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「Amalie」

Ich suche Trost im Schoß zahlreicher Frauen, die mir allesamt ab dem Moment meines Höhepunktes unangenehm und nervig erscheinen. Einige von ihnen versuchen mich ein zweites Mal zu treffen, andere offenbaren bereits während wir f*cken, welche Absichten sie haben.
Viele von ihnen wollen bleiben, wollen mehr von mir. Andere zielen nur auf die körperliche Begierde ab - trotzdem lasse ich wirklich alle nach einem F*ck fallen. Mich interessiert nicht was sie wollen, denn als es mich das letzte Mal interessiert hat was eine Frau will, hat man mir erneut eine glühende Klinge ins Fleisch gejagt.

Das wird mir eine Lehre sein.

Hector scheint wenig begeistert von meiner Entwicklung, obwohl sie sich zu sonst kaum unterscheidet. An einem Tag habe ich sogar mehrere Frauen, aber sonst ist alles wie immer. Wie es eben war, bevor Mary wieder aufgetaucht ist.

"Sir, mit Verlaub...", murmelt er, " vielleicht sollten sie sich einen Abend Ruhe gönnen."

Ich runzle die Stirn.

"Sie sehen nicht sonderlich.... Frisch aus."

Damit spielt er auf meinen leicht zerknitterten Anzug und auf die Ringe unter meinen Augen an. Im Moment meide ich jeglichen Schlaf, halte mich mit Kaffee und Energy Drinks über Wasser und arbeite doppelt so hart wie ohnehin schon. Alles nur um mich abzulenken... Was mir nur geringfügig gelingt.

'Die Porters' zieren ein Titelbild nach dem nächsten, was es mir schwer macht dem ganzen weiträumig aus dem Weg zu gehen. Offenbar hat die Therapie beim Eheberater Wunder gewirkt, denn beide wirken glücklich... Es ist zum kotzen.

Hin und wieder habe Ich eine Meldung über ein Ereignis im Obdachlosenheim bekommen, doch mittlerweile hat mein Sicherheitsteam die Anweisung es direkt an Hector und ausschließlich nur an ihn weiterzugeben. Dafür ernte ich hier und da von ihm einen mitleidigen Blick, den ich gekonnt "übersehe".

"Danke ich komme zurecht.", gebe ich kalt zurück. Er kann nun wirklich nichts für all das was passiert ist und doch landet der Hauptteil meines Frusts bei ihm.
Sein genervtes brummen suggeriert, das er mir nicht glaubt, dennoch belässt er es dabei.

"Wir sollten uns das kommende Event genauer anschauen. Es geht um eine Auktion, deren Spenden wohltätigen Zwecken zugute kommt.", erkläre ich. Der Veranstalter hat explizit nach meiner Firma verlangt - inklusive mir, der als Bodyguard seiner hübschen Tochter agieren soll.

"Alles schon vorbereitet. Sie müssen nur ein Auge auf Amalie haben, der Tochter von Mr. Peterson.", gibt Hector zurück und öffnet die Akte.

Als er ein Foto hervor zieht und es mir reicht, sehe ich eine junge Frau, nicht älter als 25, mit langem schwarzen Haar und leuchtenden Augen. Die langen Beine auf dem Foto versuche ich gar nicht erst genau zu analysieren, aber zugegebenermaßen hat sie Vorzüge, die einigen Männern gefallen dürfte. Sie arbeitet bereits seit Jahren erfolgreich als Model, läuft für Versace und Prada und führt ein Leben wovon andere nur träumen können. Ich ahne, das dieser Abend eindeutig lange werden kann, vor allem wenn sie genau die selbe anstrengende Arroganz wie ihr Vater besitzt.

Dennoch tue ich es - es ist ein Job.

