⋆ Kapitel 101 ⋆
⚠️ -> Smut <- ⚠️
╭╯Ich konnte Jungkooks
schöne Stimme hören, ...╭╯
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✦ Jimin Pov. ✦
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Wie spät war es denn schon? War noch jemand zurückgekehrt? Wie lange habe ich denn geschlafen?
Ich gähnte und stand vorsichtig von der Couch auf.
Jungkook saß an einem Schreibtisch direkt hinter dem großen Fenster und las etwas, während er mit einem Stift in einer seiner schlanken Hände spielte und immer noch summte.
Ich schlich mich hinter ihn. Ich fühlte mich einfach heute wirklich mutig. Ich sollte meinen Mut einsetzen, solange es anhielt.
Vorsichtig schlang ich meine Arme um seine Schultern und legte meinen Kopf direkt neben die anderen Jungen.
Jungkook hörte sofort auf zu summen und erstarrte.
"Was liest du?" fragte Jimin mit einer schläfriger und leiser Stimme.
"Jimin... ich..." ich musste etwas grinsen.
Jungkook war zu süß, wenn er immer so schüchtern ist.
Selbst wenn dieser Mann wahrscheinlich jeden bekommen könnte, den er wollte.
Er war so verdammt sexy, sein Gesicht war so absolut hinreißend. Ich liebe diesen Jungen so sehr.
Der Pfleger kämpfte sichtlich mit dem, was er tun sollte, denn er versuchte sich von mir zu befreien.
Da er gerade nichts tat, sah ich dies als eine kleine Einladung, mich auf Jungkooks Schoß zu setzen.
"Dieses Papierzeug sieht langweilig aus. Ich weiß wirklich nicht, wie man diesen ganzen medizinischen scheiß freiwillig lesen und dabei wach bleiben kann." ich drehte mein Gesicht zu Jungkook und lächelte das unschuldigste Lächeln, das ich gerade auf meinen Gesicht geben konnte.
Jungkook schluckte. "Jimin, ähm... du solltest nicht auf meinen... du bist sehr nah..." stotterte er verunsichert.
"Stört es dich?" fragte ich verlegen. Jungkook biss sich auf die Unterlippe.
"Nun... Das ist nicht richtig. Ich könnte wirklich in Schwierigkeiten geraten..." sprach der Pfleger erneut. Ich musste kichern.
"Aber niemand ist hier, Kookie." ich war mir der mangelnden Distanz zwischen uns beiden sehr bewusst. Es waren nur paar Zentimeter zwischen unseren Gesichtern frei.
Mit einem leichten Grinsen bemerkte ich, dass Jungkooks Augen auf meine Lippen gerichtet waren.
"Du magst mich, stimmt das?" meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, leise und heiß.
Ich konnte fühlen, wie Jungkook sich unter mir versteifte.
"Natürlich mag ich dich Jimin, ich mag alle Patienten hier..." versuchte er sich auszureden.
"Nein, ich meine es nicht so. Ich meine, wirklich wie..." Jungkooks Atem war heiß auf meinen Gesicht, ziemlich schnell, fast keuchend.
"Jimin, ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist..." sagte der Junge zu mir.
"Aber ich mag dich, Kookie." flüsterte ich ihm entgegen.
"Das tue ich wirklich. Das wusstest du doch schon, oder?" fuhr ich weiter fort, doch Jungkook konnte nicht antworten.
Er starrte nur mich an, sein schönes Gesicht, seine bezauberten Lippen. Seine süßen Hasenzähne und seine wunderschönen Augen, machten mich verrückt.
Ich schloss den Abstand zwischen uns und presste meine Lippen auf Jungkooks.
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