
Bonuskapitel: #NAMBI
„Top die Wette gilt", lässt mich dieser aufgeblasene Idiot mit dem Namen Harry Styles wissen und drückt mir sein Glas in die Hand.
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als tatenlos dabei zu zusehen, wie der Dunkelhaarige, großspurig auf mein Objekt der Begierde zu stolziert. Ich kann es mir nicht erlauben, auf dem Geburtstag meines Chefs, negativ aufzufallen. Auch wenn es mich gerade wirklich in den Fingern juckt, meinen Kollegen, von der hübschen Lady mit den dunklen Locken, wegzuziehen.
Sie hat klasse, das kann ich auch aus der Ferne sehen. Aus diesem Grund besteht noch die Hoffnung, dass die Dunkelhaarige erkennt, was für eine Luftpumpe Harry ist, während sie mit mir einen richtigen Mann haben könnte.
Ich beobachte die beiden unentwegt. Das Glas dieses Idioten halte ich noch immer in meinen Händen, drehe es wütend hin und her. Ihr Gespräch dauert noch keine fünf Minuten, als Styles mit dem Daumen verwundert in meine Richtung deutet, während die hübsche Frau an ihm vorbei sieht und mich interessiert beäugt.
Interessant, es läuft wohl nicht so, wie mein Kollege sich das vorgestellt hat. Ein siegessichere Grinsen, welches um meine Mundwinkel spielt kann ich nicht verbergen. Das Szenario wird noch besser, als sie Styles den Mittelfinger zeigt und direkt auf mich zu steuert.
Noch einmal richte ich meine Krawatte und fahre mit den Finger durch die dichten, blondierten Haare, als sie auch schon vor mir steht.
Die Frau ist deutlich älter als ich, aber das gefällt mir. Schon immer habe ich eine Schwäche für erfahrenere Frauen. Ich mag es nicht, wenn eine meiner zahlreichen Affären keine Ahnung hat, was sie will und ich ihr alles beibringen muss. Mein Interesse gilt schnellem, heißen Sex und dafür müssen beide Parteien wissen was ihnen gefällt und dieses auch ungezwungen und offen kommunizieren können. Damit tun sich die meisten jüngeren Frauen schwer. Ganz davon abgesehen, dass diese sich oft mehr erhoffen. Im schlimmsten Fall eine Beziehung, Kinder, oder heiraten wollen. Dieser ganze Langweilerscheiß, an dem ich nicht das geringste Interesse habe und auch niemals haben werden. Geld, Macht und Sex, das sind die Dinge die mich interessieren. Die, die ich beherrsche.
„Mein Name ist Ambi", stellt sich mir die aufregende Schönheit formlos vor.
Ich greife nach ihrer Hand und führe sie zu meinen Lippen, drücke sanft, aber bestimmt diese auf ihre weiche Haut und stelle mich vor. Ihr Parfüm kitzelt meine Nase. Ein blumiger, betörender Duft, der mich in diesem Moment wirklich anmacht.
Während ich ihre Hand wieder freigebe, tritt sie einen Schritt näher. Ich bin gezwungen auf sie hinab zu sehe, da Ambi doch ein ganzes Stück kleiner ist, als ich.
„Brauchst du die Brille wirklich, oder trägst du sie nur, weil du damit unheimlich sexy aussiehst?", fragt sie mich direkt, während ihre Finger wilde Muster auf meinem Hemd zeichnen.
Die Lockige ist offen und macht mehr als deutlich, was sie möchte. Oh verdammt, sie gefällt mir und wir werden definitiv Spaß haben.
Ohne auf ihre eigentlich Frage einzugehen, stelle ich ihr eine Gegenfrage: „Du findest mich also sexy?", hake ich nach und grinse sie schief an. Zeige auf diesem Weg meine perfekt platzierten Zähne, welche ich dem konsequenten tragen einer Zahnspange in der Kindheit zu verdanken habe.
Meine Auserkorene für den Abend, lehnt sich noch ein Stück näher zu mir, sodass sich unsere Lippen fast berühren können.
„Ich finde dich unverschämt sexy", lässt sie mich wissen und ihre hellen Augen blitzen auf, während sie meine Zunge dabei beobachtet, wie diese meine Unterlippe entlang fährt.
Allein ihr selbstbewusstes Auftreten macht mich bereits so scharf, dass ich keine Lust auf ein langes Gespräch habe. Stattdessen möchte ich sehen, was sich unter diesem eleganten, dunkelgrünen Kleid, für ein Körper verbirgt.
Ich neige meinen Kopf etwas, sodass meine Lippen einen winzigen Moment ihre Wange streifen, während ich mich zu ihrem Ohr beugen und nicht weniger direkt bin, als sie. Eine Gänsehaut bestätig meine Wirkung auf die dunkelhaarige Frau.
„Baby, du bist heiß, ich will dein Stöhnen hören, wenn ich deine Pussy lecke und du zum Höhepunkt kommst. Interesse?", frage ich sie und lehne mich mit einem süffisanten Grinsen zurück.
Ohne zu überlegen nickt sie und ich nutze die Gelegenheit umfasse ihr schmales Handgelenk und verschwinde mit ihr Richtung Ausgang.
