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Chapter 9

Edward POV

Das Grinsen war Zachery mir zuwarf brachte mich nur noch mehr zum lächeln und fast hätte ich Marvin losgelassen der zornig neben mit her stampfte. Am Tisch angekommen stellte er mich sofort zur Rede. "Bist du krank oder so? Seid wann verteidigen wir Idioten?" "Nenn ihn nicht so." Meinte ich nur und ignorierte gekonnt die Blick die ich daraufhin bekam.

Noah hatte sich mittlerweile beruhigt aber Jacob hatte noch immer schützend denn Arm um ihn gelegt. Dass das nur Freundschaft war konnte mir keiner erzählen aber ich behielt meine Gedanken erstmal für mich denn Jacob warf mir immer noch wütende Blicke zu. Manchmal war er echt nachtragend! 

Nach Bio, einer Freistunde und noch Chemie war die Schule endlich vorbei! Normalerweise super, aber heute eine Katastrophe! Suchend schaute ich mich auf dem Parkplatz um und entdeckte schnell das Auto der Evans. Da es relativ voll war hoffte ich einfach das mich niemand bemerkte, schlich wie ein Geheimagent zum Auto und riss in einem, meiner Meinung nach unbemerkten Moment, die Tür auf und sprang hinein. Drinnen saß schon Mr. Evan und guckte mich etwas überrascht an. "Das sah ja sehr, ähh, interessant aus! Wir müssen leider noch kurz auf Zac warten, aber er müsste gleich kommen!" Ich wurde rot, nickte und probierte mich dann so klein wie möglich zu machen!

Nur fünf Minuten später wurde die Tür neben mir aufgerissen und Zachery sprang fast auf die gleiche Weise wie ich ins Auto. "Sag mal, was ist los mit euch? Ist ja nicht so dass ich zu einer Sekte gehöre oder ein riesiges Kondom auf meinem Auto habe!" Dieser Satz brachte mich zum lachen aber Zachery wurde nur knallrot und warf seinem Vater einen wütenden Blick zu! Mr. Evan stellte nur das Radio laut und fuhr dann mit Hochgeschwindigkeit vom Parkplatz. Im Radio lief gerade "TRUSTFALL" von Pink weshalb ich leise mitsang und denn Blick von Zachery erst bemerkte als er mich ansprach. "Du kannst gut singen."

Ein einfaches Kompliment und trotzdem musste ich schlucken. "Und du solltest dich an unseren Tisch setzten! Zum Namen würdest du gut passen!" Krass! Hatte ich Zachery Battery gerade allen ernstes ein Kompliment gemacht und ihn auch noch an unseren Tisch eingeladen?! Er schmunzelte mich nur an. "Das ist nett, aber ich verzichte. Erstens weil ich gar nicht so hübsch bin und zweitens weil es Tradition ist, dass ich in der Pause bei Maddox sitze! Außerdem fänden das deine Freunde sicher nicht gut. Vor allem nicht nach der Sache mit Melissa!" "Was das betrifft" Sagte ich und räusperte mich. "Marvin mag zwar sauer sein aber ich bin mir ziemlich sicher das er da so ziemlich der einzige ist! Die meisten fanden es wahrscheinlich einfach cool! Jetzt mal ganz unter uns, sie hat es verdient!" Ich zwinkerte ihm zu bekam ein breites Grinsen als Antworte. Niedlich! Warte was? Niedlich?! Nein, ich meinte... was meinte ich? Gar nichts!

"Worüber redet ihr Jungs?" Fragte Zacherys Vater und guckte uns interessiert durch den Rückspiegel an. "Ach, nicht so wichtig Dad! Was gibt's zum Mittag?" "Laut deiner Mum Pfannkuchen! Die haben sich die Zwillinge und Louis gewünscht." Er lachte und konzentrierte sich wieder auf die Straße.

Als wir ankamen roch es im ganzen Haus schon nach geschmolzener Butter. Interessiert guckte ich mich um. Wenn man das Haus betrat stand man prompt auf einer, schon etwas abgenutzten, Fußmatte. Rechts hingen Harken an der Wand und Links stand eine Schuregal. Es war quasi ein kleiner Raum zum umziehen. Rechts neben dem Schuregal war eine Tür die vermutlich zu einem Gästebad führte. Geradeaus befand sich ein Türvorhang aus irgendetwas Strickartigem. Sah schön aus. "Deine Jacke kannst du hier einfach aufhängen und deine Schuhe ins oder unters Regal stellen!" Sagte Zachery jetzt. Ich tat was er sagte und folgte Mr. Evan durch den Vorhang in die Küche. Zu der passte der Spruch, Klein aber Fein, perfekt!

