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Kapitel 11

Klar, weil Chan sich auch zurückhalten kann. Bisher ist er nicht auf meine Worte eingegangen und hat sein eigenes Ding gemacht. Er hat mich einfach geküsst und mich mehrmals in den Arm genommen, obwohl er wusste, dass ich Angst hatte. Wie jetzt löste er sich nicht von mir, sondern schmiegte sich an mich. Ich konnte mich nicht bewegen, also verharrte ich einfach nur. Irgendwann wird er aufhören mich zu umarmen. Chan dachte allerdings nicht daran, sondern hielt mich weiter fest. Sein Gesicht war meinem so nah. Ich spürte seine Lippen an meiner Wange, wie er sie sanft auf meine Haut legte. „Sungie, ich kann nicht aufhören dich zu küssen~", hauchte Chan und gab mir dann ein sanften Kuss auf die Lippen. Noch immer konnte ich mich nicht rühren, lies alles über mich ergehen. Chan strich mir sanft über meinen Rücken. „Du bist so knuffig, ich würde dich am liebsten vernaschen~"

Ein warmes Gefühl breitete sich in mein Körper aus. So was habe ich noch nie gefühlt. „Was hast du gerade gesagt?", fragte ich ihn leise, versuchte herauszufinden, was das für ein Gefühl war. „Ich sagte, dass ich dich am liebsten vernaschen möchte~" Das warme Gefühl wurde stärker. Irgendwie nahm es mir die Angst und lies mich beruhigen. So was war noch nie passiert. Es ist das erste Mal, dass irgendein anderes Gefühl meine Angst verdrängte. Langsam konnte ich mich bewegen und legte vorsichtig meine Hand auf Chans Rücken. „Und wie...würdest du das machen...?", traute ich mich zu fragen. Dieses warme fremde Gefühl kam erst, als Chan das mit dem Vernaschen gesagt hatte. Wenn er mehr darüber redete, würde das warme Gefühl in mir größer werden? „Ich würde ein Stück von dir abbeißen, weil du sicherlich so süß schmeckst, wie du knuffig bist. Du würdest sicher nach puren Zucker schmecken~", säuselte Chan und küsste mich sanft auf die Wange. Das warme Gefühl wurde so stark in mir, dass ich angenehme Gänsehaut bekam und weniger Angst spürte. Jetzt konnte ich wirklich die ganze Lage sehen. Chan umarmte mich und küsste mich. Ich hatte jetzt so viel Selbstbeherrschung bekommen, dass ich mich von ihm lösen konnte und ich ihn von mir wegstieß.

Was zur Hölle war das? Was war das für ein Gefühl? Ich schaute ihn schockiert an, während ich immer noch diese Wärme in mir spürte, die mir so fremd war. „Ich...ich spüre...weniger Angst...", stammelte ich und trat von Chan weg. Er lächelte mich an. „Liegt wohl an mir. Ich beruhige dich." Heftig schüttelte ich den Kopf. An Chanlag es nicht. „Es ist das, was du gesagt hast...." Früher hätte ich mich nicht getraut, sowas auszusprechen, doch irgendwie hatte ich mehr Mut bekommen. Irgendwie wollte ich, dass Chan es wusste. „Meinst du das mit dem vernaschen? Möchtest du vernascht werden? Sorry, meine Schwester ist da....aber wir können uns treffen, wenn sie mal weg ist-"

„Ich spreche nicht von Sex", traute ich mich ihn zu unterbrechen. „Ich meine das wortwörtlich. Das...das mit dem Vernaschen." Meine Wangen wurden ganz heiß und ich spürte wieder die vertraute Angst in mir. Jetzt wird mich Chan für einen Creep halten. Ich verstehe selber nicht....was das war.....und wo dieses Verlangen auftauchte....mein Körper funktioniert nicht, sowie ich es gerne wollte...wieder mal...."Vergiss...vergiss was ich dir gesagt habe...okay?", meinte ich schnell und verdeckte mein Gesicht. Es war wirklich richtig heiß. Sicherlich musste ich rot wie ein Hummer sein. „Du möchtest...dass ich dich....esse?", fragte Chan vorsichtig. Ich traute mich nicht ihn anzuschauen, weil er mich sicherlich verstört anschaute. Lieber ich verdeckte weiterhin mein Gesicht. „J-ja....ach man...ich weiß nicht....das ist alles...so komisch...." Weiter konnte ich nicht sprechen, denn Chan legte einen Arm um mich und zog meine Hände von meinem Gesicht. „Kinky~", säuselte er und fing an meinen Hals zu küssen. Er öffnete leicht seinen Mund und biss mich sanft. Seine Zähen lösten noch mehr Wärme in mir aus. Chan biss nur ganz zärtlich, doch irgendwie wollte ich, dass er seine Zähne in mein Hals vergrub und mich zum bluten brachte. Sofort riss ich mich aus meiner Berührung los und schaute ihn wieder fassungslos an. „Was....was...", stammelte ich und raufte mir das Haar. Ich konnte nicht glauben, was gerade in meinem Kopf abgegangen war. Hatte ich mir tatsächlich gewünscht, dass mich Chan fest in meinen Hals biss? Was für eine abgefuckte Scheiße passiert in meinem Kopf? "Alles okay?", fragte er besorgt. „J-ja....alles okay....", stammelte ich, doch meine Stimme sagte mal wieder die Wahrheit, in den sie ganz dünn und brüchig wurde.

„Ich höre aus deiner Stimme heraus, dass du lügst..also sag mir bitte was los ist...ich möchte dir gerne helfen...." Als würde er mir bei diesen komischen Gedanken helfen können, die selbst ich nicht verstehen konnte. In mir herrschte ein Chaos. „Du...du kannst mir nicht helfen....ich bin so..krank..." Solche Gedanken sind krank und ich kann nicht glauben, dass ich mir das wirklich vorgestellt hatte, doch da war dieses warme Gefühl in mir und der Moment, wo die Angst weniger wurde. „Du bist nicht krank-"

„Doch, ich bin krank! Chan, verdammt! Ich wollte, dass du mich beißt!"

„Viele Leute finden es erregend, wenn man sie beißt. Das ist ganz normal."

„Nein..ich wollte wirklich...dass du mich beißt....richtig fest...."

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