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EIGHT

>> Star Wars - The Imperial March

Ich verabredet mich also mit der kleinen Praktikantin für übermorgen. Bis dahin muss ich unbedingt noch gewisse Maßnahmen ergreifen, damit ich auch den Bildbeweis erbringen kann, welchen mein blonder Kollege einfordert.

Aus diesem Grund, finde ich mich, am nächsten Tag, in einem der ortsansässigen Elektrofachmärkte wieder. Ich studiere gerade die ausgestellten Kameras, als sich eine Verkäuferin mit langen schwarzen Haaren zu mir an die Seite stellt.

„Kann ich ihnen helfen, Sir?", erkundigt sie sich freundlich.

Ich schaue auf das Namensschild, welches an ihr Poloshirt, in der Signalfarbe rot, gepinnt ist. Elif steht dort geschrieben. Ein hübscher Name. Ich habe etwas übrig für aussergewöhnliche Namen, noch dazu, wenn die Frauen ebenfalls besonders sind. Dieses Exemplar hier scheint einen südländischen Touch zu haben. Zusätzlich kann ich ihrem Namensschild entnehmen, dass sie sich in der Ausbildung befindet. Zu jung, aber dennoch, vielleicht ist sie mir eine Hilfe.

„Ja, tatsächlich suche ich eine möglichst kleine Kamera, die unauffällig ist", erkläre ich ihr und verfolge amüsiert die Reaktion, welche ich mit meinen Worten der Südländerin entlocke.

Prompt zieht sie die Augenbrauen skeptisch in die Höhe. Wie ich es erwartet habe. Sicherlich glaubt sie, dass ich jemanden heimlich überwachen möchte, oder gar beim Sex filmen will - wenn sie wüsste, dass sie mit ihrer Vermutung vollkommen richtig liegt, würde sie mich ganz gewiss als Perversen beschimpfen. Diese Tatsache amüsiert mich, so dass ich ein kleines Schmunzeln nicht zurück halten kann.

„Wozu brauchen sie denn solch eine kleine Kamera?", hakt sie neugierig nach, während sie die Auslage, mit mir im Schlepptau, entlang geht.

„Mit Verlaub Elif, aber darüber möchte ich nicht reden", antworte ich mit einem Zwinkern.

Die Verkäuferin scheint sich weiter ihren Teil zu denken und holt tief Luft, bevor sie stehen bleibt. Herrlich, ich kann förmlich sehen, wie ihre Gedanken, hinter den braunen Augen, rasen.

Fachmännisch präsentiert sie mir ein Modell, welches wirklich klein ist und ich somit gut in meinem Schlafzimmer platzieren kann. Weiter erklärt die Schwarzhaarige mir, dass es möglich ist diese Kamera so einzurichten, dass die Bilder direkt, wenn ich möchte sogar live, auf mein Smartphone gestreamt werden. Natürlich weiß ich, wie dieser ganze Kram funktioniert, aber ich lasse sie reden.

Während sie also palavert, überlege ich, ob ich dem Fake-Blonden nicht direkt anbieten soll, dass er live dabei sein kann. Es wäre doch sicherlich auch eine tolle Möglichkeit für ihn, um noch etwas zu lernen.

„Wollen sie diese Kamera dann also gleich mitnehmen?", fragt mich Elif, als sie mit ihren Erläuterungen am Ende angekommen ist.

„Ach besteht denn auch die Möglichkeit, dass man sie geliefert bekommt, von einer hübschen, südländischen Azubine zum Beispiel?", erkundige ich mich provokant und trete einen Schritt näher.

Natürlich hab ich kein echtes Interesse an ihr, da sie vermutlich einfach zu jung ist, aber ich genieße nun mal die Wirkung, welche ich auf Frauen, jeder Altersklasse, habe.

Ihre Hand findet sich unterhalb meine Brust wieder, als würde sie die Nähe zu mir nicht wollen. Das kann natürlich gar nicht sein. Ich wirke nur durch mein gutes Aussehen schon wie ein Frauenmagnet.

„Sir, es wäre mir lieber, sie würde mir nicht so nahe kommen und ihre blöden Anmachspruch übergehe ich diskret, da ich einen Freund habe", zickt sie mich unerwartet an.

Mit einem überheblichen Lächeln, greife ich nach einer Packung, mit der ausgewählten Kamera und will Richtung Kasse gehen. Doch bevor ich die kleine Südländerin hinter mir lasse, bleibe ich noch ein weiteres Mal stehen und beuge mich zu ihr nach unten, dicht an ihr Ohr.

„Kleines, wenn ich dich wirklich wollen würde, dann könntest du mir auf Dauer nicht widerstehen. Ausserdem, sei dir sicher, nur eine Nacht mit mir und du würdest dich nicht mal mehr an den Namen deines Stechers erinnern können. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag."

