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Kapitel 12

Chans POV

Ich wusste nicht, wie kinky Jisung drauf ist. Das gefällt mir ja immer besser. Meine Liebe zu ihm lies mein Herz höher schlagen. Jisung war mittlerweile mehr aufgetaut und traute sich mehr zu reden. Er widersprach mir sogar, was ihn gleich feuriger machte. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Statt wie ein Puppe in meinen Armen zu legen, völlig regungslos und starr, hatte er mich weggedrückt und seine Stimme erhoben. Vielleicht bin ich gerade dabei Jisungs wahres Ich aufzudecken. Ein Ich von dem Jisung nicht mal wusste, bis er bei mir war.

„Und möchtest du das immer noch? Keine Sorge, ich verurteile dich nicht", meinte ich. Seine andere Seite war aufregend und ich wollte mehr über sie erfahren. Jisung nickte leicht, seine Wangen waren so knuffig rot. „Darf ich dich dann beißen?" Anstelle etwas zu sagen, griff Jisung nach der Initiative und legte die Arme um mich und hielt mir seinen gebräunten, weichen Hals hin. „Beiß mich", wimmert er. Offenbar war ihm die Seite nicht geheuer, denn ich konnte tiefe Angst in seine Augen erkennen, seine Hände zitterten an meinem Körper. „Sicher, dass ich das machen soll?", fragte ich zur Sicherheit, worauf Jisung nickte. Ich konnte seine Halsschlagader deutlich heraustreten sehen. Vorsichtig legte ich meine Hand an seine Halsbeuge und fuhr mit den Fingerspitzen über die dicke pochende Ader. Ich spürte jeden Schlag seines Herzen in ihr.

Langsam beugte ich mich zu ihm und biss ihn sanft. Meine Lippen berührten seine weiche Haut, spürten das schnelle Pochen der Ader. „Fester", bat Jisung. Wenn er das gerne haben wollte, dann bekam er es auch. Ich vergrub meine Zähe tiefer in seine Haut. Er musste jetzt sicher  Schmerzen haben. Lieber ich hörte auf. Mein Sungie sollte keine Schmerzen haben. Sobald ich mein Kopf zurückziehen wollte, sprach er ein sanftes 'Nicht' aus und hielt mein Hinterkopf mit seiner Hand fest. Ich konnte sogar ein sanften Druck dort vernehmen, der mich näher an seine Haut brachte. So nah an Jisungs Haut zu sein, ließen mich seine angenehme Wärme und sein Duft wahrnehmen. Jisung roch so gut. „Beiß mich wirklich." Das konnte ich aber nicht. Am Ende werde ich ihn noch verletzen und irgendwie wollte ich das nicht. Komisch, weil ich mir so oft vorgestellt hatte, wie es wäre ihm weh zu tun. Vielleicht dachte ich jetzt einfach anders, weil er jetzt so nah bei mir war. „Sungie, dann blutest du aber und hast Schmerzen...du kannst sogar eine Infektion bekommen....wenn es blöd läuft." Jisung schien das gar nicht zu interessieren, denn er drückte mein Hinterkopf fester in seinen Hals. „Das ist mir egal....ich muss wissen...was das für ein Gefühl ist...."

Ich konnte ihn nicht weiter widersprechen lassen, also vergrub ich meine Zähne tiefer in seine Haut. Meine Eckzähne ratschten über seine Haut. Jisung entspannte sich und hielt mich viel lockerer fest, als zuvor. Ihm schien das wirklich zu gefallen. „So ist es gut....Chan", flüsterte er und fing an meinen Hinterkopf zu kraulen. Meine Zähne vergruben sich noch ein bisschen, bis Jisung anfing vor Schmerzen zu wimmern. Sofort hörte ich auf. Ich zog meinen Kopf zurück und sah was ich an seinen Hals angerichtet hatte. Man konnte meine Zahnabdrücke an seinen Hals sehen.

„Küss mich."

„Aber Jisung-"

Seine Lippen lagen schon auf meinen. Jisung legte die Arme um mich und zog mich zu ihm. Es war als ob er seine ganze Angst auf einmal verloren haben. Er küsste mich so, als würde er nichts anderes wollen, als meine Lippen auf seinen zu spüren. Seine Hände hielten mich mit einer unbekannten Kraft fest. Das ist nicht der Jisung, den ich kannte. Ganz und gar nicht. Jisung küsste mich hungrig und schob seine Hand in mein Nacken. Ich konnte seine Zungenspitze über meine Unterlippe streifen spüren, als würde er sich wünschen, dass ich ihn mit Zunge küsste. Bevor es allerdings dazu kam, brach ich den Kopf an. „Jisung....."

„Sag...sag nichts...okay?....Ich gehe jetzt besser....danke für die Einladung....", meinte er und rannte hastig aus meinem Zimmer. Aber sein Hals war verletzt. So konnte er doch nicht einfach gehen...."Jisung, warte!" Ich rief ihm nach, doch er schlug die Wohnungstür zu. Meine Schwester kam aus dem Wohnzimmer. Sie sah nicht gerade begeistert aus. „Hast du ihm was angetan!?"

„Nein! Ich muss zu ihm!"

„Nein, du bleibst schön hier und wir reden darüber."

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