Mrs. Evan stand schon am Herd und war gerade dabei Goldbraune Pfandkuchen zu machen. "Schön das ihr da seid Jungs! Das essen ist gleich fertig. Könnt ihr eure Geschwister holen?" Wir nickten und ich folgte Zachery eine Wendeltreppe hinauf auf einen langen Flur. "Louis Zimmer ist dahinten." Sagte er und deutete auf die letzte Tür links. Sie war mit Abstand die Buntestes, denn während alle anderen schlicht und weiß waren war sie mit Bunten Stickern und Post-its beklebt. Hätten das Ally und Marcel gemacht wären meine Eltern ausgeflippt!

Ohne Anzuklopfen riss Zachery die Tür auf. "Es gibt essen." "Zac!" Rief Louis und umarmte seinen großen Bruder. Marcel und Ally begrüßten mich ebenfalls, wenn auch nicht so stürmisch. Zu fünft liefen wir wieder runter und durften uns auch gleich an der Tisch setzten! Mrs. Evan stellte die Pfandkuchen hin und gab jedem einen. Zuerst Ally, dann Marcel, Louis, ich, Zachery, Mr. Evan und ganz zum Schluss sich selber.

Wir begannen zu essen und Mrs. Evan zu sprechen. "Also erst einmal, es freut mich das ihr hier seid, auch wenn unsere Vergangenheit  vielleicht nicht die beste ist. Und sagt bitte unsere Vornamen. Ich bin Nadia und das ist mein Mann Levy!" Wir nickten artig. "Perfekt! Und jetzt unsere Hausregeln! Solange ihr hier wohnt haltet euch bitte an sie." Zachery neben mir stöhnte gequält auf. Jetzt war ich gespannt was kam! "Unter der Woche dürft ihr nur bis spätestens zehn weg sein. Keine Partys! Für alle unter zwölf gilt, bis spätesten halb neun seid ihr im Bett! Bei euch älteren liegt es in eurer eigenen Verantwortung. Am Wochenende dürft ihr auf Partys, aber bedenkt das ihr erstens eine Vorbildfunktion habt und wir euch zweitens nur bis ca. ein Uhr abholen können!" Was damit gemein ist, war klar. "Wenn ihr Mädchen zu besucht habt bleiben die Türen offen! Auch wenn du, Edward, theoretisch in eurer Haus gehen könntest. Keine Mädchen über Nacht! Das war's." Sie lächelte und ich nickte. Ally und Marcel ebenfalls.

So schlimm waren die Regeln gar nicht! Es waren eigentlich genau die gleichen wie Zuhause, nur das es meinen Eltern egal war wann ich nach Hause kam und mit wem. Nach dem essen ging Zachery, wenn auch wenig begeistert, mit mir in sein Zimmer. Es war schlicht und in hellen Holztönen gehalten. Auf dem Boden lag ein flauschig aussehender, weißer Teppich. Was einem sofort auffiel waren die vielen Fotos an seiner Wand. Ich glaube so viele Fotos wie er allein in seinem Zimmer hat, hatten wir nicht mal im ganzen Haus! Das meiste waren Familien Fotos aus verschiedensten Jahre. Einige zeigten aber auch Zachery, mit diversen Jungen und Mädchen. Vermutlich Freunde und die ein oder andere Ex-Freundin. 

Ein Foto sprang direkt ins Auge. Es zeigte Zachery, der neben seinen Eltern stand und glücklich lächelte. Seine Mutter hatte einen deutlichen Babybauch weshalb ich davon ausging das sie zu dem Zeitpunkt mit Louis schwanger war, was bedeutete das Zachery im süßen Alter von ca. sieben Jahren gewesen sein muss. Er sah aus wie jetzt nur in klein und mit mehr Sommersprossen! Ich ließ meinen Blick weiter schweifen und betrachtete einen Kleiderschrank genauer. Er sah nicht besonders aus, aber er schien als würde er bald Platzen!

Schien so als hätte ich eine Lebende Shopping Queen gefunden! Obwohl, naja, in diesem Fall eher King!

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