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Kapitel 41

"Okay, in etwa zehn Minuten ist alles fertig, wärst du so lieb und deckst den Tisch?" fragte mich Harry.
"Sicher." meinte ich und machte mich an die Arbeit.

Dann plötzlich klingelte mein Handy und es war als würde ich aus einem Traum aufwachen. Das war der eigentliche Plan. Obwohl ich Harry helfen wollte vergaß ich es immer, wenn ich bei ihm war.

Ich ging ran und stellte auf laut.
"Hi, na?" begrüßte ich sie.
"Ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute erfahren habe!" sagte Eleanor und das war mein Zeichen.

"Oh ja, unbedingt. Aber zuerst muss ich mal dringend auf die Toilette. Leg nicht auf okay, ich bin gleich wieder da." rief ich und ließ mein Handy auf dem Tisch liegen, während ich aus der Küche ging in Richtung Badezimmer, aber direkt hinter der Küche stehen blieb, sodass ich Harrys Reaktion beobachten konnte aber er mich nicht sah.

"Hey, du bist ja wieder zurück." hörte man Eleanor im Hintergrund sagen. Es war immer noch laut genug dass man es verstehen konnte.
"Und, wie war es?"

Louis seufzte.
"Briana war der schlimmste Fehler meines Lebens! Diese Frau bringt mich jedes Mal zur Weißglut! Aber wenigstens habe ich jetzt Freddie, meinen Sonnenschein."

Ich konnte sehen, dass sich Harry anspannte. Er hörte alles mit. Perfekt.

"Der schlimmste Fehler? Hast du das nicht auch über mich mal gesagt?" fragte Eleanor.
"Was meinst du? Du weißt doch, dass ich dich liebe."

"Ich rede von unserer gemeinsamen Nacht, als du noch mit Harry zusammen warst. Damals hast du gesagt, das wäre der größte Fehler deines Lebens gewesen."

"Damals war es auch so. Aber ich bin froh, dass ich das jetzt anders sehe. Außerdem hast du mir schon immer etwas bedeutet. Briana hat sich an mich ran geworfen als ich völlig dicht war. Also ja Briana übertrifft alles dumme was ich je getan habe und du weißt wie viel Scheiße ich schon gebaut habe."

Harry war ganz starr. Sollte ich jetzt etwa schon einschreiten oder noch warten, ob noch mehr kommt?
Ich wartete.

"Aber du liebst Freddie über alles. Also kann es doch nicht nur ein Fehler gewesen sein."
"Du hast Recht. Freddie ist wundervoll. Aber weißt warum? Weil er kein bisschen so ist wie seine Mutter. Und ich werde auch alles daran setzten dass er niemals so wird wie sie."

"Er ist dir wirklich ähnlicher. Zum Glück." lachte Eleanor.
"Nein. Er ist mir überhaupt nicht ähnlich. Aber du hast recht...er erinnert mich sehr an jemanden."

"An Harry?" riet Eleanor und Harry ließ augenblicklich seinen Kochlöffel fallen.
"Ja. Woher weißt du das?"
"Na, du liebst ihn. Das war nicht schwer zu erkennen."

"Es ist nur...immer wenn ich Freddie sehe, dann sehe ich Harry. Und ich vergesse ganz dass er von Briana ist."

"Du wünschst dir, dass es sein Kind wäre oder? Von einer Leihmutter? Euer Kind?" Mit dieser Frage hat Eleanor nicht nur bei Louis ins Schwarze getroffen. Harry war so bleich, ich hätte beinahe Angst, dass er gleich umkippt. Aber ich könnte jetzt noch nicht wieder rein kommen. Das wäre zu früh.

"Er hat Kinder immer geliebt. Er wäre der perfekte Vater. Und er hat mir immer vorgeschwärmt wie toll es wäre, wenn wir beide Kinder hätten. Aber er war absolut gegen eine Leihmutter. Er hat zwar immer gewusst dass es rein biologisch nicht funktioniert aber ich glaube tief im Inneren wollte er selbst das Kind kriegen." Er lachte leicht und auf Harrys Lippen konnte ich ein kleines Zucken erkennen.

"Ich habe das nie verstanden aber jetzt tu ich das. Vater zu sein...jemanden bedingungslos zu lieben...das ist etwas ganz besonderes. Und das gönne ich Harry von ganzem Herzen, obwohl ich ihm das nicht geben kann. Darum ist es wohl besser so dass er mich einfach vergisst und sich eine Frau sucht, die er liebt. Hast du gesehen wie vernarrt er in die Kleine von Luke ist? Ich werde ihm da nicht im Weg stehen. Er hat das beste verdient." endete Louis.
"Freddie! Komm runter, es gibt gleich essen!"

"Ah, habe ich jetzt einen Hunger." meinte ich und kam wieder in die Küche.
Ich nahm mein Handy, stellte es wieder auf normal und deckte den Tisch weiter.

"Und? Was wolltest du mir dringendes erzählen?" fragte ich Eleanor und blickte unauffällig zu Harry. Er verteilte das Essen auf den Tellern und öffnete eine Flasche Rotwein. Er ließ sich nichts anmerken aber ich war mir sicher dass er gerade völlig durch den Wind war.

"Elaiza oh mein Gott, hat es geklappt? Louis ist gerade im Keller er hört also nichts mit."

"Ja. Einfach perfekt." Ich hielt mich kurz, Harry durfte schließlich
"Super. Ich werde später mit Louis reden. Wenn ich ihm sage was du mir erzählst hast, dann wird er sichert ihm über alles reden wollen."

"Das klingt doch toll! Genau so wie wir es vorausgesagt haben."
"Du ich muss jetzt Schluss machen. Aber war schön von dir zu hören. Treffen wir uns morgen?"
"Ja, das machen wir. Dann kann ich dir gleich sagen wie es lief. Bye."

Ich legte auf und legte das Handy weg.
"Sieht unglaublich lecker aus. Was ist los? Du bist so ruhig." fragte ich Harry unschuldig obwohl ich natürlich wusste, was mit ihm los war.

"Ach...ich habe nur gerade ein Gespräch aus versehen mitgehört und das hat mich etwas überrascht, aber es ist alles gut." lächelte er und servierte dann.

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