abschied
Der Tag endet so schön wie er begonnen hat, ich und Aiden gehen Hand in Hand zu seinem Auto um zu mir nach hause zu fahren, den wir hatten beschlossen das er heute bei mir schläft und wir morgen gemeinsam zu schule fahren. Die Auto fahrt verläuft schweigend, doch kein so unangenehmes Schweigen sondern so richtig angenehm. kaum betreten wir mein Haus fällt mir auf das einige Sachen fehlen, sofort denke ich an einen Einbruch, doch ich erblicke auch denn weißen Umschlag auf der Küchen Ablage,
" Liebe Lyra, ich weiß du hattest es nicht immer leicht, seit dein Vater weg ist habe ich dich vernachlässigt, das werde ich auch nie wieder gut machen können. Doch wenn ich eins möchte das du weißt, dann ist es das, dass ich dich Liebe ich hoffe du wirst dich in deinem Leben immer richtig entscheiden, ich habe es nicht. Daher habe ich beschlossen zu gehen. Ich werde dir nicht sagen wohin denn ich möchte dir dein Leben nicht ruinieren. Hab dich Lieb, Deine Mutter."
Das war es ihre Abschiedsworte, ich sitze nun schon eine Stunde da und starre die Wand an, was soll ich denn nun tun weiter machen? oder aufgeben ? ich weiß es nicht. Aiden sitzt die ganze Zeit neben mir, und streicht mir behutsam den Rücken.
Ich werde weiter machen, es wird sich nichts ändern, ich hab sie davor auch fast nie gesehen. Mit diesem Gedanken schlafe ich ein und Kuschel mich in Aiden' s starke Arme.
" Baby, du musst aufstehen, wir müssen zur Schule" höre ich in weiter ferne Aiden 's Stimme, erst 10 Minuten später bin ich richtig wach was bei mir ganz normal ist.
Schnell ziehe ich mir einen weißen kurzen Jumpsuit an und meine Sommer Sandalen bevor ich nach unten zu meinem freund gehe, ich kann es immer noch nicht glauben das wir jetzt zusammen sind. Schnell gebe ich ihm einen Kuss " Guten Morgen, bin fertig " flöte ich gut gelaunt.
Er lächelt und fährt Richtung Schule, umso näher wir kommen umso nervöser werde ich, werden die anderen komisch kucken, wenn sie von mir und Aiden erfahren oder wie werden sie überhaupt reagieren?.
An der Schule sind schon einige Blicke auf uns gerichtet und wer es bis dahin noch nicht getan hat tut es Späterstens jetzt, denn plötzlich schlingt Aiden seinen Arm um meine Taillie und küsst mich hier vor allen, doch plötzlich war mir das egal, alles was zählt im Moment sind er und ich.
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