Einen kurzen Moment bleiben wir in der Empfangshalle stehen und sehe uns um. Da ich zuvor noch nie in diesem riesigen Anwesen war, habe ich keine Ahnung, wo ich mit der rassigen Frau an meiner Seite ungestört sein kann.
„Komm mit", fordert sie mich auf. Verwundert, welchen Ort sie auserkoren hat, folge ich ihr.
Einige Stufen später und ein langer Gang im Keller, lehnt sie an einer kühlen Steinmauer und sieht mich mit unverhohlenem Verlangen, in ihren hellen Augen, an.
Die Finger der Dunkelhaarigen öffnen flink die Knöpfe meines Hemdes. Streicheln gleich drauf durch die Haare auf meinem trainierten Oberkörper. Ein raues Stöhnen von mir, wohliges Summen ihrerseits.
Natürlich gefalle ich ihr, doch sie mir ebenso.
Meine Lippen an ihrem Hals lecken die sanft gebräunte Haut, an der weichen Stelle, unter ihrem Ohr, sauge ich kurz und augenblicklich finden sich ihre Finger in meinen blondierten Haaren wieder. Ziehen an diesen, sodass ich gezwungen bin sie anzusehen. Gleich darauf treffen unsere Lippen aufeinander.
Ambi übernimmt die Führung, knabbert an meiner Unterlippe und lässt ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Langsam und sinnlich reizt sie meine Zunge und das Blut schießt in meine Lenden. Die deutlich Erregung, welche sie in mir hervor ruft, presse ich gegen meine Gespielin auf Zeit. Sicherlich wird sie spüren können, was sie mit mir anstellt. Wie willig ich auf ihre Spiele reagiere. Kreisend bewege ich meine Hüften und sie stöhnt.
Scheiße, sie macht mich so verdammt heiß, dass ich mich direkt in ihr versenken möchte, aber zuvor habe ich ihr etwas versprochen.
Ich gehe vor dieser anbetungswürdigen Frau auf die Knie und schiebe den glänzenden Satinstoff ihres Kleides an den schlanken Beinen entlang nach oben. Immer darauf bedacht, meine Hände über ihre weiche Haut wandern zu lassen. Von den Knien, bis zu den Oberschenkeln.
Mit meinen blauen Augen fixiere ich ihre. Erregt kaut sie auf ihren Lippen und sieht mich an. Die Vorfreude auf das Kommende kann sie nicht verbergen - will dies vielleicht auch gar nicht.
Meine Fingerspitzen gelangen an ihr Höschen. Ich hake diese ein und ziehe das unnötige Stück Stoff nach unten. Ihr Geruch zeigt mir mehr als deutlich, dass auch die Dunkelhaarige bereit ist.
„Ich habe noch gar nicht viel gemacht und schon jetzt bist du so wunderbar feucht und bereit für mich Baby."
Frivol grinsend sehe ich die Lockige an. Sie schämt sich nicht für ihre Lust und hält meinem prüfenden Blick stand. Mit der flachen Hand wandere ich über die immer deutlich werdende Beule in meiner Hose.
„Ich bin genauso bereit für dich, aber zu erst löse ich noch mein Versprechen ein."
Verführerisch leckt Ambi sich über ihre vom küssen geschwollene Lippen. Ich ziehe scharf die Luft ein, weiß ich doch nur zu gut, was sie damit andeuten will.
„Leck mich Niall", fordert sie mit einem Zwinkern und ich komme dem nur allzu gerne nach.
Ein Bein platziere ich auf meiner Schulter, den Stoff des Kleides schiebe ich wieder nach oben. Sie ist vollkommen offen für mich und auch im schummrigen Licht des halbdunklen Gangs, kann ich sehen, dass ihre Vagina bereits feucht glänzt.
Ohne lange zu zögern, lasse ich meine Zunge einmal von unten bis hoch zu ihrem empfindsamsten Punkt gleiten, welchen ich mit den Lippen umschließe, um daran zu saugen. Augenblicklich stöhnt meine Partnerin und ihre Hände krallen sich voller Verlangen in mein Haupthaar. Dies spornt mich an und ich beginne sie intensiver zu verwöhnen. Tauche mit meiner Zunge in sie ein, schmecke den salzigen Geschmack dieser Frau und bringe sie dazu, dass ihre Knie weich werden.
Die Lustlaute, der Dunkelhaarigen hallen von den Wänden wieder und ich lasse ihr keinen Moment der Ruhe. Eine Hand hält noch immer ihr Bein, welches auf meiner Schulter ruht, an Ort und Stelle, mit der Andere treibe ich sie zusätzlich an. Zwei Finger tauchen in sie ein, während die Zunge immer wieder gegen die empfindliche Perle schnippt, welche sie aufschreien lässt.
Meine Ständer drückt sich fast schmerzlich gegen den Stoff meiner Smokinghose, aber ich will, dass Ambi kommt und so lasse ich nicht nach. Auch, als sie um Gnade bettelt, bin ich erbarmungslos. Stattdessen genieße ich das Gefühl, als ihre Beine schwer werden und sie ihr Gewicht auf mir verlagert, während der Orgasmus über sie hinweg fegt.