Auf dem Weg nach Hause, schreibe ich meinem Lieblingskollegen eine Nachricht, in welcher ich ihm mitteile, dass wir uns heute Abend treffen sollten. Mich juckt es einfach zu sehr in den Fingern, dem Blonden mitzuteilen, dass ich mein Date mit Ella habe, noch bevor er die Möglichkeit hat, den gemeinnützigen Samarita zu spielen. Neugierige, wie er ist, fragt er natürlich, was los sei. Ich antworte ihm nur, indem ich Ort und Zeit unseres Treffpunkts übermittle.

So sitze ich also am Abend im VIP-Bereich unseres Stammclubs und warte auf Niall. Keine fünf Minuten später kommt er, bereits mit einem Bier in der Hand auf mich zu. Die falsche Brille scheint er heute zu Hause gelassen haben. Mit einem skeptischen Blick, setzt er sich mir gegenüber.

„Na, hattest du gestern noch Spaß mit der dunkelhaarigen Hexe?", frage ich ihn und lasse mit meinem hinterhältigen Grinsen erahnen, dass es mich eigentlich nicht interessiert, ob er Spaß hatte. Ich will nur hören, dass er danach keinen mehr hochbekommen hat und die Schnalle in den Wind geschossen hat.

„Nein, die Tour hast du mir ja ordentlich vermasselt. Du Penner kannst es einfach nicht ertragen, wenn man dich abblitzen lässt, oder? Warum musstest du ausgerechnet da auftauchen?", giftet er mich an, die Augen zu Schlitzen verengt.

Entschuldigend hebe ich die Hände.

„Mach mal halblang Blondie, meine nette Begleitung wollte unbedingt etwas trinken und wenn ihr meint, dass ihr vor dem Weinkeller vögeln müsst, dann ist das ja wohl noch lange nicht meine Schuld."

Beleidigt verschränkt mein Gesprächspartner dir Arme vor der Brust und atmet missbilligend durch die Nase aus.

„Aber weißt du Niall, eigentlich kannst du dich direkt daran gewöhnen, dass du verlieren wirst", setze ich an.

Interessiert hebt der Blonde eine Augenbraue.

„Wie meinst du das Styles?", bohrt er nach.

Ich lehne mich in dem Sessel, auf welchem ich sitze, zurück. Die Arme rechts und links auf der Lehne abgestützt, meine Finger vor den Lippen verschränkt. Würde es zu jeder Situation im Leben einen passenden Soundtrack geben, dann wäre wohl die musikalische Untermalung, für Darth Vader aus Star Wars, in diesem Moment die erste Wahl, überlege ich amüsiert.

„Ella und ich haben ein Date", lasse ich die Bombe platzen, „Schon morgen!"

„Du mieser Penner, als ob sie dich da schon ranlässt", presst mein Gegenüber zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Ich erhebe mich aus dem Sessel, ziehe das schwarze Hemd glatt, überprüfe den Sitz der silbernen Manschettenknöpfe, während ich ihm antworte.

„Sie wird und nur für dich Sorge ich dafür, dass sie meinen Namen extra laut stöhnt, während ich sie ficke."

Diabolisch grinse ich den Blonden an und wende mich zum gehen um. Bevor ich den VIP-Raum endgültig verlasse, drehe ich mich nochmal zu dem Verlierer um, dessen Mund nun ein stückweit offen steht.

„So und nun entschuldige mich. Zur Feier des Tages werde ich mir eine süße Schnecke suchen, die ich auf der Toilette durchnehmen kann."

Damit gehe ich, die Melodie von Darth Vader summend, endgültig und lasse einen perplexen Niall zurück.

Beflügelt von diesem hervorragenden Gespräche, stürze ich mich ins Getümmel. Der Club ist gut besucht heute Abend. Die Ladies sind heiß.

Derweil ich am Rand der Tanzfläche stehe und meine Augen über die Menge wandern lasse, nährt sich mir eine willige, junge Frau. Bevor ich mich auf ein Tänzchen mit ihr einlassen, checke ich sie erst einmal ab.

Nette Figur, sportlich, perfekt verpackt in einer hautengen Jeans. Lange, blonde Haare, welche ihr, in weichen Wellen, bis weit über die Schultern gehen. Die grünen Augen zwinkern mir auffordernd zu. Ich grinse sie an und greife nach der Hand, welche sie mir entgegen hält. Lasse mich so, von ihr, auf die Tanzfläche ziehen.

Die Musik ist rhythmisch und somit perfekt, um den Körper meiner Partnerin schon mal etwas besser zu erforschen, bevor ich sie nachher ordentlich durchnehme. Die junge Frau vollführt eine Drehung, während sie noch immer meine Hand hält und steht so mit dem Rücken zu mir.

