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⋆ Kapitel 3 ⋆

╭╯Das wird wohl mein neues zu
Hause sein für ein paar Jahre.╭╯

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Yoongi Pov.
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Ich bin nun jetzt in einer Psychiatrie für Jugendliche gefangen und kann nicht mehr raus von dort.

Ich kam wegen einem gescheiterten Selbstmordversuch hierher.

Ich habe Angst vor all den unbekannten Dingen die auf mich zukommen werden.

Hoffentlich herrscht hier kein Chaos an Psychopaten. Eigentlich sind wir doch alle verrückt oder nicht?

Ich ging langsam Schritt für Schritt hinein in die Klinik.

Das erste, was ich bemerkte, war das es sehr viel Licht gab.

Ich bin wirklich ein bisschen überrascht, wie lichtdurchflutet das Foyer war.

Die Mitte des Raumes wurde von zwei Treppen getroffen, die in einer halbkreisförmigen Kurve nach oben führten, in deren Mitte eine geschlossene schwarze Tür zu einem anderen Raum führte.

Zu meiner Rechten Seite befand sich ein offener Raum voller Tische und Stühle, ich schätze das ist wohl das Esszimmer und zu meiner Linken Seite befand sich ein Raum mit einer riesigen Glasfront, von der ich vermutete, dass man dort sich Anmelden beziehungsweise Abmelden kann.

"Wie es wohl hier sein wird." murmelte ich leise vor mich hin.

Die Tasche in meiner Hand fühlte sich mit jedem Schritt viel schwerer an.

Vermutlich weil ich so nervös war.

Ich konnte jemanden auf einer Couch im Zimmer sitzen sehen, der mit seinem Telefon beschäftigt war.

Als ich näher den Rezeptionraum kam, entdeckte ich an der Tür ein kleines Schild mit einer Aufschrift 'Bitte Anklopfen'.

War es schon zu spät, um noch wegzulaufen? Es würde eine Weile dauern, um sicher nach Daegu zurück zukehren, aber solange mich niemand bemerkt hatte, kann ich doch gehen.

Niemand kennt mich hier also wäre es doch meine letzte Chance hier weg zu kommen.

Ich seufzte tief und entschied mich dann doch anzuklopfen. Einen Moment später öffnete ein Mann aus dem Raum die Tür und lächelte strahlend oder sollte ich lieber ein Kind sagen?

Weil der Typ, der vor mir stand, so aussah als hätte er gerade die High School abgebrochen, um hier arbeiten zu können.

"Hallo... e-ehm nunja.. ich bin Min.. Min Yoongi..?" sagte ich leise vor mich hin.

Ich hasste es, wie meine Vorstellung zu dem großen Kind viel mehr nach einer Frage klang.

"Guten Tag und Ah ja stimmt ja, Doktor Kim hat mir schon von dir erzählt, schön dich kennenzulernen, Min Yoongi!" freundlich lächelte der Junge und strecke seine Hand zu mir hin.

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