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Kapitel 2

Lavendelpfote sortierte die Kräuter und wartete auf Morgenlicht. Plötzlich ertönte etwas aus der Kinderstube. " Jemand muss helfen! Silberschweif ist schwer verletzt! Morgenlicht! MORGENLICHT! " Das war Schattenpfotes Stimme! Sofort rannte sie zur Kinderstube. Als sie ihren Kopf durch die Wand steckte, entdeckte sie eine tiefe Wunde an der Flanke von Silberschweif. Blut quoll aus der Wund wie ein Fluss und Silberschweif lag reglos da. " Morgen ... Morgenlicht i ... ist  nicht ... d ... da ", stotterte sie verzweifelt. " Mama? Schläfst du? Warum bist du so rot und stinkst? ", fragte Muscheljunges. Fuchsjunges jaulte: " Ich habe Hunger! " Lavendelpfote fühlte sich sehr verloren.  Plötzlich flüsterte ihr eine Stimme zu: " Du schaffst das!" In dem Moment fielen Lavendelpfote alle Kräuter ein. " Wir brauchen Spinnenweben, Ringelblumen, Mohnsamen, Schwarzwurz . Kann jemand mit ein paar Kräuterkenntnissen es bitte holen? Ah ja, Baumblüte. Könntest du bitte die genannten Kräuter holen?" Baumblüte schaute zu ihr und sagte: " Klar! Aber ich brauche Hilfe beim Tragen: Eiszapfen, komm!" Eiszapfen war schon am Eingang zum Heilerbau. Ein paar Herzschläge später waren die zwei Kätzinnen schon da. Die junge Heilerschülerin murmelte die gebrauchten Kräuter. Zuerst legte sie Spinnenweben auf Silberschweifs Flanke und kaute sofort drei Ringelblumen für eine Paste gegen Infektionen. Nun kaute sie auch Schwarzwurz zu einem Brei. " So das war's. Hier kriegst du noch Mohnsamen gegen Schmerzen und guten Schlaf. Kann jemand sie in den Heilerbau transportieren?" " M ... mir ge ... geht es gut. Wo sind meine Jungen?", fragte Silberschweif.   "Buchenkralle, Blutsturm. Könnt ihr sie transportieren????", wollte Lavendelpfote wissen. " Geht es denn meinen Jungen, Fuchsjunges und Muscheljunges gut? Und meiner Gefährtin?" Lavendelpfote fand es nett von ihm, dass er sich um seine Familie sorgte, aber manchmal ging er ihr ein bisschen auf die Nerven. " Jaja. Also kannst du?" Sie wollte nämlich Silberschweif im Heilerbau gründlicher untersuchen. Als Blutsturm und Buchenkralle ihre Patientin in den Heilerbau brachten, schaute sich die junge Heilerschülerin nach ihrer Schwester um. Plötzlich flüsterte ihr eine Stimme ein Lob zu. Die gleiche Stimme die ihr ein " Du schaffst das" zugeflüstert hatte. Sie schauderte und fragte sich wer es wohl war. " Lavendelpfote!!! Das hast du so toll gemacht! ", rief Schattenpfote von hinten. Da kam Morgenlicht mit Eulenpelz mit vielen Kräutern im durch den Eingang. Morgenlicht spürte wohl die Aufregung im Lager, denn er fragte: " Was ist los? Ist was passiert? " Lavendelpfote eilte zu ihm und erzählte ihm die ganze Geschichte. " Aha. Sehr interessant... Wer hat sie gerettet?" , fragte er schließlich. " Das war ... " fing Lavendelpfote an. Plötzlich rief Schattenpfote: " Lavendelpfote hat Silberschweif vor dem Tod gerettet! Sie war unglaublich! Sie sagte alle Kräuter auf und behielt immer die Ruhe!" Morgenlicht hielt den Atem an. Dann fragte er Buchenkralle, einen der älteren Krieger: " Ist das war, Buchenkralle? Hat meine Schülerin deine Gefährtin vor dem Tod gerettet?" Buchenkralle hielt inne. Er sagte dann ohne große Mühe:" Ja, Morgenlicht. Sie hat diese große Tt vollbracht. Ich erlebe es auch zum ersten Mal, dass eine Heilerschülerin ohne Hilfe eine Katze vor dem Tod rettet, aber ja, es stimmt. Deshalb hat sie auch diesmal ein großes Lob verdient als eine Ermahnung wie immer. Sag ihr, dass sie es gut gemacht hat, statt zu sagen, was sie hätte besser machen können. "  Lavendelpfote war dem erfahrenen Krieger dankbar für seine Worte, denn eigentlich fragte Morgenlicht dann immer, wie sie es gemacht hatte und schimpfte sie aus, weil er dachte , sie hätte es nicht richtig genug gemacht, obwohl der Patient oder die Patientin immer zufrieden war. Darüber ärgerte sie sich immer sehr. ' Als wäre das ein sehr großer Unterschied, wie ich es mache und wie er es macht. Hauptsache es wird richtig heilen und dem Patienten keinen großen Schaden hinzufügen. ' Morgenlicht fragte wie immer, wie sie es gemacht hatte und sie antwortete und zählte alle Schritte und Kräuter auf. " Nun ... ich hätte auch Borretsch zu einem Brei zerkaut ", fing er an und Lavendelpfote war da sehr enttäuscht, aber Morgenlicht beendete den Satz , " trotzdem war es bestimmt eine gute Erfahrung für dich. Oder? " Lavendelpfote wurde ganz aufgeregt. Sie hatte noch nie ein Lob von ihrem Mentor bekommen. " Ja! Und nächstes Mal werde ich es besser machen und auch Borretsch benutzen! " antwortete sie hocherfreut. Glücklich lief Lavendelpfote in ihr Nest. Am frühen Morgen hallte plötzlich Zackensterns Stimme durch das Lager. " Wir haben gestern herausgefunden, wer Silberschweif diesen Schaden hinzugefügt hat. Sie hat es selbst gesagt. Dies war ein Schüler, der in der Kinderstube für die Nester gesorgt hat. Doch Silberschweif  war nicht ganz bei der Sache. Sie sah nur zwei Schüler: Glockenpfote und Schattenpfote! Tretet vor! Ich möchte wissen, wer an der Sache Schuld ist. Also? ", Zackenstern beendete seine Rede und wartete auf eine Antwort. Lavendelpfote konnte es nicht glauben. Schattenpfote mochte das Nester säubern zwar nicht, aber sowas würde sie niemals zu. Es herrschte Stille. da meldete sich endlich Schattenpfote zu Wort: " Ich war es nicht: Ich war erst in der Kinderstube, als ich Silberschweif am Boden liegen sah. " Niemand wollte ihre Schwester unterstützen. Zackenstern überlegte. Daraufhin sagte er: " Wir müssen fair bleiben. Also frage ich Zeugin. Stimmt das, Feuertupfen? " 

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Diesmal aus Lavendelpfotes Sicht. Es wird sich immer abwechseln. Bitte votet und kommentiert. Danke!

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