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Kapitel 18

"Komm steig endlich aus diesem Röckchen aus und komm ins Bett!" kicherte ich. Sie kamen von dem heutigen Konzert und waren alle etwas aufgedreht, Luke hat dieses rosafarbene Tutu von einem Fan bekommen und hat es bis jetzt angelassen. Als Oberteil trug er ein Nirvana Shirt und diese Kombination beschrieb Luke sowie den Rest der Band perfekt.

"Nein, warte kurz." grinste Luke und fing an seltsam zu tanzen.
"Was wird das?" fragte ich lachend.
"Siehst du das nicht? Ich strippe für dich."

Ich runzelte die Stirn und ging dann an noch lauter zu lachen.
"Hey! Hör auf zu lachen!" beschwerte sich Luke und stemmte die Arme in die Seite.

"Zieh dich einfach aus und um Himmels Willen! Werde das röckchen los sonst machst du mich gleich zur Nonne!"
"Und das wollen wir ja nicht."

Endlich zog er das Tutu aus und ebenfalls die Schuhe.
"Und jetzt komm endlich aufs Bett sonst mache ich es mir selbst."

"Oh, ich wusste gar nicht dass das auch zum Angebot steht." meinte er ernsthaft und strippte wieder. Diesmal zog er sein Shirt aus und wirbelte es in der Luft herum.
"Luke! Wenn du nicht gleich herkommst, dann frage ich Calum!"

"Okay, okay! Warte!" rief Luke, stieg schnell aus deiner Jeans und kam dann endlich zum Bett und küsste mich.

"Na endlich. Wurde auch mal Zeit." meinte ich grinsend.
"Obwohl ich schon ziemlich beleidigt bin, dass du gelacht hast. Ich hätte es als Stripper echt schaffen können." schmollte Luke, aber lachte dann.
"Ach, du Spinner! Aber selbst wenn es sexy gewesen wäre, ich bin nicht der Typ für so etwas. Das ist unnötiges verzögern."

"Ja eben. Das ist ja der Sinn der Sache."
"Luke. Wenn ich Sex haben will, bin ich eh schon auf Turbo Gang und da brauche ich nicht auch noch einen Strip. Ich brauche auch keine Pornos oder Sexspielzeug. Ich bin sowieso schon erregt genug. Also können wir jetzt bitte Sex haben?" Ich bettelte schon fast.

Aber bevor Luke etwas erwidern konnte, hörten wir einen lauten Schrei aus dem Nebenzimmer. Ashton. Kurz darauf klirrte etwas und dann gab es ein dumpfes Geräusch. Was war da los?

Verwirrt sah ich zu Luke, der auch nicht wusste, was los war. Luke stand auf und schon hörte man noch einen Schrei. Es klang verzweifelt. Es war einfach schrecklich.

Ich musste wissen, was da vorging, es war immerhin Ashton, also stand ich auch auf, zog mir meine Kleidung schnell wieder über und folgte Luke bis ins andere Zimmer.

Dort angekommen wartete ein seltsames Bild auf uns. Die Vase lag zerbrochen auf dem Boden, genauso wie die Nachttischlampe und Ashton saß mittendrin, den Kopf in die Hände gestützt.

"Ash? Was ist los? Wurdest du ausgeraubt?" fragte Luke mit einem vorsichtigen Lächeln, doch als Ash zu uns blickte verstummte er.

Seine Augen waren rot. Ashton hatte geweint? Das war offenbar nicht nur für mich ungewöhnlich, sondern auch für Luke, denn der sog scharf die Luft ein.

"Was ist passiert?" fragte er behutsam und gemeinsam setzten wir uns zu ihm auf den Boden.
Sein Blick verriet mehr als 1000 Worte.
Ich wusste es, bevor er es aussprach, doch ich wollte es nicht glauben. Das konnte einfach nicht sein.

"Juliet. Sie hat gerade eben Schluss gemacht."

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