Chapter 28
Zachery POV
Viel zu früh wurde ich von den... wundervollen Vögeln aus meinem kostbaren Schlaf gerissen. Vielleicht lag es auch an der Aufregung, da heute der Tag meines Coming Outs war, trotzdem schob ich die Schuld lieber auf die Vögel.
Gähnend drehte ich mich zu meinem Freund um, der es im Schlaf irgendwie geschafft hatte, sich komplett zu drehen und jetzt mit dem Kopf am Fußende lag. "Ed, aufstehen!" Vorsichtig rüttelte ich an seiner Schulter. "Heute ist der Große Tag." Wobei ich die letzten Worte etwas ironisch betonte.
Ich wusste nicht genau warum, aber meiner Meinung sollte man sich nicht Outen müssen. Man sollte einfach irgendwann mit der Person die man liebte nach Hause kommen und sagen: Ich möchte euch jemandem vorstellen, ohne, dass das Geschlecht dieser Person eine Rolle spielte. Es war unfair, warum mussten sich queere Menschen outen, aber Heterosexuelle nicht? Klar, insgesamt waren wahrscheinlich mehr Leute Hetero als Queer, weswegen es seid Urzeiten als normal und richtig angesehen wurde, trotzdem war das eine Sache, die ich einfach nicht verstand und wahrscheinlich auch nie verstehen würde.
"Ich will noch nicht aufstehen." Grummelte Edward jetzt. "Können wir nicht einfach hier liegen bleiben und kuscheln?" Wie um seine Worte zu bestätigen zog er mich an meinen Knöcheln näher zu sich. So kuschelte er zwar eher mit meinen Beinen als mit mir, aber es schien ihn nicht zu stören. "Glaub mir, ich würde nichts lieber tun." Erwiderte ich sanft und drehte mich so, dass wir richtig kuscheln konnten. Wenn ich jetzt einen Wunsch frei hätte, wäre es definitiv die Zeit einzufrieren. Ich wollte einfach hier liegen bleiben, eng an meinem Freund gekuschelt. Ohne Sorgen an die Zukunft und die Reaktion unserer, aber vor allem seiner, Eltern.
Nach einiger Zeit löste ich mich trotzdem wieder von ihm. "So gerne ich auch hier mit dir liegen bleiben wollen würde, wir müssen uns langsam fertig machen. Es ist kurz vor zehn und deine Eltern haben gesagt sie sammeln euch um zwölf hier ein. Heißt uns bleiben noch zwei Stunden um uns komplett fertig zu machen, zu frühstücken und zu überlegen, wie wir sie am besten davon überzeugen unser Haus zu betreten." Ich klang ziemlich nüchtern, aber mein Herz klopfte bei dem Gedanken an das ganze schon wie verrückt.
"Warum musste ich mich in so eine vernünftige Person verlieben?" Meckerte der Blonde neben mir etwas, drückte mir aber trotzdem noch einen Kuss auf die Schläfe als er aufstand. "Ich wollte dich noch etwas fragen. In etwas mehr als zwei Wochen ist die Hochzeit von Jedda und Ashley. Jedda ist Elijahs Cousine und sie und Ashley haben uns alle eingeladen, um die Hochzeit etwas aufzupeppen." Er grinste kurz, während er sich seine Klamotten raussuchte. "Wir dürfen gerne Freunde mitnehmen, sie zahlen auch für unseren Flug, da das ganze natürlich in Australien stattfindet. Die beiden leben dort. Hättest du vielleicht Lust mit mir hinzugehen?" Geschockt guckte ich ihn an. "Meinst du das Ernst? Nach Australien? Ich will auf keinen Fall Umstände machen, das ist doch bestimmt richtig teuer!" "Du bist so süß." Lächelte Ed nur uns setzte sich mit seinen Klamotten auf dem Schoß neben mich. "Ashley kommt aus einer sehr wohlhabenden Familie und ihre Eltern wollen ihr diesen Tag so perfekt wie nur möglich machen. Die würden es wahrscheinlich sogar schaffen Obama einzuladen, wenn ihre Tochter es sich wünschen würde und wären eher beleidigt, wenn wir absagen." Er stupste einmal auf meine Nase. "Außerdem haben wir zu dem Zeitpunkt schon Ferien."
Vielleicht war dass das ausschlaggebende Argument, denn fast automatisch nickte ich. "Wenn meine Eltern es mir erlauben. Wir wissen sowieso noch nicht, wie die Situation zu diesem Zeitpunkt sein wird." "Babe, glaubst du wirklich, dass ich dich einfach in ein Flugzeug stecken würde, ohne die Erlaubnis deiner Eltern, geschweige denn meiner? Ich habe ehrlichgesagt keine Lust im Jugendknast zu landen und das ist ziemlich sicher strafbar." Etwas beschämt nickte ich und wurde etwas rot. Letzteres konnte aber auch an dem Kosenamen liegen. Ich musste noch mich dran gewöhnen, dass mein Freund es ziemlich witzig fand mich so zu nennen.
Gerade als ich aus dem Zimmer verschwinden wollte wurde ich aufgehalten. "Kannst du diesen Pullover anziehen?" Kam es mit einer Bettelstimme von Ed und wenige Sekunden später landete besagtes Kleidungsstück auch schon in meinem Gesicht. Es handelte sich um ein dunkelgrünes Sweatshirt mit Kapuze, außerdem wirkte es etwas klein. "Warum ausgerechnet das?" Fragte ich verwundert.
"Als ich das erste mal in deinem Zimmer war habe ich einfach den Schrank geöffnet und wurde dadurch fast von deinen Klamotten erstickt. Danach habe ich dich gefragt, ob du dieses Sweatshirt einmal anziehen könntest. Eigentlich hatte das zu dem Zeitpunkt keinen wirklichen Grunde, aber ich habe das Gefühl, dass es das Eis zwischen uns gebrochen hat und wir nur dadurch an dem Punk stehen, an dem wir gerade sind. Dafür bin ich wirklich dankbar, denn ich hätte nichts geändert! Vielleicht bringt es ja etwas Glück, wenn du ihn heute trägst." Er zuckte einmal kurz mit den Schultern, probierte es wie eine Kleinigkeit aussehen zu lassen, aber mir bedeutet es unheimlich viel. "Das wird es bestimmt!" Ich lächelte breit und verschwand auch schon.
Nach einer ausgiebigen Dusche zog ich mich, stylte meine Haare und begutachtete mich dann noch einmal akribisch im Spiegel. Joa, ich sah ganz ansehnlich aus. Der Sweater passte gut zu der ausgewaschenen schwarzen Jeans, welche ich heute trug.
"Da bist du ja endlich!" Wurde ich äußerst freundlich von meiner Familie begrüßt. Sie hatten netterweise mit dem Frühstück auf uns gewartet. "Mum, Dad, Elijahs Cousine heiratet in circa zwei Wochen. Elijah ist Eds Bester Freund und die beiden haben uns alle eingeladen zu kommen, die Hochzeit findet aber in Australien statt. Das Flugticket müssten wir nicht selber bezahlen und die Sommerferien haben zu dem Zeitpunkt schon angefangen. Wir fahren ja eh nie weg!" Bei den letzten Worten verdunkelten sich die Augen meiner Eltern zwar etwas, aber sie schienen trotzdem darüber nachzudenken. Vermutlich weil ich sofort alle Finanziellen Probleme zur Seite geschoben hatte. Außerdem hoffte ich insgesamt, dass sie mich gleich fragen würde, wie der zukünftige Mann von Elijahs Cousine den hieß, damit ich mir die Reaktion, nun ja, ansehen konnte, wenn ich ihnen sagte, dass es sich um eine Frau handelte.
"Das klingt ja alles schön und gut, aber könntest du uns trotzdem noch einmal die Telefonnummer von ihr oder ihrem Mann geben? Wir würden das gerne persönlich abklären!" Meine Mutter hatte einen strengen Blick aufgesetzt der kein Nein dudelte. "Na Klar, aber zuerst solltet ihr vielleicht wissen, dass Jedda keinen Mann heiratet, sondern ihre Verlobte Ashley." Ich schluckte fast unmerklich und achtete genau auf die Gesichtszüge meiner Eltern, wobei sich Eds Hand sanft auch meinen Oberschenkel legte. "Oh Natürlich, Tut mir leid. Die Nummer will ich aber natürlich trotzdem noch haben!" Ich bemühte mich, nicht erleichtert aufzuatmen. Die beiden hatten nicht einen Muskeln bewegt. Es schien sie nicht zu stören. "Die kriegt ihr, Versprochen!"
Inzwischen saßen Edward und ich aneinander gekuschelt auf meinem Bett und guckten im Minutentackt auf die Uhr. Wir hatten beschlossen unsere Geschwister in den Plan mit einzubauen, da diese ohnehin schon wussten, dass wir zusammen waren und es bis jetzt noch niemandem gesagt hatten, hofften wir zu mindestens. Die Zwillinge würden einfach darauf bestehen, dass ihre Eltern mit rein kamen, um beim suchen von Prinzessin Funkelhorn- Allys Einhorn- zu helfen, welches die drei vorher versteckten. Dann würden wir beide die Initiative ergreifen.
"Mach dir bitte nicht so viele Gedanken, Babe." Flüsterte Ed in die Stille die uns umgab. "Mach ich nicht. Es ist nur... ich mache mir sorgen um dich. Ich will auf keinen Fall, dass deine Eltern scheiße zu dir sind." "Awww, das ist zwar süß von dir, aber lass uns positiv denken. Noch haben sie nichts gesagt und auch wenn ich ziemlich schwarzdenkerisch sein kann, ist das hier eine Sache, bei der wir positiv bleiben sollten. Du hast es selber gesagt, sie sind meine Eltern. Wenn sie etwas gegen uns haben, haben sie in diesem Job versagt, aber immerhin aber ich dann Gerissenheit und muss nicht die ganze Zeit überlegen.
Ein lautes Klingel ließ uns zusammenzucken. "Showtime!" Sagte Edward mit einem etwas verkrampften Grinsen auf den einladenden Lippen. Das mochte ich so an ihm. Auch in ernsten und angespannten Situationen schaffte er es, mir ein Schmunzeln auf die Lippen zu zaubern.
Gemeinsam verließ wir mein Zimmer und trappten die Treppe hinunter. Eds Eltern standen tatsächlich nicht wie angenommen im Türrahmen der Haustür, sondern waren durch den Raum dahinter ins Haus gekommen uns standen nun -wenn auch nicht sehr begeistert- in unserer Wohnung. "Edward. Hol deine Sachen und deine Geschwister und dann gehen wir endlich." Zischte sein Vater nur, ohne seinen Sohn auch nur zu begrüßen.
"Meine Sachen stehen schon hier unten und die kleinen kommen bestimmt auch gleich." Meine Edward ruhig, ebenfalls ohne eine Begrüßung. Da sich Ally, Marcel und Louis aber Zeit zu lassen standen wir erstmal geschlagene zehn Minuten ohne einen Ton von uns zu geben rum.
"Mum, Dad!" Hörte man dann die begeisterten Stimmen der neun Jährigen. Ally streckte die Arme nach ihrem Vater aus, allerdings ignorierte dieser die Geste einfach und schnappte sich stattessen ihren Rucksack. "Kommt wir gehen." Sichtlich enttäuscht drückte Ally ihr Einhorn an die Brust. Anscheinend hatte sie vergessen es zu verstecken, was aber in diesem Fall nicht so schlimm war. Unsere Eltern befanden sich gerade eh alle zusammen in unserem Haus und nicht draußen. So bestand immerhin nicht die Gefahr, dass wir ab morgen das Nummer eins Gesprächsthema der Nachbarschaft waren. Nicht so wie Jenny, die sich vor circa vier Jahren als Trans geoutet hatte und daraufhin von ihren Eltern rausgeschmissen wurde. Sie lebte zwar inzwischen glücklich verheiratet in New Orleans, aber trotzdem wurde teilweise noch über sie gelästert, so ekelhaft das auch war.
"Stopp, bevor ihr jetzt einfach geht würden Zac und ich gerne noch was erzählen!" Sofort spannente sich mein Körper an. Jetzt war es also so weit. Ed griff nach meiner Hand und verschränkte unsere Hände miteinander. "Wir sind ein Paar."
Was danach folgte war absolute Stille. Man hätte die Regenwürmer im Boden husten hören können. Plötzlich ging meine Mutter auf uns zu und schloss uns beide gleichzeitig in ihre Arme. "Du bist also schwul? Oder bi?" Sagte sie an mich gewandt. "Ich meine, es ist egal was du bist. Solange du glücklich bist sind wir es auch." Jetzt konnte ich nicht mehr verhindern, dass mir einige salzige Tränen die Wangen hinunterliefen. "Danke." Murmelte ich uns schmiegte mich näher in ihre Umarmung.
"Sie nehmen das einfach so hin?!" Durchbrach uns die wütende Stimme von Mr. Gracia. "Ihr verdorbener Sohn hat meinen mit seiner Homosexualität angesteckt!" Er warf mir einen tödlichen Blick zu. Meine Mutter hatte sich inzwischen von mir gelöst und funkelte Mr. Gracia an. "Warum akzeptieren sie nicht einfach, dass unsere Söhne sich gefunden haben?" Ich glaube, so empört hatte ich sie noch nie erlebt. "Weil das nicht normal ist! Mein Mann sollte eine Frau finden, sie heiraten und dann Kinder mit ihr bekommen! Die Natur hat sich etwas dabei gedacht, dass nur Frauen schwanger werden können." Er wirkte so überzeugt von seiner Meinung, dass ich es schon fast gruselig fand.
Edward zog mich etwas näher an sich, seine Hand ließ meine los und legte sich stattessen um meine Taille. "Edward, lass endlich diesen Jungen los und komm her. Wir gehen jetzt alle nach Hause und bekommst Hausarrest!" Mischte sich jetzt auch noch seine Mutter ein, die davor ruhig neben ihrem Mann stand. "Das könnt ihr euch beide abschminken. Keine Angst, ich habe nicht vor für immer hier zu bleiben, aber ich könnt mir nicht den Kontakt zu meinem festen Freund verbieten!"
"Schatz, du bist noch in der Pubertät, das ist bestimmt nur eine Phase. Man probiert doch bestimmt viel aus. Du kannst gar nicht wissen, ob du... schwul bist!" Sie probierte ihre Stimme sanft klingen zu lassen. "Mum, ernsthaft? Erst einmal bin ich nicht schwul sondern bi, und zweitens bin ich schon siebzehn. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich schon wissen kann ob ich in Zac verliebt bin oder nicht!" Wie zum Beweis drückte er mir einen Kuss auf den linken Mundwinkel.
Angewiderte verzogen seine Eltern das Gesicht, als sich plötzlich jemand einmischte, mit dem wir alle wahrscheinlich am wenigsten gerechnet hatten. "Warum dürfen sie sich nicht lieben, Mum? Die beiden sind doch genauso wie du und Dad!" Rief Marcel und baute sich, so gut das mit seiner Größe ging, vor seinen Eltern auf. Aus empörten braunen Augen guckte er sie an.
