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⋆ Kapitel 1 ⋆

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Yoongi Pov.
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Ich. Min Yoongi. Habe mir selbst versprochen, nicht zu weinen und das geht so weit, so gut.

Aber als ich in meinen Gedanken vertiefte und mir ausmalte wie es wohl dort sein würde, ließ es mich schaudern und so begann mein ganzer Körper leicht zu zittern.

Ich hatte davor Angst und ich wusste nicht einmal wie es dort zugehen wird.

Meine Fantasie war in den letzten drei Wochen sehr seltsam und Mysteriös geworden, mit den Bildern eines verlassenen, Horrorfilm ähnlichen Krankenhauses mit zerbrochenen Fenstern und zerrissenen Vorhängen, Leere und verschmutzte Gänge und der Gestank von einer verwesten Leichen und Blutropfen an den Wänden.

So drückte ich mir fest meine Fingernägel in meine blassen Handflächen wegen diesen Gedanken. Es war fürchterlich.

Bevor ich in die Klinik von Seoul kam, habe ich wirklich mein Bestes gegeben, um nichts darüber zu recherchieren oder zu erfahren zu müssen.

Ich hatte einfach nur zu große Angst davor, dass sich meine Ängste nur noch verstärken würden und ich in Panik ausbrechen würde. Es war grauenvoll.

Mein Bruder der hinter dem Lenkrad saß musste bemerkt haben, wie ich auf dem Beifahrersitz völlig erstarrt bin, denn ich konnte buchstäblich spüren, wie besorgt sein Blick mich durchbohrten.

Nein, Geumjae würde bestimmt nicht weinen, wenn ich in dieses scheiß Gebäude rein gehen werde.

Ihm wäre das sicher egal wie jedes andere Teil in seinem Leben auch.

Er hat so lange nicht mehr geweint, warum sollte er ausgerechnet hier vor der Psychiatrischen Klinik weinen?

Das ergibt doch keinen Sinn.

"Geht es dir wirklich gut?" klang es von meinem Bruder und brachte mich fast dazu, mich übergeben zu wollen.

"Ja, gut." sagte ich kurz und knapp.

Aber sobald wir den Hügel hinauf zum Krankenhaus fuhren, konnte man sehen wie sich meine Fantasien in Luft auflöste.

Das Gebäude war von einem Wald umgeben, der den ganzen Hügel besetzte.

Ich glaube ich könnte mich hier wohl fühlen. Es sieht hier wirklich schön aus.

Das Gebäude selbst erinnerte mich an ein modernes Krankenhaus wie in Greys Anatomy oder so in der Art.

Ich ziehe mir echt viel von Filmen und Serien rein, sodass ich sie nicht mehr voneinander unterscheiden kann.

Dieses Gebäude war aufjedenfall weiß. Mit vielen Fenstern und kleinen Balkonen.

Wie es wohl drinnen ausehen wird.

Der Gedanke an Menschen mit unterschiedlichsten psychischen Problemen, die im Inneren des Gebäudes befanden, ließen mich ein wenig verunsichern.

"Und du bist wirklich sicher, dass ich nicht mit dir reinkommen soll? Ich meine ..." kam es von meinen Bruder.

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Ich weiß das dieser Cut blöd ist, aber sonst wäre das Kapitel viel zu lang geworden, also dachte ich mir ich mach, dass da jetzt und ja :3

Ich hoffe trotzdem euch gefällt mein Erstes Kapitel meiner Fanfiction ^^

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