinten, um meinen Oberkörper, wandern über den Brustkorb nach unten zu meinem Penis. Eva küsst meinen Hals entlang. Liebkost meine Erektion mit ihren weichen Händen. Es fühlt sich so gut an. Ich umfasse die Brüste der Dunkelhaarigen, löse mich von ihren Lippen und umschließe ihre Nippel mit meinem Mund. Unser gemeinsames Keuche erfüllt den Raum.

„Lasst mich eine von euch ficken und die andere lecken", sage ich, als ich spüre, dass ich mich nun wirklich nicht mehr lange zurück halten kann.

Kurze Zeit später liege ich auf dem Rücken. Meine Zunge und zwei meiner Finger treiben Jule, welche nun über mir kniet Richtung Höhepunkt. Im gleichen Augenblick reitet Evi meinen Schwanz. Immer wieder stemmt sie ihren Körper in die Höhe, um mich dann erneut vollständig in sich auf zunehmen. Nur nebenbei bekomme ich mit, dass die beiden sich immer wieder küssen. Zu viele Eindrücke und Emotionen prasseln auf mich nieder. Die Freundinnen treiben mich in den Wahnsinn und am Ende zu einem Höhepunkt, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte.

Völlig erschöpft und ausgelaugt nach unseren Orgasmen liegen wir noch einen kleinen Moment auf dem Bett. Ich in der Mitte, die beiden jeweils rechts und links von mir, ihre Köpfe ruhen auf meinem Oberkörper. Beide zeichnen, mit ihren Fingern, den Schmetterling, auf meinem Bauch nach.

Eine Uhr an der Wand zeigt mir an, dass es bereits weit nach Mitternacht ist. Da ich am nächsten Tag zur Arbeit muss, verabschiede ich mich von den Frauen, gebe ihnen jeweils einen Kuss auf die Wange. Meine Kleidung habe ich schnell wieder angezogen. Kurz halte ich noch einmal inne und sehe die Freundinnen an.

„Weil es so schön war, würdet ihr euch noch ein Mal für mich küssen?"

Ich ziehe meine Unterlippe zwischen die Zähne und sehe die Mädels verschmitzt grinsend an. Als Antwort erhalte ich nur ein kichern, bevor ihre Münder ein letztes Mal für mich aufeinander treffen. Wie ich es erhofft habe, schließen beide die Augen, während sie sich ihren Zungenspielen hingeben. Ohne, dass sie es mitbekommen mache ich ein Foto mit meinem Handy und verlasse wortlos das Schlafzimmer, so wie die Wohnung. Noch bevor ich ins Taxi steige, habe ich das Bild an den blonden Großkotz geschickt.

Nachdem es mir sichtlich schwer gefallen ist am nächsten Morgen, als mein Wecker mich aus dem Schlaf gerissen hat, aufzustehen, sitze ich nun mit einer großen Tasse Kaffee vor mir, in einem unserer täglichen Meetings.

Niall hat heute seltsamerweise noch kein Wort mit mir gesprochen, so dass ich mich frage, ob ihm eine Laus über die Leber gelaufen ist. Vielleicht in Form eines Foto, von zwei heißen Tussis, mit denen ich gestern Abend meinen Spaß hatte. Als unsere Blicke sich treffen grinse ich ihn überlegen an, dass veranlasst den Blonden nur dazu, die Augen zu verdrehen. Mein Grinsen wird nur noch breiter. Ich weiß, dass ihn diese Tatsache wurmt.

Ella ist ebenfalls anwesend, sie allerdings hängt unserem Chef förmlich an den Lippen und scheint jedes Wort aufmerksam zu folgen. Ich habe es nicht nötig hinzuhören. Das Protokoll, welches wir später per alle per Mail erhalten, reicht. Stattdessen erinnere ich mich noch einmal an die letzte Nacht zurück.

„Mister Styles und Mister Horan, sie bleiben bitte noch einen Moment hier. Ich muss mit ihnen sprechen", wendet sich unser Boss an uns, als das Meeting beendet ist.

Etwas verwundert bleibe ich auf meinen Platz sitzen und sehe zu dem Blonden, welcher nur ahnungslos mit den Schultern zuckt.

„Ich möchte sie, als meine besten Mitarbeiter, heute Abend zu mir einladen. Wie sie sicherlich wissen, habe ich heute Geburtstag und es wird eine kleine Feier stattfinden. Ich würde mich freuen, wenn auch sie daran teilnehmen."

Breit grinsend sieht uns der alte Mann an. Ich hatte, bis eben, keine Ahnung, dass er Geburtstag hat und dem Blick, welchen Niall im Moment aufgesetzt hat, nach zu urteilen, er ebenfalls nicht.

Genauso wenig habe ich Lust an dieser Party, die sicherlich stinklangweilig wird, teilzunehmen, dennoch sage ich zu. Was bleibt mir anderes übrig? Der alte Sack ist mein Boss und solange, wie ich die Stelle in New York noch nicht sicher habe, sehe ich mich gezwungen Dinge zu tun, an die ich sonst keinen Gedanken verschwenden würde. Neben Grünzeug futtern und einer vermutlichen Jungfrau schöne Augen zu machen, gehört es eben auch dazu auf dieser Feier zu erscheinen.

Nachdem auch Niall zugesagt hat, verlässt unser Chef den Konferenzraum, zurück bleiben der Blonde und ich.

„Na Niall, hattest du gestern ein nettes Telefonat, während ich heißen Sex mit zwei Frauen hatte?", frage ich den jungen Mann gelassen, so als würde ich mich nach dem morgigen Wetter erkundigen.

Mein Kollege lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, antwortet stattdessen nur: „Styles, ich weiß nicht, ob du es vergessen hast, aber es hieß nicht, wer hat einen Dreier mit zwei Frauen, Inhalt unsere Wette ist es, wer legt zu erst die Praktikantin flach und da bin ich dir ja wohl mehr als einen Schritt voraus."

Breit lächelnd geht er an mir vorbei. Wütend presse ich meine Lippen aufeinander und als ich höre, dass die Tür hinter mir zugefallen ist, greife ich nach meiner leeren Kaffeetasse und werfe diese laut krachend gegen die nächste Wand.


Das war definitiv der erste und letzte Dreier, den ich wohl je schreiben werde, man will es nicht glauben, dass ist echte Arbeit, jedem gerecht zu werden... wie das wohl in echt ist? xD

juleemi2301 und writemystxry, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen? :)

Gibt es noch jemanden, die gerne mal ihren Spaß mit Harry möchte? Dann schreibt mir, auch privat, wenn euch das lieber ist. :) Auf meiner Liste stehe noch Ambi63 ;) und Little_Ophelia ^^

Ich habe die ersten Fancover für EGOMANIAC erhalten... vielen lieben Dank an Ambi63 (wer erkennt das Bild, welches sie verwendet hat?) und an Hazzasgirl02! <3

P.S. Irgendjemand hier, der einen Trailer zaubern möchte? ^^ Spaß! Der würde vermutlich eh nur auf einer Pornoseite gezeigt werden dürfen. xD

Anni

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro