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-Er spielt mit dem Verstand der Unschuldigen-
~Jack~
Meine Eltern haben immer gesagt das mich meine Neugierde noch umbringen würde, vielleicht haben sie recht ?
Aber sind wir mal ehrlich... Die Neugierde macht das Leben erst richtig interessant... zumindest meiner Meinung nach.
Ich bin Sean McLoughlin. Ich komme aus Irland und bin 26 Jahre alt.
Das ist alles.
Naja, ich liebe es Plätze zu Erkunden , die nicht zum Erkunden gedacht sind.
Habt ihr schon mal die Art von Videos gesehen wo Jugendliche verlassene Krankenhäuser oder Schulen erforschen? So etwas in der Art mache ich.
Ich gehe alleine und nem es nicht auf.
Allerdings bin ich nicht dumm!
Ich geh am Morgen, wen es hell ist.
Glaubt mir, ihr wollt nicht an einem solchen Ort feststecken wen es dunkel ist ohne zu wissen wo man genau ist.
Das schlimmste was mir je an einer dieser Plätze passier ist , war in einer Schule.
Ich ging da mit meinem besten Freund, Felix und meiner Freundin hin....
Naja, meine damalige Freundin, Signe.
Ich bin irgendwie durch die Decke gebrochen, das Holz war modrig.
Felix ist auch mit durchgebrochen und wir sind in einem Keller gelandet wo irgendwer versucht haben musste Satan zu beschwören.
Komische Pentagramme überall an den Wänden.
Es war aber alles schon ziemlich veraltet.
Ich hab Felix und meine Freundin ziemlich mit dem Zeug verschreckt.
Deswegen hab ich Signe jetzt schon ewig lange nicht mehr gesehen.
Und was Felix angeht ... ich hab ihn auch seit einer Weile nicht mehr gehen.
Er findet das Zeug das ich mache nicht so interessant, im Gegensatz zu mir.
Ich suche jede Gelegenheit um solchen verrückte scheiße zu machen.
Das ganze passierte vor 8 Jahren?
Als ich 18 war.
Ich bin seit dem Tag nie wieder mit einer anderen Person gegangen. Die halten mich bloß auf.
Ich hab vor kurzem erst von einer verlassener Irrenanstalt gehört.
Zwei Stunden von meinem Haus entfernt.
Es war verdammt schwer irgendwas über das Asyl heraus zu finden, Überraschenderweise. Es sah fast so aus als wollte keiner etwas darüber wissen. Warum? Naja , ich werde herausfinden müssen warum.
Ich fragte Felix ob er mitmachen wolle aber er zögerte und sagte das er lieber nicht mitmachen wollte.
War ja klar!
Ich saß im Auto mit großer Vorfreude auf mein kleines Abenteuer. Ich konnte schon von Weitem das große Gebäude sehen ,welches auf einem Hügel stand. Gruslig.
Ich parkte an der Straßenseite und schaute mir das Gebäude für ein paar Augenblicke an.
Dan holte ich meinen Rucksack aus dem Auto.
Ich hatte beschlossen zu Fuß weiter zu gehen.
Es sah so aus als würde mein Weg von ziemlich eng beieinander liegenden Drähten blockiert werden durch die mein Auto nicht passte.
Ich ging auf die Irrenanstalt zu, mein Blick war auf den Boden gerichtet und ich kickte ein paar Kieselsteine vor mich hin.
Meine Gedanken hingen wo anders.
Ich war noch nie in einem Asyl, naja , noch nie in einem Verlassenen.
Von dem was ich über die Irrenanstalt herausfinden konnte , wusste ich das die Leute ziemlich grob behandelt wurden.
In den Zeitraum als das Asyl schließ waren die Körperlichen Prozeduren die ausgeteilt wurden so brutal das das Krankenhaus einige Jahre später ,nachdem die Regeln derart gebrochen wurde, Verklagt wurde.
Aus Panik ließen die Besitzer alle Patienten einschläfern, aber manche konnten ihrem Schicksal entkommen.
Das ist der Grund wieso ich richtig nervös war. Was wäre wen manche noch im Asyl waren?
Die Irrenanstalt war noch nicht so alt .. glaub ich ?
Ich konnte keine Informationen über die Patienten finden die noch da waren , aber ich hatte Fotos gefunden. Arme Leute .
Ich hing so in Gedanken das ich nicht realisiert hatte das ich schon ziemlich nah am Eingangstor war.
Ich bemerkte es erst als ich gegen den großen Drahtzaun lief.
Ich schüttelte meinen Kopf und versuchte meine Befürchtung aus dem Kopf zu bekommen.
Ich musste so fest ich konnte gegen das Tor drücken damit sich die rostigen Scharniere ein wenig bewegten.
Ich passte gerade so durch den Spalt der sich zwischen den Torflügeln auftat.
Ich atmete aus und ging auf den Eingang des Gebäudes zu.
Meine Augen glitten über die lange Reihe an Fenstern , und fast wartete ich darauf das mich eine Person durch die Fenster anstarrte.
Zum Glück passierte das nicht.
Ich ging zur Großen Vordertür und schaute erstmal durch die Fenster.
Enttäuschender weiße waren sie von innen mit Holzbrettern zugenagelt.
,,Hab ich eine Chance das die Tür nicht zugesperrt ist?",murmelte ich vor mich hin als ich meine Hände auf den großen Türdrücker legte und meine Schulter gegen die Tür presste. Als ich einmal fest anschob brach die Tür fast auf.
Sie war tatsächlich verschlossen.
Ich ging ein paar Schritte zurück und rannte mit Anlauf gegen die Tür.
Die Tür öffnete ein Stückchen weiter.
Ich wiederholte das einige Male aber dann gab die Tür endlich nach und schwang auf. Ich hingegen viel nach vorne auf den Boden.
,,Shit...",grummelte ich während ich meine Hände auf den Boden stemmte und aufstand. Dann schaute ich auf meine Handflächen und stellte fest das sich lauter kleine Glasscherben in meine Haut gebohrt hatten.
So fein das ich sie fast nicht sah.
Ich stöhnte genervt und wischte meine Hände vorsichtig an meiner Hose ab und zog ein paar größere Glasscherben aus meiner Haut.
,,Gut gemacht Jack, du bist gerade mal zwei Minuten hier und hast es geschafft die halb aufzuschneiden",murmelte ich genervt vor mich hin. Als ich meine Füße bewegte hörte ich das knirschen von Glas unter meinen Füßen. Unzufrieden musste ich feststellen das der ganze Boden von kleinen Glasscherben bedeckt war.
Ich ging los und zog meine Taschenlampe aus meiner Tasche. Ich leuchtete umher.
Warum waren alle Fenster mit Brettern zugenagelt?
Als erstes wanderte ich im vorderen Bereich des Gebäudes herum. Ich sah eine Menge alter Möbel und Bilder von Krankenschwestern und den Besitzern des Asyls.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus der großen Halle vor mir.
Ich riss meine Augen auf und schluckte trocken.
Langsam schlich ich um die Ecke herum aus der Richtung aus der das Geräusch kam.
Alles in meinem Kopf schrie gerade danach ,das ich nicht in die Richtung des Geräusches gehen durfte , aber meine Neugier war einfach viel größer als mein Verstand.
,,Ist hier jemand ?"
Ich wartete auf eine Antwort während ich in einen Raum mit Tapes und einem kleinen Fernseher, der aus irgendeinen Grund lief, schlich.
Ich öffnete meinen Mund erneut um zu fragen ob jemand hier sei , als plötzlich ein Waschbär auf mich zu sprang und ich aufschrie. Aus Überraschung viel ich ,so tollpatschig wie ich eben war,
nach hinten um.
Bevor ich wusste was genau passierte schlug mein Kopf hart an die Wand hinter mir. Sofort wurde ich ohnmächtig.
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Naja ... ich hab übersetzt so gut es ging. Ich hoffe man versteht alles.
Ich hab das gefällt das meine Deutsche Grammatik auch nicht die beste ist xD deutsche Sprache schwere Sprache
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