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⋆ Kapitel 34 ⋆

╭╯"Nein, aber ist sehr
ungewohnt für mich." ...╭╯

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Yoongi Pov.
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Wir redeten so jetzt wirklich viel miteinander und es ist wirklich einfach geworden, mit ihm zu reden. 

Wir sprachen viel über Musik, aber ich habe mittlerweile Jimin auch ein bisschen besser kennengelernt. 

Ich erfuhr, dass Jimin aus Busan kam, genau wie Jungkook, aber Jimin wurde zuerst dort geboren, sagte er zu mir mit einem bösen Grinsen hintendran. 

Jimin besuchte eine Kunstschule, was ich nicht erwartet hätte und sein Hauptfach war Tanzen, was den Körperbau von ihm auch erklärte. Ich habe auch erfahren, dass er das Singen liebte.

Ich kann mir gut vorstellem, dass ich einfach irgendwann mal mit ihm Musik machen könnte. 

Jimin schien ein absoluter netter Kerl zu sein, er lachte und kicherte viel, während wir etwas spazierten. 

Er sprach darüber, wie sehr er die Musik auf meinen Handy liebte, auch wenn er den extremen Gangster-Rap nicht so sehr mochte und manche Lieder auf meiner Wiedergabeliste vermisste, was ihn nur dazu brachte, spielerisch die Augen zu rollen. Wir hatten echt Spaß zusammen.

Nach einer Weile begann Jimin so sehr zu zittern, dass seine Zähne anfingen zu klappern. Ich sah ihn mit einem besorgten Blick an.

"Wir sollten lieber zurückgehen, wir können später noch ja noch Musik hören, oder?" Jimin nickte eifrig. 

"J-ja b-bi-bitte." ich seufzte kurz. Ich wollte eigentlich länger draußen bleiben, aber Jimin gefror, selbst wenn er eine ziemlich dicke Jacke anhatte und einen dicken Pullover trug. Also zog ich meine Jacke aus und gab ihn Jimin. Ich wollte nicht, dass er sich erklären tut.

"Ouh! Ouh Yoongi, ich... ich kann nicht! Du wirst dich doch nur erkälten!" forderte er, aber ich würde die Jacke nicht zurücknehmen. 

"Mir ist momentan nicht wirklich kalt, das Gehen hat mich ziemlich aufgewärmt. Nimm es, bitte." Jimin überlegte immer noch, ob er die Jacke wirklich nehmen sollte oder nicht, bis ich sie einfach um Jimins Schultern warf. 

"Komm schon, sonst kommen wir zu spät zum Mittagessen!" sagte ich, ohne Jimin einen weiteren Blick zu gewähren und so gingen wir zurück zur Klinik. 

Ich konnte nicht sehen, wie Jimin mich ansah und fragte mich, was für ein Junge ich bloß war. Ich konnte auch das wunderschöne Lächeln auf Jimins Lippen nicht sehen. Er wollte bestimmt nicht zum Mittagessen, ich seufzte leise.

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