Ich gebe ihr nur eine Minute, um Luft zu holen, will ich doch den perfekten Moment kurz nach ihrem Höhepunkt ausnutzen, um sie noch einmal, noch viel höher zu schicken, während ich mich immer wieder aufs Neue in ihr versenke.
Nachdem Ambi wieder genug Kraft hat, um auf eigene Beinen stehen zu können, öffne ich die Hose und befreie meine Erektion. Ein Kondom habe ich, wie immer, dabei und so ist auch dieses schnell übergestreift.
Die Locken der Dunkelhaarigen sind das reinste Chaos, ihr Dekolleté hebt und senkt sich, auf Grund ihrer schweren Atemzüge, unentwegt. Ein verführerisches Rot auf den Wangen und das Glänzen in ihren Augen, lassen mich zufriedene schmunzeln.
Dieser Anblick einer Frau, die dank mir vor Befriedung strahlt, gibt mir immer wieder den gewissen Kick. Ich mag zwar ein Arsch sein, der keine Beziehung will und niemals treu sein kann, aber beim Sex habe ich es gerne, wenn beide Parteien auf ihre Kosten kommen. Die Damen, die mit mir das Vergnügen haben dürfen, sollen sich ja immer wieder im Guten an mich erinnern können. Zum Beispiel, wenn sie es sich selbst machen.
Da ich nun auch endlich ihre wunderbaren Titten sehen will, ziehe ich erbarmungslos den Stoff ihres Kleides nach unten. Die Nippel, welche sich mir bereits entgegen recken, umschließe ich mit dem Mund, meine Zähne ziehen lüstern daran und wieder stöhnt Ambi.
Auffordern finden meine Hände Platz auf ihrem Arsch. Augenblicklich versteht die Dunkelhaarige, was ich möchte und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Wunderbar, sie ist bereit für eine weitere Runde.
Ich bin in ihr und es ist ein Hochgenuss. Ihre inneren Wände, die sich mit jedem Stoß von mir, um meine Erektion schließen. Mein Gesicht zwischen ihren Brüsten - beißen, lecken saugen. Unser gemeinsames Stöhnen, fluchen und atmen. Ihre Finger wieder in meinen Haaren und die Beine, welche meine Hüften eng umklammern. Meine Fingerspitzen, die sich erregt in ihr Fleisch bohren und ein Räuspern, dass diesen wunderbaren Moment zerstört.
Ich stoppe meine Bewegung und scheiße da steht dieser Wichser Styles. Hinter ihm eine dunkelblonde, junge Frau, wenn ich mich nicht irre die jüngste Tochter von unserem Chef. Ob Harry bewusst ist, wen er da flachlegen will, überlege ich einen kurzen Moment. Natürlich könnte ich ihn warnen, aber wo wäre denn da der Spaß, wenn ich meinen Vorgesetzten, um die Gelegenheit bringen würde, dem Angestellten, der seine Tochter gefickt hat, den Arsch aufzureißen?
„Alter Styles, verschwinde hier", presse ich angestrengt hervor.
Noch immer stecke ich bis zum Anschlag in meiner hübschen Gespielin. Meine angespannten Muskeln wollen nachgeben, der Schweiß rinnt ihr und mir in einem dünnen Film über unsere erhitzen Körper.
„Leider steht ihr genau an der Tür, durch die wir müssen", mischt sich die Göre meines Chefs ein.
Verwirrt sehe ich Ambi an. Es folgt eine kurze Diskussion, ob es denn so dringend wäre, aber die Dunkelblonde lässt sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen. Aus diesem Grund sind Ambi und ich gezwungen unsere Kleider wieder ordentlich zurichten.
Während wir gehen, erhasche ich noch einen Blick auf Harry. Dieser grinst mich diabolisch an. Ich weiß genau, wie groß seine Schadenfreude ist, dass er mir diese Nummer vermasselt hat.
Aber das Wissen, dass die eigentlich Wette, die uns antreibt, nämlich Ella ins Bett zubekommen, nur eine Lüge ist und ich die kleine, angebliche Praktikantin schon längst gevögelt habe, damit Harry bald arbeitslos sein wird, lässt mich über diese Miesere hinweg sehen.
Nachdem ich erneut mit Ambi in der Empfangshalle angekommen bin, führe ich sie auf dem direkten Weg zu meinem Auto. Bei mir zu Hause kann ich mich der Dunkelhaarigen eh viel intensiver widmen, als es in dem schummrigen Kellergang je möglich gewesen wäre.
Und mit diesem kleinen Bonuskapitel bedanke ich mich bei euch für 10k Reads und bei Ambi63, einfach weil sie ist, wie sie ist. :)
Die liebe -lightless hat mir noch ein Cover zukommen lassen für diese Geschichte, welches ich euch nun zeige und die Collage am Anfang des Kapitel ist von horansuniverse. Vielen lieben Dank.
Und für alle Niallgirls hier noch ein sexy Niall, weil heute oben kein GIF war. xD
Anni
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