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Kapitel 51. Ein Tag Auszeit

Lilly erwachte am nächsten Morgen extrem verwirrt sie hatte irgendeinen Schwachsinn von einem Muggelmädchen und der restlichen Truppe geträumt. Extrem seltsam auf jeden Fall.
"Lilly, kommst du mit nach Hogsmeade oder sollen wir dich ausschlafen lassen?" rief James plötzlich durch die Tür. Sie wog kurz Vor-und Nachteile ab und entschied sich dann aber doch mitzukommen.
Nach einiger Zeit befanden Hestia, Sirius, James und Lilly auf dem Weg in die drei Besen, um dort ein oder zwei Butterbier zu trinken. Sie setzten sich weit weg vom Tresen, in die Nähe des wohlig warmen Kamins. Madam Rosmerta kam auch wenige Minuten später schon mit vier Krügen dampfend heißem Butterbier an und die Jugendlichen machten sich sofort darüber her. "Wo sind eigentlich Remus und Marleene?" fragte Lilly nach ein paar Schlucken neugierig. "Naja, Remus denkt seit der Vollmondgeschichte, er sei ein Monster, das uns alle beinahe getötet hätte. Marleene ist vom Gegenteil überzeugt und glaubt felsenfest, Moony sei der freundlichste Mensch den sie je gekannt haben wird" antwortete Sirius. "Was ja auch stimmt" warf Hestia ein und alle nickten. "Die viel größere Frage ist eigentlich, wer hat euch da raus gestellt?" meinte James nachdenklich und Lilly antwortete: "Wir wissen noch, das zwei Hufflepuffmädchen uns eine Körperklammer aufgehalst und uns dann nach draußen gestellt haben und den Rest kennt ihr ja selbst". "Wer waren die beiden und warum sollten sie sowas  tun und verdammt nochmal, wie haben sie drei Mädchen gleichzeitig überwältigen können?" rief Sirius dazwischen. Hestia fing an zu erklären: "Die beiden Mädchen waren Gloria MacMillan und Lianna Redvers, die friedfertigsten Menschen die ich kenne. Außerdem haben sie Lilly und mich aus dem Hinterhalt angegriffen und hatten somit leichtes Spiel bei Marleene".
"Hmm, wir haben sie ja auch gesehen und sie wirkten irgendwie, naja... abwesend" überlegte James. Die Theorien und Spekulationen wurden immer wilder und unrealistischer, aber es machte Spaß sich verschiedene Rachepläne auszudenken. Vom Schlaftrank, bis zur unsichtbaren Tinte war alles dabei. Etwas später am Abend zupfte James Lilly am Ärmel: "Lilly, wie findest du es eigentlich einmal das Haus meiner Eltern zu sehen?". Breit strahlend antwortete sie sofort: "Das wäre wundervoll, aber..." sie brach ab. "Was aber?" bohrte James nach. "Naja, wie sind sie denn so gegenüber Muggelstämmigen?"
Der Gesichtsausdruck von ihm wurde undefinierbar und er sagte dunkel: "Es wäre mir egal, weil ich dich liebe und nicht das Gold, das an der Erbschaft dran hängt."
Ok, das war echt süß. Lilly sah in seine mittlerweile nun wieder sanften Augen und erkannte darin diesmal keine Fünkchen Spott, oder Lachen. Alles was er sagte war zutiefst ernst gemeint. Sie schluckte einmal, bevor sie einfach die Arme um seinen Nacken schlang und sich eine Weile fallen ließ. James hielt sie weiterhin fest und flüsterte leise: "Es wird Krieg geben Lillyflower und wenn es soweit ist, musst du mir versprechen, dass du gehst. Du musst dich in Sicherheit bringen".
"Ohne dich gehe ich nirgendwo hin" antwortete sie ebenso leise und beide ließen diesen kleinen Moment der Zweisamkeit einfach im Raum stehen, diesen kurzen Augenblick von Geborgenheit.

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