Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 33

TW: BEIHILFE ZUM SELBSTMORD

Jisung lies mich los und legte sich auf den Fußboden hin. Er rollte sich leicht ein und schaute mich wie eine Katze an, die gestreichelt werden wollte. So süß und knuffig. „Ich möchte dein Bett nicht schmutzig machen, deswegen hier." Aus seiner Wunde trat Blut. Er öffnete seine Hose und seine Boxershort, die er dann langsam auszog. Ich hab Jisung noch nie nackt gesehen. Er sah so wunderschön aus. „Jetzt kannst du mich besser schneiden." Ich lies mich auf die Knie fallen, während ich das Messer fest umklammert hielt. 

„Iss mehr von mir", bat Jisung und schenkte mir ein weiteres liebevolles Lächeln. Ich trennte ein weiteres Stück aus seinem Bauch. Es war größer, als das Erste. Wieder musste ich mit mir kämpfen es zu essen. Noch mehr Blut durchströmte meine Mundhöhle und rann mir warm den Rachen runter. Ich hatte mittlerweile aufgehört zu weinen, meine Tränen waren ausgeweint. Jisung am Boden hatte den Mund leicht geöffnet und umschlang mit seiner Hand meine Hand. „Chan...schau doch...", sagte er leise und richtete den Blick auf sein Glied, das sich langsam aufrichtete. Mein Sungie ist hart geworden. Ob es ihm gefallen würde, wenn ich ihn dort berühre, bevor er stirbt? „Sungie? Darf ich dich dort anfassen?" Jisung nickte. Ich strich mit meiner Hand über sein Glied. Mit dem Daumen fuhr ich liebevoll über seine Eichel. Jisung wimmerte süß. „Chan...mach bitte weiter...beende es...", bat er mich. Ich verstand, was er meinte. Ich soll ihn weiter essen. Dieses Mal würde ich einen anderen Teil seines Körper essen. Wie wäre sein Unterarm? Zärtlich zog ich seinen Unterarm so zu mir, dass seine leicht gebräunter Unterarm oben lag. Ich lies ihn auf mein Schoß sinken. Mit der einen Hand ritzte ich seine dünne Haut dort auf, mit der Hand pumpte ich sanft sein Glied. Ich spürte Vorsamen aus der Eichel laufen, Blut aus seinem Unterarm. Nach ein paar Schnitten dort konnte ich ein Stück absäbeln und aß es. Das Fleisch schmeckte dort etwas anderes. Nachdem ich es runtergeschluckt hatte, wollte ich Jisung glücklicher machen. Sein Unterarm hielt ich jetzt an mein Mund und leckte das austretende Blut auf. Immer wieder streifte meine Zunge das offene Fleisch.

Jisung wimmerte und drückte seinen Oberkörper nach oben, als er kam. Sperma spritzte durch die Luft. Ich schnitt weiter Stückchen aus seinem Körper heraus, während ich sein Glied mit meinem Shirt säuberte. Jisung atmete schwer und doch lächelte er mich an. Völlig berauscht von dem Orgasmus. Unter ihm hatte sich mittlerweile eine kleine Blutlache gebildet. Immer mehr Blut trat von ihm raus. Während dem ganzen hatte Jisung nicht einmal sein Lächeln verloren. „Chan, mir ist so kalt", sagte er leise. Ich lies das Messer los, um Jisung auf mein Schoß zu ziehen um ihn zu wärmen. Er legte seinen Kopf an meine Brust. „Nachdem ich gestorben bin, könntest du meinen Eltern den Brief geben, der in meiner Jackentasche ist? Danke", fragte er mich mit schwacher Stimme. Ich sagte ihm, dass ich das machen werde. Er kuschelte sich in meine Halsbeuge und legte die Arme um mich. Seine Berührungen wurde kraftloser. In jedem Moment würde er sterben können. „Chan?", sagte er leise und schwach. Er sah mich mit seinen braunen Augen an, aus dem immer mehr Leben entwich. „Hm?"

„Ich hab dich lieb."

Er atmete seinen letzten Atemzug und schloss seine Augen. Jisung starb in meinen Armen. Als ich spürte, dass er sich nicht mehr bewegte, drückte ich ihn ganz fest an mich. Die Endgültigkeit seines Todes durchfuhr meinen Körper so sehr, dass ich heftig zu weinen anfing. Ich schmiegte meine Wange in sein dunkles Haar und krallte mich an seinen toten Körper fest. „Sungie..." Mein Schwarm war tot. Ich hab ihn umgebracht. Auch wenn es sich Jisung gewünscht hatte, fühlte ich mich schuldig. Ich wünschte mir, Jisung hätte ein besseres Leben gehabt, anstatt der Tod als einzigen Ausweg zu haben. Weinend hob ich seinen Kopf und küsste ihn auf die noch warmen Lippen. Dann löste ich mich von ihm und legte seinen Kopf zurück an meine Brust. Weinend verbrachte ich eine ganze Weile so, bis ich die Tür hörte. Meine Schwester war zurück gekehrt. „Chan?", rief sie durch die Wohnung, doch ich konnte vor lauter Trauer um Jisung nicht antworten. Ich hörte ihre Schritte über den Flur, sie kamen immer näher. Dann klopfte sie an mein Zimmer. „Chan? Weinst du-?" Ich schaute mit tränenverschmierten auf die Tür, die langsam aufging. Meine Schwester sah mich an. In ihrem Gesicht stand purer Schock geschrieben. Ihre Hand fiel von der Türklinke ab. Ich weinte weiter und drückte Jisung an mich. „Sungie ist...tot...", wimmerte ich, während ich mich so panisch an ihn festklammerte. 

„Ich hab Sungie..umgebracht...."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro