Meister Köchin
Smila
Ich wachte in aller Zufriedenheit auf und bemerkte das ich in einem Bett lag . Juran hat mich anscheinend ins Bett gebracht, als ich auf der Terasse eingeschlafen war. Ich krabbelte aus dem Bett und ging aus meiner Nische heraus. Juran war auch schon wach und zeigte mir ein schiefes, freches Grinsen:,,Morgen!''
,,Morgen. Was steht an?''
,,Gut das du fragts. Wie ich dir schon erklärt habe bist du wie ich eine Sith. Die Sith sind wie die Jedi mit der Macht verbunden.''
,,Ja?''
,,Deshalb möchte ich dich zu einer Sith ausbilden! Du wirst lernen mit der Macht um zu gehen und wie du kämpfst.''
Er strahlte schon fast. Wow. Ich sollte jetzt Schülerin werden. Aber was ist eigentlich die Macht?
,,Was ist die Macht eigentlich? ''
,,Sie ist eine Energie. Sie umgibt uns und ist in jedem Lebewesen. Sie hält die Galaxis zusammen!
Was meinst du. Willst du meine Schülerin werden? ''
,,Nichts lieber als das!'' schoss es aus mir heraus. Ich konnte lernen gegen die Jedi zu kämpfen und Rache ausüben. Sie sind es nicht werd zu leben, sie sollen sterben für das was sie der Galaxis angetan haben. Den Krieg. Wenn ich einen Jedi sehe , ist er so gut wie tot!
,,Das ist gut wenn du so denkst, du wirst deine Rache schon noch bekommen. Ich muss nochmal weg, bleib bitte hier! ''
Hat er meine Gedanken gelesen? Oh dann sollte ich aufpassen an was ich denke..... toll jetzt ist er weg und was soll ich jetzt machen? Mal sehen : Wir haben Stühle, einen Tisch, eine Küche.....EINE KÜCHE dass ist es. Wenn Juran wieder kommt ist es sicherlich spät und ich könnte versuchen etwas zu kochen. Hmmm.... mal sehen. Ich kramte in sämtlichen Schränken rum bis ich fand was ich suchte: Ein Kochbuch.
Die digitale Anleitung sah einfach aus und ich schaute mich nach den Zutaten um. Zum Glück konnte ich alles auftreiben und der Kochdpaß beginnt..........
Eine Stunde später.....
Den Auflauf im Backofen , schnell alles aufgeräumt und Tisch gedeckt. Jetzt kann Juran kommen..Als hätte er es gewusst kam er auch schon herein. Erst blickte er mich ftagend an. Dann schaute er auf meinen Auflauf und zuletzt wieder auf mich. Er lächelte.
,,Sieht lecker aus!''
,,Dann komm her und probier!''
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und wir aßen zusammen meinen, ohne mich zu loben, köstlichen Auflauf. So schnell kann ein Tag um gehen und ich lag schon wieder im Bett.......
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