「Geburtstag」
5 Jahre später...
Ich stehe vor dem Spiegel und richte meine Fliege. Ich kann nicht glauben das ich heute bereits 40 Jahre alt werde.
Mary zieht mich damit die meiste Zeit auf, aber auch damit, daß ich graue Haare bekommen würde - was zur Folge hat das ich ins Badezimmer renne und ihre Aussage überprüfen will, nur um dann festzustellen, daß sie mich verarscht hat.
Als sie ins Schlafzimmer kommt und mich liebevoll betrachtet, merke ich wieder welch Glück ich habe.
Im Gegensatz zu anderen Pärchen mit denen wir mittlerweile befreundet sind haben Mary und ich weder Kinder, noch geheiratet. Natürlich würde es mir mehr gefallen wenn sie meinen Nachnamen trägt, aber nach allem was sie aus ihrer Ehe mit Jay an Erfahrung gesammelt hat, ist sie davon überzeugt, daß eine Hochzeit nicht notwendig ist. Wir lieben einander und das ist alles was zählt.
"Du siehst gut aus, Dylan. Jetzt komm, die Gäste warten.", flüstert sie.
Dad, Hector und auch ein paar Geschäftsfreunde und Leute aus dem Obdachlosenheim empfangen mich fröhlich gestimmt. Hector hat mittlerweile die Frau fürs Leben gefunden und sie sogar geheiratet - Agatha ist hübsch und im Immobilien Markt tätig, die beiden passen zueinander.
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Eine Führung durch unser Haus endet im Esszimmer. Das Stück Land das ich damals erworben habe um die Eiche zu schützen, haben wir unter Beachtung der Natur genutzt um ein kleines Häuschen zu bauen. Alles wurde so gebaut, wie Mary es sich gewünscht hat...
「 Ich kam nach einem langen Arbeitstag nach Hause. Mary stand wartend in der Küche und ihr Gesicht sprach Bände. Sie hatte Angst das ich sie wie Jay betrügen würde, aber so war ich nicht. Ich hatte heimlich dafür gesorgt das die Arbeiten am Haus begangen, von dem Mary mir vor schwärmte. Weißer Gartenzaun, helle und freundliche Farben, ebenerdig und geräumig. Im Stil unserer Lieblingsfarben - Rot und grau - fügte sich alles passend ein. Der Garten, den ich wild wachsend lassen wollte wie er war, gab einen herrlichen Blick auf die Eiche. 」
Es ähnelt einem kleinen, magischen Hexenhäuschen, aber es ist wunderbar. Und es gehört uns.
Mary arbeitet immer noch im Obdachlosenheim, auch wenn sie mittlerweile sehr viel mehr Angestellte hat, damit sie nebenbei noch anderen Projekten nachkommen kann. Derzeit arbeitet sie an einem Projekt das Armen Kindern zugute kommt - kostenlose Mahlzeiten und ärztliche Behandlung, Spielplätze und Betreuung. Damit unterstützt Sie ärmere Familien, die weitaus weniger finanzielle Mittel und Möglichkeiten haben, als andere.
Alles in allem läuft es gut, auch was meine Firma angeht. Die Aufträge sprießen wie Pilze aus dem Boden und auch wenn hier und da eine Kundin versucht den Dylan hervorzulocken, der nie davor zurück geschreckt ist sie auf jede erdenkliche Weise zu f*cken, so akzeptieren sie doch die Tatsache, daß ich mich verändert habe und Mary gegenüber loyal und treu bleibe. Keine von ihnen kann mir das geben, was sie mir gibt - Liebe, Zuneigung aber auch das Feuer, das immer noch in ihren Adern brennt.
Das Feuer, das mich immer noch nach all den Jahren in die Knie zwingt. Mary überrascht mich immer wieder mit neuen Dingen, die sie mit oder an mir ausprobieren will und die einen oder sogar mehrere fantastische Orgasmen beschert - nicht nur mir.
「 Als ich von der Arbeit nach Hause kam lag meine Wohnung im sanften Kerzen Schein. Ich rief nach Mary, bekam aber keine Antwort, also suchte Ich Raum für Raum ab.
Im Schlafzimmer wurde ich fündig, doch sie war nicht allein. Ich erkannte die Frau neben ihr, die im selben durchsichtigen Babydoll auf dem Bett mit überkreuzten Beinen saß, wie Mary.
Amalie.
Nach den Ereignissen auf der Auktion fanden die Frauen zueinander. Sie gingen miteinander zu Mittag essen und wurden enge Freundinnen und jetzt... Jetzt waren sie beide hier und ich ahnte worauf das hinaus laufen würde.
Als Amalie mich an lächelte war nichts mehr von der jungen, sorglosen Frau erkennbar - an ihre Stelle trat jemand anderes. Jemand, deren Hunger unstillbar war. Sie forderten mich auf mich hin zu setzen und während Mary mir ein letztes mal ins Gesicht sah und stumm um mein Einverständnis bat - das ich ihr umgehend gab - fing die Show an. Zuerst zogen sie sich gegenseitig aus, zeigten ihre Vorzüge, präsentierten ihre weichen und verlockenden Pussy's.
Dann begann Amalie, Mary zurück zu lehnen. Sie küsste sich entlang des Körpers meiner Freundin, bis sie zwischen ihren Beinen ankam. Beide sahen mich an, als Amalie sie fingerte und leckte, ihre gierige und schamlose Lust offen legte, während sie Mary in den Wahnsinn trieb.
Aber auch Mary hatte dieses versaute etwas in ihrem Blick, als sie sich an Amalie labte. Ich genoss das treiben der beiden Frauen, wie sie einander Lust schenkten, bis sie mich in alles mit einbezogen.
Ich stieß in Mary hinein während Amalie sich mit Spielzeug selbst verwöhnte. Es war ein absolut wildes, wirres treiben zwischen drei Menschen, die ohne Absprache harmonierten.
Um punkt Mitternacht, als wir erschöpft und völlig satt herum lagen, schnellte Mary hoch.
"Happy Birthday to you...", flüsterte sie. Daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht... Aber allmählich wurde mir klar, dass das was passiert war mein Geschenk war... 」
"Woran denkst du?", fragt sie und sieht mich belustigt an. Natürlich werde ich ihr das nicht verraten...
Stattdessen nehme ich sie in den Arm, küsse sie und bin glücklicher als ich es mir je hätte er träumen können.
Wir feiern meinen Geburtstag und auch wenn ich allmählich alt werde und meine Attraktivität darunter leidet, ist es mir egal... Denn ich weiß das ich für Mary immer der schönste, beste und tollste Mann sein werde.
Und sie? Sie wird für immer die jenige sein, die mich um den Verstand bringt... Selbst wenn auch sie irgendwann alt und grau sein wird.
Und das wird so bleiben bis zu meinem letzten Atemzug.
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