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Der Abend der Auktion rückt näher und ein letztes Mal werfe ich einen Blick auf mein Spiegelbild. Mein Anzug - ein Dreiteiler in schwarz - sitzt wie angegossen. Als ich meine Manschettenknöpfe richte betritt Hector das Büro. Auch er hat sich - wie alle anderen die heute Abend mit mir die Sicherheit übernehmen - heraus geputzt, wenngleich er etwas eingeengt in seinem Anzug wirkt.
Wortlos laufe ich an ihm vorbei, direkt zum Wagen. Der Rest meiner Crew ist bereits seit Stunden vor Ort um mögliche Sicherheitslücken vorab zu schließen.

"Amalie wird zeitgleich mit Ihnen eintreffen, Sir.", berichtet Hector und sieht mich über den Rückspiegel prüfend an. Ich nicke ihm zu und schaue dann aus dem Fenster. Die vorbei ziehenden Menschen und Gebäude haben schon immer etwas... Faszinierendes an sich gehabt.

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Am Eingang der Auktion tummeln sich bereits einige hübsch gekleidete Männer und Frauen. Alle haben eines gemeinsam :
Ausreichend Budget, weit oberhalb der Mittel oder Niedrigschicht. Unter ihnen sticht eine Dame besonders hervor, die mich - als sie mich entdeckt - direkt auf mich zu kommt. In ein schwarzes Kleid gehüllt das ihr bis zum Boden reicht und ihre Vorzüge hervor hebt schwebt sie durch den Eingangsbereich.

"Mr. Montgomery, es ist mir eine Ehre.", sagt sie und streckt mir die Hand entgegen. Ich ergreife sie - das ist der gute Ton dieser illustren Gesellschaft - ansonsten bleibe ich aber wie gewohnt kühl. Zum Teil aus bestimmten Gründen, aber auch weil ich hier bin um zu arbeiten, nicht um Freundschaften zu schließen.

"Miss Peterson."

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Hätte mir jemand gesagt was ich beim betreten sehen würde, hätte ich den Job defintiv abgelehnt. Jay und Mary stehen inmitten einer Menschentraube und lassen sich feiern - weswegen ist mir nicht bewusst und wenn ich ehrlich bin, will ich es auch gar nicht wissen.
Meine Laune erreicht seinen Tiefpunkt als ich ausgerechnet in der selben Reihe sitzen muss, wie die beiden. Nur 2 ältere Damen sitzen zwischen uns.

Ich spüre zwar Mary's Blicke auf mir und Amalie, ignoriere es aber geflissentlich. Amalie hingegen scheint nichts von alledem zu bemerken, quietscht und redet sie doch unentwegt von der Auktion und wie wichtig es ist auch mal etwas an ärmere zu geben. Ich nicke hier und da um ihre Aussagen zu bestätigen, auch wenn ich überhaupt nicht wirklich zuhöre.

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Die Auktion verläuft nicht zuletzt aufgrund der Anwesenheit meiner Leute und mir reibungslos - sie ist ein voller Erfolg und eine hübsche Summe kommt einer wohltätigen Stiftung zugute.

Ich entschuldige mich für einen Moment und suche den Balkon auf, um etwas frische Luft zu schnappen.

"Dylan."

Ich drehe mich nicht zu Mary um.

"Dylan? Können wir reden?"

Je näher sie kommt desto unwohler fühle ich mich. Gerade als sie meine Hand ergreifen will platzt Amalie in das Geschehen.

"Oh, Oops. Tut mir leid. Ich wollte nicht stören.", entschuldigt sich Amalie und sieht etwas skeptisch zwischen Mary und mir hin und her.

"Schon gut. Hier gibt es nichts wobei sie stören können. Wir sollten rein gehen.", entgegne ich und ignoriere Mary's Blick.

"Dylan...", flüstert sie,... Aber anstelle sie anzuschreien - was sie durchaus verdient hätte! - lege ich meine Hand auf Amalie's unteren Rücken und führe sie hinein.

Mary bleibt zurück.

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