Fürs Erste lege ich meine Hände auf ihre Hüften, was der Langhaarigen zu gefallen scheint. Ihr Becken wiegt sich im Takt zur Musik. Dicht stehe ich hinter ihr. Der blumige Duft ihres Parfüms steigt mir in die Nase. Ich passe mich ihren Bewegungen an.

„Deine langen Haare sind extrem sexy", raune ich ihr ins Ohr.

Sie kichert, zumindest glaube ich das, denn die Musik ist so laut, dass es auch ein Räuspern sein könnte. Zum unterhalten echt unpraktisch, für mich allerdings perfekt, denn reden will ich ja gar nicht.

Ich wage es, meine Fingerspitzen, näher zu ihrer Mitte wandern zu lassen. Meine Tanzpartnerin allerdings hält mich auf, indem sie ihre Hände auf meine legt.

Das gefällt mir eigentlich gar nicht. Ich hab keine Lust stundenlang dieses Hin und Her zu spielen. Ihr Komplimente machen zu müssen und den ganzen Kram. Ich will einfach nur meiner Begierde nachgeben. Sie gegen die Kabinenwand der Toilette drücken und ordentlich vögeln.

Während ich noch ein wenig mit der Blonden tanze, bemerke ich wie eine weitere Frau mich interessiert zu mustern scheint.

Ebenfalls blond, etwas kleiner als die Frau, welche noch immer meine Hände gefangen hält, aber ein hübsches Gesicht. Ihr Körper hat deutlich mehr Kurven zu bieten. Ich mag es, wenn ich etwas zum anpacken haben. Leicht lecke ich mir über die Lippen und lächle sie an. Bingo, sie erwidert mein Lächeln und prostet mir zu.

Interessant!

Bevor ich mich für die junge Frau etwas abseits entscheide, starte ich noch einen weiteren Versuch bei der Langhaarigen, welche noch immer vor mir tanzt, es aber nicht zu lässt, dass ich sie anfasse. Ungern möchte ich sie, um die Möglichkeit Sex mit Harry Styles zu haben, bringen. Kühn beuge ich mich zu ihrem Hals, hauche auf ihre nackte Haut zarte Küsse, bis hoch zu ihrem Ohr.

„Baby, wie siehts aus, hast du Lust etwas Spaß mit mir zu haben?"

Überrascht lässt sie meine Hände los und dreht sich um. Ihre grünen Augen funkeln mich wild an.

„Was bist du denn für Einer? Du kennst noch nicht einmal meinen Namen und willst mich trotzdem flachlegen?"

Was hat diese Diva denn für ein Problem? Soll sie doch froh sein, dass ich ehrlich bin. Wahlweise kann ich ihr auch das Blaue vom Himmel lügen. Ihr erzählen, dass sie die Frau fürs Leben ist, um sie dann nur zu ficken und trotzdem wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen. Weiber ey!

Dennoch, einfach weil ich das Risiko liebe, lächle ich sie unschuldig an.

„Ich bin Harry und wie heißt du?"

„Mandy", antwortet sie.

„Gut, jetzt da wir uns kennen, hast du Lust zu ficken?"

Empört über meine dreiste Frage, will sie mit ihrer Hand ausholen, um mir eine Ohrfeige zu verpassen, doch ich bin schneller und umfasse ihr Handgelenk. Langsam, aber bestimmt führe ich ihre Hand nach unten. Der Zorn steht ihr ins Gesicht geschrieben. Nun ist es auch mit meiner Freundlichkeit vorbei. Ich würde eine Frau nie schlagen, ausser sie bittet mich darum, aber andersrum lasse ich es ebenfalls nicht zu.

„Ein Nein hätte es auch getan, Süße", raune ich ihr unheilvoll zu, ihre Augen weiten sich, „Du verpasst etwas. Siehst du die hübsche Blonde dahinten?", mit einer Kopfbewegung deute ich hinter sie. Die Langhaarige folgt meinem Blick, „Die weiß was sie will und sie wird es kriegen. Du hingegen wirst heute Abend in deinem Bett liegen. Alleine! An mich denken und es dir mit deinen Fingern selbst besorgen. Es wird nicht annähernd so gut sein, wie es mit mir gewesen wären. Einen schönen Abend noch, Babe."

Ihre Hand lasse ich los und gehe, ohne der jungen Frau noch einen weiteren Blick zu schenken, an ihr vorbei, direkt auf die Lady mit den Kurven zu. Diese begrüßt mich mit einem breiten Lächeln.

Da mein Verlangen nicht weniger geworden ist, lasse ich nichts anbrennen und komme direkt zum Punkt.

„Hey, meine Name ist Harry, wie heißt du?", stelle ich mich vor.

Es ist ja nicht so, dass ich nicht lernfähig wäre.