"Marcel, du bist noch zu klein um dich da einzumischen!" Sagte sein Vater und probierte seinen Sohn wegzudrücken um zu Ed und mir zu gelangen. "Ihr seid so gemein!" Schrie jetzt Ally und warf ihr geliebtes Einhorn gegen den Kopf ihres Vaters. Ich konnte gar nicht sagen, wie sehr ich diese Kinder gerade liebte! "Ally, wir werfen nicht mir Sachen! Und jetzt verabschiede dich und komm!" Beleidigt schnappte sich die Kleine das gehörnte Pferd und klammerte sich an ihren großen Bruder. "Ich will bei dir bleiben, Ed! Und wenn du jetzt für immer hier bleibst, bleibe ich." Gerührt nahm der Blonde seine Schwester auf den Arm. "Keine Angst, ich bleib nicht für immer. Ich komme mit nach Hause, aber erst möchte ich, dass Mum und Dad verstehen, dass es Ok ist, als Junge einen Jungen zu lieben und sie mir nicht den Kontakt verbieten. Verstanden, Süße?"
Ally nickt und drehte sich dann so gut es geht zu ihren Eltern um. "Seid doch einfach wie wir. Wir haben alle kein Problem damit und wollt ihr nicht auch, dass Ed wieder mitkommt? Bitte!" Frustriert schlug sich Mr. Gracia die Hang gegen die Stirn. "Macht doch was ihr wollt! Aber eins kann ich dir sagen, Sohn. Auf unsere Finanzielle Hilfe oder generelle Unterstützung kannst du dich ab heute nicht mehr verlassen!" Mit diesen lauten Worten verließ er stampfend das Haus. Eds Mutter warf ihm noch einen traurigen Blick zu, folgte ihrem Mann aber dann.
Mein Vater stellte sich neben mich und klopfte mir auf die Schulter. "Ich bin stolz auf dich! Und Ed, wenn du irgendetwas brauchst, melde dich bei uns. Ich bin mir sicher du könntest im Notfall auch bei uns schlafen. Dafür pass aber gut auf meinen Sohn auf! Wehe du brichst ihm das Herz!" "Dad!" Rot vor Scham guckte ich meinen Vater an. "Was denn? Ich muss doch meinem Job nachgehen!" Grinsend zog er uns beide in eine Umarmung.
"Vielen Dank für das Angebot, aber ich bin Alt genug um mir einen Job zu such, dass wird schon. Und keine Angst, ich werde Zac auf keinen Falls das Herz brechen. Das ist das letzte was ich will!" Er gab mir noch einen Kuss und schnappte sich dann die Taschen sowie seine Geschwister. "Kommt, langsam sollten wir nach Hause."
"Warte!" Rief Ally fast schon panisch und lief, nachdem mein Freund sie runtergelassen hatte, zu Louis, um ihn in eine Umarmung zu ziehen. "Danke, dass wir bei dir schlafen durften. Glaubst du, wir dürften irgendwann nochmal bei dir übernachten?" Auch wenn die Frage an meinen kleinen Bruder gerichtet war guckte sie meine Eltern an. "Natürlich Ally. Ihr seid immer Herzlich Willkommen!" Lachte meine Mutter und winkte den drei zum Abschied zu. "Zac, ich ruf dich später mal an. Auch wenn es meinen Eltern im Endeffekt egal ist, was ich mache, probiere ich sie glaube ich wenigstens etwas zu beruhigen!" Er zwinkerte mir einmal zu, dann war er weg.
Meine Eltern wanden wich mir zu. "Zac, wir sind wirklich stolz auf dich. Du hättest es und natürlich auch schon früher sagen können, aber es ist schön, dass du es überhaupt getan hast!" Schon befand ich mich in einer Gruppenumarmung. "Ich weiß, aber ich hatte trotzdem Angst." Nuschelte ich ihn die Haare meiner Mutter. "Das ist ok, Schatz. Ich will nur, dass du weißt das wir dich immer Unterstützen! Egal bei was!"
Ende
Ok, Spaß! Sorry, aber das musste sein. Ich weiß auch nicht genau warum, aber meiner Meinung nach wäre das hier ein ziemlich perfektes Ende. Trotzdem könnt ihr euch noch auf ein paar, sehr fluff lastige, Kapitel freuen! <3
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