„Nicole", brüllt sie mir über die Lautstarke entgegen.

Ich lehne mich zu der attraktiven Blonden. Die Haare liegen nach vorn über ihre Schulter. Mit meiner Hand streiche ich diese, zurück, auf ihren Rücken. Peinlich genau achte ich darauf, dass meine Finger ihre nackte Haut, welche das trägerloses Kleid, dass mich hoffen lässt, sie trägt keinen BH, offenbart.

„Hübsche, ich will ehrlich sein, ich hab Bock auf eine schnelle Nummer. Hier, mit dir. Bist du dabei?", frage ich direkt.

Kurz scheint sie zu überlegen, lässt noch einmal, wenig diskret, ihre Augen über meine imposante Erscheinung wandern, dann nickt sie.

Ohne langes Zögern greife ich nach ihre Hand und ziehe sie, nun doch Richtung VIP-Bereich. Die Toilette ist für diese heiße Tussi doch nicht das Richtige.

Emilio, der Securitymann heute Abend, kennt mich. Ich reiche ihm eine nicht unerheblich Summe, die im deutlich macht, dass wir in einen wirklich privaten Bereich möchten, in welchem wir nicht gestört werden.

Ein diskretes Nicken des muskulösen Mannes und wir folgen in in ein abgeschiedenes Zimmer. Auch hier wird Musik gespielt, allerdings in einer annehmbaren Lautstärke.

Ohne lange zu warten stürze ich mich auf die kurvige Schönheit. Meine Lippen finden sich an ihrem Hals wieder, entlocken ihr augenblicklich eine erregtes Jauchzen. Die Hände wandern unter ihr kurzes Kleid, schieben den Stoff nach oben. Ohne großes Zögern, reiben meine Finger über ihren Slip. Die Atmung meines heißen Stelldicheins, erhöht sich rapide.

Auch ihre Händen erkunden meinen Körper. Geschickt öffnet sie den Verschluss meiner Jeans. Im Gegensatz zu mir, ist sie noch direkter und umfasst mein bestes Stück. Befreit mich aus der Boxershorts, reibt mit ihren Händen langsam, mit leichtem Druck immer wieder auf und ab. Nun ist es an mir zu stöhnen.

Ich dränge mich ihr entgegen, presse sie noch dichter gegen die Wand. Meine freie Hand umfasst einer ihrer nackten Brüste. Kein BH! Mit dem Mund treffe ich auf die lasziven Lippen der Blonden. Ihre Zunge ist augenblicklich dabei einen Kampf mit meiner, zu führen. Sie schmeckt nach Kirschen.

Ihre Hand wird schneller, kreisend fährt sie meinen Ständer auf und ab, so dass ich bereit bin. Ich löse mich schweren Herzens von ihr.

Das Kondom ist schnell übergestreift und schon packe ich ihren Arsch und fordere sie stumm auf, die straffen Hüften, um mich zu schlingen. Den nun störenden Stoff, ihres Höschens, schiebe ich lediglich zur Seite. Dann ist meine Erektion umgeben von ihren engen Wänden. Es fühlt sich himmlisch an.

Schnelle Stöße, keine Worte. Wir stöhnen.

Ich beiße in die weiche Haut an ihrem Hals. Ihr Kopf drückt sich gegen die Wand. Ich sauge an ihr. Markiere sie auf diesem Weg, damit die Blonde ihren Freundinnen, den Beweis, für diesen heißen Quicki mit mir, morgen präsentieren kann.

Der Fick, mit der kurvigen Blonden, ist schnell, heiß und lässt uns am Ende atemlos zurück.

Ich gebe ihr eine Minute, in der ich sie halte, bis die Nachwehen ihres Orgasmus abgeebbt sind.

Mit einem Kuss und dem Versprechen, dass ich ihr etwas durch den Kellner zukommen lassen, verlasse ich schnell das Separee.

Befriedigt, durch das kurzweilige Ründchen Spaß, mache ich mich auf den Weg nach Hause.

Bei Ella, werde ich mir morgen mehr Zeit lassen müssen. Niall soll ja was zu kucken haben.

Sagt, passt das Lied oben nicht perfekt zu Harry? ^^
Bei der Vorstellung habe ich so lachen müssen, ihr könnt gerne Ambi63 fragen, die musste meine Sprachnachrichten dazu ertragen. xD

So einsamerwolf_Liam, ich hoffe es hat dir gefallen, Harry abblitzen zu lassen. :) Genauso, wie ich hoffe, dass euch MxssMalik und ourowngalaxy der kleine Auftritt in EGO gefallen hat. :)

Für alle, die auch DropOut lesen (kann euch die Geschichte nur empfehlen), ich beende erst EGO (sind nur noch 3 Kapitel) und dann geht es bei DropOut wieder richtig los. :)

Anni

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